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Fortsetzung Neu: Lauftagebuch 2007
Sonntag, 31.12.2006 42,0 - 363) Kurzer Morgenlauf durch Tann und Rüti. Einige Minuten das Tempo gesteigert, danach lief es mir schon deutlich besser.
364) Stauseelauf Gippingen. Lockeres Einlaufen im Startgelände, ich fühlte mich recht gut. Letzter Lauf in diesen Jahr um den Klingnauer Stausee (Aare). Keine schnelle Zeit aber keine Schmerzen und gutes Laufgefühl, darauf lässt sich nun aufbauen für 2007. Danach noch reichlich ausgelaufen, nochmals eine Runde um den See und dann noch durch die Natur am untersten Abschnitt der Aare vor der Mündung in den Rhein.
Fazit: Wettkampfjahr zum vergessen, kompletter Ausfall.
365) Zum Jahresabschluss noch ein lockerer Abendlauf durchs mondbeschienene Dürnten, dabei kurz innegehalten unter dem Lichterstern auf dem Chilehügel und die vielen Lichter Richtung Zürichsee bewundert.
Fazit: Gutes Trainingsjahr, viele schöne Erlebnisläufe in den Bergen.
Nebenbei: Bald folgen noch einige (für mich) spannende Statistiken.
Samstag, 30.12.2006 29,2 - 361) Morgenlauf nach Hinwil, kalt und sonnig.
362) Winterthur Hauptbahnhof - Brüelberg - Denkmal J. C. Heer - Aussichtsturm - Winterthur Töss - Storchenbrücke - Eschenberg - Aussichtsturm - Häsental - Tössuferweg - Sennhof - Kollbrunn - Rikon - Rämismühle - Station Rämismühle-Zell, rechte gute Aussicht von meinen beiden neubestiegenen Türmen. Mächtiges Abendrot auf der Heimreise.
Freitag, 29.12.2006 24,3 - 359) Morgenlauf nach Hinwil, kalt und trocken.
360) Station Glattfelden - Lindibuck - Chrüzstrass - Oberberg - Rhinsberg Hochwacht - Aussichtspunkt Flüe - Wagenbrechi - Aussichtsturm Petersboden - Dättenberg - Bäretsmoos - Bülach, kalt und sonnig. Schöne Aussicht auf den Rhein bei der Tössegg vom Aussichtspunkt auf dem Rhinsberg.
Donnerstag, 28.12.2006 25,5 - 357) Morgenlauf durchs Tanner Riet nach Bubikon, kalt und trocken.
358) Station Embrach-Rorbas - PZH (Psychiatrie-Zentrum Hard) - Rorbas - Widenhof - Tössegg - Wagenbrechi - Aussichtsturm Petersboden - Dättenberg - Bülach, kalt und sonnig. Schöne Aussicht auf den Rhein bei Teufen vom Petersbodenturm.
Nebenbei: Schon etwas lästig diese Zusatzeinheiten, aber jetzt wo ich damit angefangen habe ziehe ich es auch durch bis ich bei 365 angekommen bin. Es fehlen noch 7 Läufchen verteilt auf 3 Tage.
Mittwoch, 27.12.2006 29,0 - 355) Morgenlauf durchs Tanner Riet nach Bubikon, kalt und trocken.
356) Pfungen - Tössfeld - Töss-Fussgängerbrücke - Talguet - Dättlikon - Tal - Lochhalden - Heerenbänkli - Irchelturm - Buechemer Irchel - Wilemerirchel - Irchelebni - Hochwacht - Junkerental - Schloss Teufen - Freienstein - PZH (Psychiatrie-Zentrum Hard) - Station Embrach-Rorbas, Rauhreif (oder Raureif?) macht den Irchel weiss - wer braucht da noch Schnee.
Dienstag, 26.12.2006 36,3 - 353) Stephanstagsläufchen mit Leo und Willi (mit Hund) in St. Gallen. St. Gallen Bahnhof - Chrüzbleichi - Riethüsli - Liebegg - Frölichsegg - Schäflisegg - Hüslersegg - Kuenzenegg - Waldegg - Üsser Egg - Oberhorst - Horst - Vögelinsegg - Landscheidi - Steieggwald - Wenigerweier - Ober Kapf - Freudenberg - St. Georgen - Bernegg - Riethüsli - Menzlen - Chrüzbleichi - St. Gallen Bahnhof, wir ganz kamen knapp an die Sonne und es hatte oben schon etwas Schnee.
354) Leichter Abendlauf durch Dürnten.
Montag, 25.12.2006 20,1 - 351) Leichter Dauerlauf in Bern durch den Bremgartenwald und der Aare entlang. Weihnachten in Bern.
352) Nachtlauf durch Zürich und später von Bubikon nach Hause.
Sonntag, 24.12.2006 20,2 - 349) Morgenlauf durchs Tanner Riet, kalt und trocken.
350) Bahnhof Eglisau - Eglisau - Stampfi - Laufenloh - Herdern - Hohentengen am Hochrhein - Rheinbrücke - Kaiserstuhl - Kaiserstuhl Station, diemal ein Lauf am deutschen Rheinufer.
Nebenbei:  Wenn ich auch dieses Jahr 365 Trainingseinheiten erreichen will, muss ich in der letzten Woche noch 15 Mal auf die Piste.
Mit den 2 Stunden pro Tag klappt es auf jeden Fall nicht, da müsste ich in der letzten Woche noch über 46 Stunden laufen gehen.
Samstag, 23.12.2006 22,0 - 348) Baden - Limmat Holzbrücke - Burg Schartenfels - Lägernsattel - Burghorn - Ruine Altlägeren - Lägeren Hochwacht - Regensberg - Dielsdorf Station, herrlicher Gratweg bei idealer Witterung. Letztes Mal (25.04.2006) habe ich gestöhnt im Abstieg nach Baden, jetzt bin ich viel schlauer geworden und habe den Grat in der besseren Richtung in Angriff genommen. Den ganzen Lägerengrat auf dem Jurahöhenweg an einem Stück habe ich erstaunlicherweise heute zum allerersten Mal gemacht und es spricht nichts gegen eine Wiederholung.
Vor dem Lägerengrat bin ich zum Warmlaufen noch durch die Badener Altstadt und der Limmat entlang gelaufen und in Dielsdorf musste ich dann trotzdem noch lange laufenderweise auf den Zug warten.
Freitag, 22.12.2006 20,4 - 347) Rümikon - Wollberg - Belche - Üeli - Laubrig - Ankenland - Nieder-Steinmaur - Sünikon - Regensberg - Hirsmüli - Dielsdorf - Dielsdorf Station, staubtrockene Waldwege machen für mich einen schönen Winter.
Donnerstag, 21.12.2006 25,1 - 346) Pfungen - Tössfeld - Blumetshalde - Tössriet - Blindensteg - Blauen Tisch - Warpel - Guldenberg - Trinenmoos - Oberembrach - Eigental - Obholz - Oberwil - Müli - Homberg - Bassersdorf Station, kalt und sonnig. Erfreulicherweise sind die meisten Strecken viel schöner, als es die Karte erwarten lässt - das war auch heute der Fall.
Mittwoch, 20.12.2006 18,4 - 345) Birchwil - Nürensdorf - Mülberg - Baltenswil - Kindhausen - Chrutzelriet - Gfenn - Schwerzenbach, schöner Lauf dem Sonnenuntergang entgegen.
Dienstag, 19.12.2006 14,2 - 344) Station Kaiserstuhl - Kaiserstuhl - Griesgraben - Weiach - Fasnachtflue - Stein - Raat, ruhiger Dauerlauf bei kalter und windiger Witterung.
Montag, 18.12.2006 0,0 - ) Ruhetag.
Sonntag, 17.12.2006 0,0 - ) Ruhetag, Regeneration in Bern und Rotkreuz.
Samstag, 16.12.2006 39,5 - 342) Leichtes Morgenläufchen, kalt und sonnig.
343) Wunderbarer Weihnachtslauf in Delémont: Corrida delémontaine.
Corrida delémontaine Delémont
Männer laufen 4 Runden auf einer ziemlich komplizierten Runden, wer in der Kategorie Elite startet, darf noch eine Runde weiter laufen. Ich startete in der Elite, damit ich genügend Kilometer für mein Lauf-Trophy Golddiplom notieren konnte. Von den 9 klassierten Eliteläufern wurde ich nicht mal letzter, einer war tatsächlich noch länger unterwegs - zusätzlich konnte ich auch noch einige Nicht-Eliteläufer überunden, ich war also weit davon entfernt als letzter das Ziel zu erreichen.

Als ich vom Einlaufen rund um Delémont wieder zum Start zurück kam, waren schon alle Frauen im Ziel und ich konnte mit den anderen Läufern noch zwei gemütliche Runden laufen und die Strecke mit ihren vielen Kurven kennenlernen. Alle waren ganz entspannt bis es zu regnen begann und die Strecke innert wenigen Minuten glatt und rutschig wurde. Alle begannen mit dem Vorfuss die Rutschqualität von Asphalt und Plaster zu testen. Darum startete ich dann auch sehr vorsichtig, es ging dann aber ganz gut und um die Kurven war ich immer sehr vorsichtig.

Nach dem Wettkampf machte ich nochmals eine grosse Auslaufrunde um den Bahnhof, im Dunkeln war es gut, dass ich die Wege und Laufzeiten schon vom Einlaufen her im Kopf hatte. So kann man einen halbstündigen Wettkampf leicht zu einem 2½-stündigen Training ausbauen.
Freitag, 15.12.2006 19,6 - 341) Station Tobel-Affeltrangen - Ruine Heitenau - Braunauer Berg - Beckingen - Maugwil - Sömmeri - Wiler Turm - Hofberg - Stadtweier - Bahnhof Wil, alles bei Sonnenschein.
Donnerstag, 14.12.2006 18,1 - 340) Nebellauf von Dachsen über Wildensbuch und Rudolfingen nach Marthalen.
Mittwoch, 13.12.2006 14,6 - 339) Leichter Waldlauf von Henggart aus.
Dienstag, 12.12.2006 0,0 - ) Ruhetag.
Montag, 11.12.2006 11,7 - 338) Leichter Dauerlauf am Mittag von Hauptwil über Arnegg nach Gossau SG.
Sonntag, 10.12.2006 12,6 - 337) Zum ersten Mal mit dem THURBO ins Tösstal und dort etwas durch den Schnee gestampft.
Samstag, 09.12.2006 29,8 - 336) Zum vierten Mal am Course de Noël de Sion gestartet und ins Ziel gekommen, diesmal aber sehr langsam. Vorher sehr grosszügige Einlaufrunde um den Flugplatz von Sion, auf dem Rhonedamm und durch die Weinberge auf einem sehr schönen Pfad.
Freitag, 08.12.2006 12,4 - 335) Leichter Mittagslauf durch Feld und Wald. Flaach - Mülberg - Lotzenbach - Desibach - Wolschberg - Ober Buch am Irchel.
Donnerstag, 07.12.2006 0,0 - ) Ruhetag.
Mittwoch, 06.12.2006 0,0 - ) Ruhetag.
Dienstag, 05.12.2006 6,8 - 334) Regenerativer Dauerlauf.
Montag, 04.12.2006 42,1 - 333) Münsingen - Schützenfahrbrügg - Cheer - Hinter Chlapf - Simmleren - Belpberg Chutzen - Hosteten - Eggenhorn - Gelterfingen - Gürbeneggen - Kaufdorf - Guetenbrünnen - Oberfeld - Rattenholz - Bütschelegg - Rattenholz - Niedermuhlern - Obermuhlern - Chüliwilwald - Kühlewil - Oberulmiz - Ulmizberg - Aussichtsturm - Gurtentäli - Gurten - Aussichtsturm - Wabern - Bern Hauptbahnhof, strahlender Regenbogen über Bern (vom Gurten aus gesehen). Total 1550m Steigung und 1550m Gefälle.
Sonntag, 03.12.2006 50,6 - 332) Brenzikofen - Niederbleiken - Falkeflue - Barichti - Äschlenalp - Schafegg Pkt. 1196 - Linden - Churzenberg Chnubel - Äbersold - Ringgis Pkt. 1200 - Ringgis Hof - Wintersiten - Längenei - Bowil - Station Bowil - Buech - Hüslenbach - Oberweid - Gruenholz - Blasenflue - Blasen - Chapfwald - Möschberg - Grosshöchstetten - Hürnberg - Gysenstein - Station Tägertschi - Münsingen - Rubigen, sehr mild und sonnig. Total 1850m Steigung und 1900m Gefälle. Regeneration in Bern.
Samstag, 02.12.2006 41,9 - 331) Saisonabschlusspulverschneeläufli (!!) mit Hans Heeb in Wald ZH (mehr).
Wald ZH - Dieterswil - Wissgass - Vorder Sennenberg - Bachtelhörnli - Bachtel - Bachtelturm - Schaufelberger Egg - Hörnli - Allmen - Frauenbrünneli - Täuferhöhlen - Holenstein - Stelzen - Schafrain - Girenbad - Langmatt - Wernetshausen - Wissenbach - Hasenstrick - Ober Loren - Lorentöbeli - Blattenbach - Wald ZH.
Morgens bin ich erst mal nach Wald gerannt und habe dann noch einige Schleifen durchs Dorf gemacht. Nach dem Training mit Hans Heeb bin ich wieder über Blattenbach nach Hause gerannt. So kommt auch heute einiges an Kilometern und Höhendifferenz zu stande. Total 1300m Steigung und 1300m Gefälle.
Freitag, 01.12.2006 62,0 - 330) Schwarzenburg - Guggisberg - Guggershorn - Schwendelberg - Riffenmatt - Schwantenbuech - Horbüelpass - Pfyffe - Gägger - Süfternen - Süftenenegg - Schüpfenflue - Selibüel - Stierenhütte - Zigerhubel - Gurnigelberg - Ober Gurnigel - Stockhütte - Gurnigelbad - Vordergspees - Chneubrächi - Dürrbach - Rüti bei Riggisberg - Rüti-Dörfli - Gibeleggwald - Sattel - Gibelegg - Gibeleggwald - Holenweg - Uf Gsteig - Riggisberg - Abegg Stiftung - Rümligen - Kaufdorf, heute lag das Nebelmeer auf 400 Meter tiefer als gestern - gut für mich, schon nach ¾ Stunden war ich an der Sonne. Total 2150m Steigung und 2400m Gefälle. Heute lag auf den höchsten Gipfeln schon etwas Schnee, vereiste Stellen hatte es schon weit unten in Schattenlöchern. Tolle Aussicht auf die verschneiten Berner Alpen. In Riggisberg war gerade Adventsmarkt, das hat mich aber nicht von der Strecke weggelockt.
Donnerstag, 30.11.2006 53,1 - 329) Thun - Cholerenschlucht - Heiligenschwendi - Schwendi - Blueme (Aussichtsturm 16m) - Sagi Schwanden - Stampf - Unter Matte - Oberi Matte - Obere Zettenalp - Oberes Hörnli - Schöriz - Stouffe - Vorder Schöriz - Vorder Zugschwand - Rütegg - Zulgbrücke - Eriz Linden - Vorder Chnubel - Chnübeli - Chnubelegg - Chalthüttli - Honegg - Bürkelihubel - Obere Gemmi - Emme-Brücke - Schangnau, der Nebel hat heute die Orientierung oft erschwert - gut das ich noch in der letzten Abenddämmerung in Schangnau ankam. Total 2450m Steigung und 2100m Gefälle. Der Aussichtsturm auf der Blueme reichte ganz knapp nicht um nach 1½ Stunden aus dem Nebel zu kommen, das gelang mir erst nach 2¼ Stunden im Aufstieg zur Zettenalp. Bis zur Stouffe war ich dann immer knapp an der Sonne, bis ich mich in die dickste Nebelsuppe ins Eriz hinunter stürzen musste, zum Schluss gab es aber auf der Honegg nochmals ein tolles Nebelmeer mit untergehender Sonne - traumhaft! Regeneration in Bern.
Mittwoch, 29.11.2006 10,5 - 328) Regeneratives Abendläufchen, nach 20 Minuten begann ich das Tempo etwas zu steigern.
Dienstag, 28.11.2006 51,7 - 327) Escholzmatt - Zigerhütten - Herbrig - Beichlengfäll - Beichlen - Spittel - Falkenbach - Haselegg - Schintmoos - Steinibach - Ober Chneubrächen - Brandchnubel - Ober Brand - Bargelen - Chratzerenberg - Finishütte - Unter Farneren - Mittler Farneren - Farneren - Farwang - Stolen - Stolenkreuz - Schüpfheim - Uferweg Kleine Emme - Hasle LU - Entlebuch, besonnte Herbstwiesen auf dem 1770 Meter hohen Beichlen Ende November. Total 2250m Steigung und 2400m Gefälle. Da ich heute früh gestartet bin, musste ich für einmal keine Sorgen über das Eindunkeln machen - das ist bei den kurzen Tagen immer ein grossen Schätzen und Kopfrechnen. In Schüpfheim wurde gerade Jugendliche in Langlauftechnik unterwiesen, eine sehr trockene Sache so ganz ohne Schnee.
Montag, 27.11.2006 62,1 - 326) Escholzmatt - Wiggen - Schärhof - Guggchnubel - Schärligbad - Sättili - Unter Sattel - Ober Sattel - Geisshollen - Geisshollenegg - Vorder Rämisgummen - Rämisgummenhoger - Hinter Rämisgummen - Pfyffer - Grosshorben - Wachthubel - Vorder Flue - Chüng - Stössli - Schangnau - Unter Chilchbüel - Grüenenwaldegg - Gassenegg - Marbachegg - Ober Lochsitli - Wittenfären - Chadhus - Imbrig - Steinwang - Stein - Hürnliegg - Hürnli - Hürnlihütten - Steingrat - Buhütten - Hilferental - Hilferenhüttli - Wittenmoos - Wittenmoosmüli - Wiggen - Wissenbach - Kröschenbrunnen - Dürrenbach - Trubschachen, sehr grosszügige Runde um Marbach. Total 2250m Steigung und 2350m Gefälle. Da es zeitlich so ergeben hat bin ich am Schluss noch beim Eindunkeln auf der Hauptstrasse von Wiggen nach Trubschachen gelaufen, vom Gegenverkehr bin ich aber immer gut behandelt worden. Regeneration in Bern.
Sonntag, 26.11.2006 0,0 - ) Ruhetag, Regeneration in Bern.
Samstag, 25.11.2006 58,2 - 325) Escholzmatt - Grabehof - Loch - Holderen - Rotenflue - Bockshorn - Bock - Turner - Schafmatt - Altgratschwändi - Chrüzboden - Stutzegg - Champechnubel - Schafegg - Hängelenflue - Trimle - Stächelegg - Napf - Niederänzi - Änzisattel - Höchänzi - Obere Lushütte - Farnli-Esel - Geissgratflue - Mittlere Lushütte - Riedbad - Badschwändi - Ober Scheidegg - Naturfreundehaus Ämmital - Chatzerschwand - Gumen - Ahorn - Ober Geisshof - Hegen - Nyffenegg - Nyffelhof - Nyffel - Üech - Huttwil, herbstliches auf und ab im Napfbergland. Total 2250m Steigung und 2250m Gefälle, sehr schwierig zu messen bei den unzähligen kleinen Steigungen. Mit einen kleinen Tempoforcing vom Ahorn nach Huttwil konnte ich das gewüschte Bähnchen gerade noch erreichen, ich hatte 55 Minuten Zeit und benötigte davon 50 Minuten, somit hatte ich mich etwas zu stark beeilt.
Zwischen Escholzmatt und Huttwil oft auf dem Grenzpfad Napfbergland gelaufen.
Freitag, 24.11.2006 34,3 - 324) Chur - Mittenberg - Fürstenbrunnen - Zuasatz - Ochsenberg - Fürhörnli - Saldein - Falgginis - Maladerser Heuberge - Sazelva - Wisstannenwald - Zuasatz - Fürstenbrunnen - Kaltbrunntobel - Lärchenboden - Chur, oben sehr rutschige Pfade mit Dreck und Nassschnee. Herrlicher Blick vom Fürhörnli auf Chur, das 1300 Meter tiefer liegt. Leider hat es genau bei meinem Gipfelbesuch ein starker und kühler Windsturm geblasen und die Sonne hat auch Pause gemacht. Total 1900m Steigung und 1900m Gefälle. Aufstieg direkt, beim Abstieg habe ich Umwege und Gegensteigungen eingebaut. Auf einem Waldweg ist einige Zeit ganz ruhig eine Gämse vor mir her getrabt.
Fürhörnli-Walking, andere Aufstiegsvariante.
Fürhörnli-Panorama, prächtig!
Donnerstag, 23.11.2006 0,0 - ) Ruhetag.
Mittwoch, 22.11.2006 27,7 - 323) Schaffhausen - Büsingen - Laag Brücke Gailingen/Diessenhofen - St. Niklaus Kapelle - Bibermüli - Hemishofen - Stein am Rhein - Stein am Rhein Bahnhof, ich bin nach Gailingen in eine Treibjagd reingelaufen - die war zum Glück gerade beendet worden. Total 200m Steigung und 200m Gefälle. Den Zug nach Winterthur habe ich zeitlich gut getroffen, es reichte noch für eine grosszügige Auslaufrunde um den Bahnhof.
Dienstag, 21.11.2006 0,0 - ) Ruhetag.
Montag, 20.11.2006 37,3 - 322) Malters - Scharmis - Ried - Spittelegg - Würzenegg - Chraigütsch - Eigental Gantersei - Buechsteg - Unter Honegg - Ober Honegg - Gumm - Regenflüeli - Studberg - Ochs - Hüenerhubel - Skihütte Möseren - Mittler Stäfeli - Chüefershüte - Gustihütten - Bömmerenbrücke - Schwarzenberg - Boden - Malters, herrlicher Grat trotz etwas Schnee und Eis oberhalb 1400 Metern. Total 1800m Steigung und 1800m Gefälle.
Sonntag, 19.11.2006 38,4 - 320) Tann - Oberdürnten - Hadlikon - Wernetshausen - Schwändi - Ober Orn - Bachtel (Aussichtsturm) - Ober Orn, 5-Tage Berglauf-Cup - OK - Brunch in der Bachtel-Ranch. Herrlich sonniger Herbstmorgen, tolle Bergsicht. Total 650m Steigung und 250m Gefälle.
321) Ober Orn - Hasenstrick - Breitenmatt - Tann - Rüti ZH - Martinsbrünneli - Frohberg - Lenggis - Kempraten - Feldbach - Trüllisberg - Chatzentobel - Uerikon, die Sonne hat sich zurückgezogen. Total 300m Steigung und 800m Gefälle.
Samstag, 18.11.2006 26,2 - 319) Unteriberg - Stöcken - Ochsenweidli - Hirschweid - Ober Stüeligen - Unter Stock - Tierfäderenegg - Ober Stock - Stock - Ober Stock - Tierfäderenegg - Tierfäderen - Ober Schrot - Schlänggen - Charenstock - Schlänggen - Unter Schrot - Studen Dörfli- Breitried - Unter Schweig - Euthal, dichter Nebel im Aufstieg Stock und dann war der Berg für Sonne nicht hoch genug. Total 1050m Steigung und 1050m Gefälle.
Freitag, 17.11.2006 7,0 - 318) Lockeres Läufchen am Sihlsee
Donnerstag, 16.11.2006 6,0 - 317) Leichtes Läufchen am sonnigen Sihlsee.
Mittwoch, 15.11.2006 0,0 - ) Ruhetag, Sonne genossen in Einsiedeln.
Dienstag, 14.11.2006 0,0 - ) Ruhetag.
Montag, 13.11.2006 40,9 - 316) Bahnhof Siebnen-Wangen - Siebnen - Gusöteli - Stalden - Oberflüe - Sonne - Vorderthal - Berghof - Bergweid - Baschanner - Spitzberg - Baschanner - Bergweid - Bächweid - Hinter Stöss - Ruestelbach - Ober Tritt - Kalvari - Gugelberg - Serhalten - Innerthal - Gasthaus Stausee - Staudamm Wägitalersee - Vorderthal - Sonne - Stausee Rempen (E.W.) - Flüebödeli - Siebnen - Bahnhof Siebnen-Wangen, über dem Wägitalersee ist rundherum Schnee gefallen. Total 1250m Steigung und 1250m Gefälle.
Sonntag, 12.11.2006 9,6 - 315) Als Regeneration ein leichtes Läufchen in Bern durch den Bremgartenwald zur Halenbrügg und der Aare entlang zur Tiefenau.
Samstag, 11.11.2006 65,7 - 314) 4. Zürcher Oberländer Tausender-Tour
Weitere Infos auf zo1000.martinjob.ch oder bei LG Bachtel.
Mit Daniel Kläsi und Iwan Knechtle habe ich die ganze Strecke über die 14 wichtigsten Berge über 1000m im Zürcher Oberland zurückgelegt.
Start 07:40 beim Bahnhof Steg und Ziel um 14:00 nach 6h20' auf dem Bachtel, reine Laufzeit 5h41' für ca. 52km und 2800m Gesamtsteigung.
14 Gipfel Tausender-Tour: Steg Bahnhof - Vorder Fuchsloch - Johannenböhl - Petersegg - Breitenweg - Hörnli - Hulftegg - Älpli - Grosswald - Roten - Hirzegg - Schnebelhorn - Tierhag - Hinter Warten - Warten - Hinter Warten - Tierhag - Dägelsberg - Schindelberg - Hand - Schwämmi - Tössstock - Schwämmi - Wolfsgrueb - Scheidegg - Brandegg - Überzütt - Hüttchopf - Tannen - Hasenböl - Tannen - Fischenthal - Würz - Baschlis Gipfel - Ghöchweid - Ghöch - Ferenwaltsberg - Luegeten - Allmen - Schaufelberger Egg - Auenberg - Bachtel - Bachtelturm - Ober Orn - Hasenstrick - Breitenmatt - Oberdürnten - Tann.
Dazu kommt noch einiges an Rennerei vor der Tausender-Tour, da ich viel zu früh erwacht bin und mich gar nicht gut fühlte. Total 2900m Steigung und 3100m Gefälle.
Freitag, 10.11.2006 0,0 - ) Ruhetag.
Nebenbei: Damit fehlt mir dieses Jahr bis heute eine Trainingseinheit (TE gegen Tage steht 313 zu 314).
Donnerstag, 09.11.2006 34,4 - 313) Donnerstagstraining mit Marco, Ruedi und Daniel - dunkle Radwegrunde Richtung Feldbach. Einige knackige Belastungen an Hügeln, dazu hatte ich vorher schon alleine eine Fuchsrüti-Winterrunde gemacht, jetzt bin ich müde und zufrieden.
Mittwoch, 08.11.2006 29,2 - 312) Appenzell - Sittertal - Steinegg - Bifig - Äugst - Brand - Eggli - Heubüel - Fänerenspitz - Resspass - Forstegg - Zapfen - Troboden - Inneralp - Brunnenberg - Buolt - Rüthi (Rheintal) - Lienz - Sennwald, oben fast geschlossene Schneedecke in Schattenlagen. Total 850m Steigung und 1200m Gefälle.
Dienstag, 07.11.2006 32,1 - 311) St. Gallen - Tivoli - Kloster Notkersegg - Churzegg - Schwarzer Bären - Rank - Landscheidi - Vögelinsegg - Birt - Horst - Oberhorst - Üsser Egg - Waldegg - Kuenzenegg - Hüslersegg - Schäflisegg - Frölichsegg - Niederteufen - Kloster Wonnenstein - Gmünden - Gmünder Tobel - Rotbachbrücke - Sitterbrücke - Wissenboden - Böhl - Stein AR - Mösli - Wilen - Sonderbachtobel - Moos - Hundwilertobel - Urnäschbrücke (gedecke Holzbrücke) - Ufem Tobel - Churzenberg - Rorenschwendi - Bahnhof Herisau, herrlicher Novemberlauf über Eggen Höhenweg und durch Tobel. Total 1200m Steigung und 1150m Gefälle. Diesmal bin ich mit ganz traurigen Beinen gestartet, es wurde diesmal aber schon wieder etwas besser unterwegs, einigermassen erfreulich.
Montag, 06.11.2006 43,7 - 310) Rorschach - Chrüzweg - Hüttenmoos - Fronberg - Fünfländerblick - Rossbüchel - Rorschacherberg (Büchel) - Acker - Fürschwendi - Halten - Ettenberg - Gupf - Ober Kaien - Kaienspitz - Naturfreundehaus Kaien - Kaien - Langenegg - Tanne - Büelen - St. Anton - Hoggen - Honegg - Landmark - Suruggen - Ruesitz - Unter Gäbris - Gäbris - Langen - Rotenwis - Hebrig - Schachen - Brunnenau - Langmoos - Golterberg - Hirschberg - Nisplismoos - Höch Hirschberg - Strahlhütten - Guggerloch - Äbisegg - Spital - Sitterbrücke - Appenzell, grandiose Aussicht auf Bodensee, Rheintal, Vorarlberg und Säntis. Total 1950m Steigung und 1550m Gefälle. Erstaunlich wieviel Steigung bei diesen kleinen Einzelanstiegen zusammenkommt, ständiges auf und ab zwischen Bodensee und Appenzell. Fünfländerblick ist so gemeint: Schweiz, Vorarlberg, Bayern, Baden und Würtemberg. Erst fand ich meine Beine erstaunlich frisch, doch bekam ich immer mehr Muskelschmerzen und kam nicht mehr so flüssig vorwärts - trotzdem tapfer durchgehalten.
Sonntag, 05.11.2006 30,1 - 309) Damit ich bei der Lauftrophy 2006 dem Golddiplom weiter näher komme, habe ich heute den Aargauer Volkslauf absolviert. Gefühlsmässig habe ich mich ganz gut gefühlt, besonders streng war es auch nicht, aber die Beine gaben nicht mehr her. Nach einem guten Start wurde ich stetig langsamer, nach der Hälfte ging es dann etwas besser. Der Lauf war jedenfalls ein gutes Training und hat seinen Zweck voll erfüllt. Ich hatte heute 5 Minuten länger als 1990, das muss wieder besser werden.
Samstag, 04.11.2006 0,0 - ) Ruhetag.
Freitag, 03.11.2006 0,0 - ) Ruhetag.
Donnerstag, 02.11.2006 38,8 - 308) Heute bin ich wieder sehr früh zum Donnerstagstraining gestartet und bin erst mal für mich alleine eine Winterrunde gelaufen. Marco war heute neben mir der einzige am Treffpunkt beim Kämmoos, wir sind dann über Jona nach Rüti gelaufen. Gegen Schluss hatte ich dann wieder mal sehr steife Beine, es war aber auch empfindlich kühl heute und ich habe die langen Hosen noch im Kasten gelassen.
Mittwoch, 01.11.2006 0,0 - ) Ruhetag.
Dienstag, 31.10.2006 42,3 - 307) Küblis - Brunnen - Pardels - Plandagorz - Conterser Duranna - Girenspitz - Glatt Bärgji - Chistenstein - Drimarchenspitz - Duranna Obersäss - Fideriser Duranna - Gonterser Schwendi - Schifer - Grossrüti - Landquart-Brücke - Klosters Dorf - Klosters Platz, nochmals über die Berge bevor es kalt wird. Total 2200m Steigung und 1800m Gefälle.
Montag, 30.10.2006 0,0 - ) Ruhetag.
Sonntag, 29.10.2006 0,0 - ) Regeneration in Bern.
NebenbeiMarathonzähler: 39 Marathons plus 41 Ultras (von 44.0 bis 100.5 Kilometer) ergibt total 80 mal Marathon oder mehr als Wettkampf. Bei den Trainings habe ich das bisher noch nicht gezählt!
Samstag, 28.10.2006 47,4 - 306) Eine Woche nach der Kombination Uetliberg-Lauf/Lausanne-Marathon bin ich schon davon ausgegangen, dass ich am Basler Marathon die 3 Stunden relativ sicher unterbieten würde. Beim Halbmarathon hatte ich mir mit einer tiefen eins-achtundzwanziger-Zeit eine ideale Ausgangslage geschaffen, doch schon in der dritten Runde wurden die Beine schwer, sauer und vorallem steif. Bei 30 Kilometern war ich dann schon eine knappe Minute zu langsam für eine Chance auf eine Zeit unter 3 Stunden, da war dann die Motivation weg und ich joggte nur noch stark gelangweilt bis einen Kilometer vor dem Ziel, da wollte ich dann zumindest noch die Zeit von Lausanne egalisieren. Das gelang fast auf die Sekunde, wegen des fehlendes Schlussspurtes wurden es dann doch noch 3 Sekunden mehr als vor einer Woche. Nach dem Lauf tat alles weh und ich verweigerte jedigliches Auslaufen, was eher selten vorkommt.
Nebenbei: Das war nur der zweite und letzte Marathon der Saison, damit habe ich mein Ziel das Gold-Diplom bei der Lauf-Trophy wieder in greifbare Nähe gerückt. Es fehlen noch 29 Kilometer und 2 Läufe, mangels zählbaren Langstreckenläufen werde ich wohl noch 3 Läufe absolvieren dürfen. Bisher hatte ich immer problemlos das Gold-Diplom geschafft und dabei soll es nun trotz einiger Probleme auch dieses Jahr bleiben. Das Gold-Diplom ist eine sehr kleine Freude, aber da ich dieses Jahr kein zählbares Resultat geschafft habe und auch am ZüriLaufCup nur 3 Läufe absolviert habe, soll doch wenigstens dieses Mini-Ziel erreicht werden.
Freitag, 27.10.2006 13,7 - 305) Leichtes Abendläufchen nach Jona, die Beine sind jetzt wieder bereit für den zweiten Marathon.
Donnerstag, 26.10.2006 32,1 - 303) Regeneratives Mittagsläufchen bei der Station Saland, erstaunlich warm und sonnig.
304) Donnerstagstraining im Rütiwald mit Marco, Marco, Daniel und Daniel - drei Vornamen, fünf Läufer. Letzte Sommerzeitrunde Richtung Lützelsee, am Schluss wurde es schon dunkel und einer der beiden Marco steigerte das Tempo mit mir im Schlepptau. Heute hat sich die alte Regel wieder mal bewahrheitet: Marathon am Sonntag - am Donnerstag kann man wieder schnell laufen (früher war das jeweils der Züri-Marathon am Sonntag vor dem Flughafenlauf am Auffahrts-Donnerstag).
Mittwoch, 25.10.2006 31,1 - 302) Zürich Paradeplatz - Burgwies - Werenbachtobel - Trichtenhusen - Oberhueb - Zumikon - Wehrmännerdenkmal/Forchdenkmal - Forch - Chüelenmorgen - Pfannenstiel (Aussichtsturm) - Vorder Pfannenstiel - Buechholz - Stollen - Uelikon - Stäfa, tolle Aussicht auf Berge und Zürcher Oberland mit Greifensee. Eigentlich wollte ich nach Hause laufen, da mich Muskelschmerzen aber immer mehr bremsten, entschied ich mich für den Ausstieg nach Stäfa.
Dienstag, 24.10.2006 13,5 - 301) Lockeres Abendläufchen nach Jona, noch immer ziemlich vermurkste Beine, ab morgen sollte es wieder besser gehen.
Montag, 23.10.2006 22,7 - 300) Am späteren Nachmittag mit Hans Heeb über den Ornberg gestürmt. Laufen geht ganz gut, aber die Beine sind schon noch ziemlich steif und bewegen sich gerne gemächlich. Tolle Aussicht in die Berge, schöne Lichtstimmung und interessante Wolkenformationen.
Sonntag, 22.10.2006 54,2 - 299) Schon beim Einlaufen wollten die Beine nicht richtig locker drehen, unterwegs machte sich dann bald der Uetliberg-Lauf und das fehlende Marathontraining mit harten Beinen bemerkbar. Trotzdem kämpfte ich mich tapfer durch und konnte nach 25 Kilometern wieder viele Läufer zurücküberholen. Leider reichte es nicht zur gewünschten Zeit unter 3 Stunden am Lausanne-Marathon 2006 und mit 3 Stunden und 2 Minuten blieb ich zum ersten Mal bei einem Marathon knapp über 3 Stunden, sonst war ich entweder drunter oder dann richtig deutlich drüber. Das es mit den 3 Stunden nicht klappen würde war mir nach dem dritten Kilometer klar, das war der erste flache Kilometer und da hätte ich einige Sekunden schneller sein müssen.
Samstag, 21.10.2006 38,8 - 297) Morgentraining durch Dürnten, noch einige Temposteigerungen eingebaut. So richtig locker habe ich mich noch nicht gefühlt, ich hoffe das kommt noch bis heute Mittag.
298) Basierend auf der Pfäffikerseelauf-Zeit wäre heute eine Zeit von knapp über einer Stunde zu erwarten gewesen, da bin ich mit den erreichten 57:29 ganz zufrieden. Mit dieser Steigerung von 10 Sekunden pro Kilometer kam ich nun statt direkt hinter Marco V. direkt hinter Marco M. ins Ziel. Probleme hatte ich auch keine, weder Fuss noch Oberschenkel. Nur bin ich noch sehr schlecht ebenaus und noch schlechter im bergab laufen, noch immer ist bergauf am besten.
ZüriLaufCup Üetliberg-Lauf
meine inoffiziellen Schlussresultate 2006
Freitag, 20.10.2006 9,5 - 296) Identisches Training wie am Montag, nur ¼ Stunde später. Wieder recht gut erholt vom gestrigen Trainingsmarathon.
Donnerstag, 19.10.2006 43,4 - 295) Donnerstagstraining mit Daniel und Marco, heute schonen sich wohl einige schon für den Üetliberg-Lauf am Samstag. Da ich diese Woche noch kaum etwas geleistet habe, bin ich heute schon um 16 Uhr gestartet und habe auch nach dem Training noch einige Kilometer angehängt. Damit habe ich heute einen Donnerstags-Marathon geschafft
Mittwoch, 18.10.2006 9,0 - 294) Abendtraining in der Dunkelheit im Tanner Riet. Auf dem Rückweg einiges an besserem Mitteltempo eingebaut, ging zufriedenstellend gut.
Dienstag, 17.10.2006 0,0 - ) Ruhetag
Montag, 16.10.2006 9,5 - 293) Abendliches Regenerationsläufchen nach Jona.
Sonntag, 15.10.2006 7,5 - 292) Zügiger Aarelauf in Bern, damit ich wieder einmal einen einigermassen schnellen Läufer überholen konnte, beschleunigte ich einige Zeit auf Mitteltempo, das fühlte sich schon wieder erfreulich gut an.
Samstag, 14.10.2006 33,4 - 291) Sehr guter Dauerlauf auf den Batzberg und über Laupen, Diemberg, Eggwald und Tägernau wieder nach Hause. Gegen Schluss noch etwas Tempo gemacht auf dem ehemaligen Wurzelweglein und hinauf nach Rüti ZH.
Freitag, 13.10.2006 33,2 - 290) Mit Hans Heeb von der Schwägalp über den Nasenlöchersteig (blau-weiss markiert!) aufs Öhrli und auf den Säntis. Da würde ich alleine nicht hochsteigen! Später Abstieg vom Säntis nach Wasserauen. Schwägalp - Chammhaldenhütte - Potersalp - Schwizerälpli - Nasenlöcher - Öhrligrueb - Öhrli - Hinter Öhrligrueb - Rossegg - Säntis - Chalbersäntis - Lisengrat - Rotsteinpass - Spitzigstein (Meglisalp) - Seealpsee - Wasserauen. Total 1600m Steigung und 2100m Gefälle.
Donnerstag, 12.10.2006 28,6 - 289) Donnerstagstraining im Rütiwald mit Markus, Ruedi, Karin, Hans, Marco und Christian - auch diesmal wieder eine "grosse" Gruppe. Wir haben in Jona das ehemalige Wurzelweglein besichtigt, jetzt leider zur Waldstrasse ausgebaut. Mir Markus und Ruedi bin ich auf dem Rückweg grosse Teile im oberen Mitteltempo gelaufen, das ging erfreulich leicht und fliessend.
Mittwoch, 11.10.2006 43,8 - 288) Riale - Griespass - Airolo. Total 1250m Steigung und 1850m Gefälle.
Dienstag, 10.10.2006 55,5 - 287) Cavergno - Fontana - Foroglio - Btta. della Crosa - Piano della Creste - Tamierpass - Riale. Total 3200m Steigung und 1950m Gefälle.
Montag, 09.10.2006 53,0 - 286) Sogogno - Forc. di Redòrta - Gonta - Crestone - Broglio - Btta. di Fiorasca - Fontana - Cavergno. Total 3050m Steigung und 3550m Gefälle.
Sonntag, 08.10.2006 40,0 - 285) Start Lauftour 2006 im Tessin von Biasca ins Val Formazza (Italien) und zurück nach Airolo.
Biasca - Personico - Passo di Gagnone - Frasco - Sogogno. Total 2250m Steigung und 1650m Gefälle.
Lauftouren
Samstag, 07.10.2006 15,7 - 283) Kurzes Läufchen durch die Strassen von Bern.
284) Abendläufchen um Tann - ging ganz leicht und schwungvoll - leider wird es jetzt schon wieder früh dunkel.
Freitag, 06.10.2006 12,3 - 282) Geniessen der abendlichen Herbstsonne - schönes Läufchen über den Hasenstrick.
Donnerstag, 05.10.2006 49,9 - 280) Mittagstraining bei Wolken und etwas Sonnenschein im Wehntal. Niederweningen - Mülibuck - Schleiniker Platten - Schöfflisdorfer Platten - Ankenland - Chaltbrunn - Lenzrüti - Niederweningen, erst durch den Wald und dann auf dem "Wehntaler Höhenweg" wieder zurück.
281) Donnerstagstraining mit 9 Teilnehmern, eine sehr erfreuliche Anzahl: Karin, Markus, Katrin, Daniel, Hans, Christian, Marco und Marco. Schöne Runde zum Zurichsee-Blick, zur allgemeinen Erfreuung habe ich noch einige Hügel und Treppen eingebaut, wo man je nach Lust und Laune schon mal etwas belasten konnte.
Mittwoch, 04.10.2006 0,0 - ) Ruhetag
Dienstag, 03.10.2006 25,6 - 279) Training mit dem "neuen" Marco im nachlassenden Regen mit Regenbogen und bewölktem Sonnenuntergang rund um Rüti und Tann. Herrliche Regenstimmung mit etwas Sonne und eine schöne coupierte Laufrunde.
Montag, 02.10.2006 59,3 - 278) Sargans - Wangs - Gargums - Masaura - Chliberg - Gampidells - Hinterwald - Bildwiti - Unter Gamidauer - Gamidaurspitz - Baseggla - Rossstall - Schwarzsee - Schwarzchopf - Schottensee - Wildseeluggen - Wildsee - Lavtinasattel - Hochwart - Lavtinasattel - Oberlavtina - Pizolsattel - Pizol - Pizolsattel - Tal - Talsässli - Tersol Sässli - Schneeflucht - Tersolbach - Tersäli - Gigerwald - Rot Herd - Vättis - "auf der Strasse" - Mapragg (Postautohaltstelle), Steine aller Arten und rutschender Schotter - herrlicher Tag. Total 3200m Steigung und 2800m Gefälle. Gämse in der Oberlavtina fotografiert und Murmeltiere im Tersol aufgescheucht. Der Weg am Chliberg zum Hinterwald ist gesperrt wegen Steinschlag.
Sonntag, 01.10.2006 20,9 - 276) Kurzer Morgenlauf durchs Tanner Riet, anfangs sogar noch bei Sonnenschein. Noch schwere Beine, aber schon wieder stärker als gestern.
277) Abends im strömenden Regen von Wetzikon nach Hause gelaufen. Immerhin bin ich nun wieder im Vollbesitz meiner derzeitigen Möglichkeiten. Der gestrige Ruhetag hat sich also gelohnt, nur wäre gestern das Wetter noch viel besser gewesen.
Samstag, 30.09.2006 0,0 - Ruhetag - erschöpft und müde.
Nebenbei: Von der reinen Laufzeit her war der September deutlich mein erfolgreichster Monat dieses Jahr. Im Januar und Februar lief ich noch einige Kilometer mehr, diese aber mit viel weniger Höhendifferenz.
Freitag, 29.09.2006 55,3 - 275) Landquart - Mastrils - Isla - Armenguot - Loch - Friewis - Untervaz - Fallboden - Zalt - Zanoppis - Artaschiev - Sässchopf - Mastrilser Alp - Berger Calanda - Brotjoggli - Stelli - Alp Salaz - Zweierspitz - Bärenfalle - Maton - Chimmispitz (Chemi) - Fürggli - Jägeri - Naturfreundehaus - Pizalun - Furggels - Tristeli - Pfäfers - Ruine Wartenstein - Bad Ragaz, auf dem nördlichen Gratausläufer des Calanda - hoch über dem Taminatal. Total 2750m Steigung und 2750m Gefälle. Eine haarige Raupe, einen blauen Käfer, viele Vögel und einige Murmeltiere beobachtet.
Donnerstag, 28.09.2006 31,8 - 274) Donnerstagstraining im Rütiwald mit Katrin, Daniel, Marco, Ruedi und Hans. Schöne Runde durch Feld und Wald und ich fühle mich endlich wieder sehr gut beim Dauerlauf.
Mittwoch, 27.09.2006 52,6 - 273) Weisstannen Oberdorf - Unterlavtina Sässli - Stierenläger - Batöni - Valtüsch Säss - Heitelpass - Heitelspitz - Heitelpass - Gelen Böden - Malanseralp/Calfeisen - Schwamm - Stockboden - Rekord-Fichte - St. Martin - Gigerwaldsee - Staudamm - Alter Walserweg - Luterenzug - Rot Herd - Vättis - Gaspus - E.W. Mapragg - Vasön - Alte Mülitobel-Brücke - Valens - Bad  Pfäfers - Taminaschlucht - Badtobel  - Bad Ragaz, Sonnenschein auf dem Heitelspitz und ab Vättis - wieder schön nach dem Regenwetter von gestern. Im Auf- und Abstieg vom Heitelpass meist Wolken und Nebel, einige Regentropfen aus dem gesättigten Nebel. Total 1900m Steigung und 2400m Gefälle. Mehr Abstieg als Aufstieg und dazu läuft Hans Heeb sehr zügig bergab, da kamen erfreulich viele Kilometer zusammen.
Heitel, Heitelpass, Heitelspitz wird oft auch als Heidel, Heidelpass, Heidelspitz geschrieben.
Ehemalige Walsersiedlung am Gigerwaldsee: das wunderbare St. Martin im Calfeisental.
Dienstag, 26.09.2006 7,1 - 272) Nach dem Regen kurzer Dauerlauf durchs Eichholz, es lief eher harzig - bis morgen geht es aber sicher wieder leichter.
Montag, 25.09.2006 30,7 - 271) Linthal - Änetlinther Ban - Rietberg - Rieter Ortstafel - Bergeten - Bergetenseeli - Bärentritt - Lauchboden - Schön Büel - Lauchboden - Rund Eggen - Bützi - Ortstockhaus - Eggwald - Grotzenbüel - Hanenbüel - Mittleren Berg - Braunwald, noch trocken - aber Nebel, Wolken und nur ganz wenig Sonne. Total 1900m Steigung und 1250m Gefälle. Ein Murmelier ist 3 Meter vor mir in sein Loch direkt am markierten Weg gehuscht. Schöne Raupe unterhalb des Bärentrittes beobachtet.
Heitel, Heitelpass und Heitelspitz wird auch als Heidel, Heidelpass und Heidelspitz geschrieben.
Ehemalige Valsersiedlung am Gigerwaldsee: St. Martin
Sonntag, 24.09.2006 27,5 - 270) Erster Wettkampf nach sieben Monaten Pause (Reusslauf am 25. Februar). Zuerst bin ich von Tann zum Bahnhof Rüti gejoggt und nach kurzer Zugfahrt vom Bahnhof Wetzikon zum Start gelaufen. Nach der Anmeldung bin ich weiter eingelaufen. Danach Teilnahme am ZüriLaufCup Pfäffikersee-Lauf. Nach dem Lauf bin ich sofort wieder zum Bahnhof Wetzikon zurückgelaufen und nach Hause gefahren, schliesslich wollte ich möglichst bald meine Zwischenresultate auf dem Netz haben.
Mein Wettkampfziel habe ich erreicht: rechnerische Leistung unter der Joggerschwelle von 40 Minuten für 10 Kilometer für junge Männer (bei mir wären es schon etwas mehr als 40 Minuten, das interessiert mich aber überhaupt nicht!). Statistisch rechnerisch hat sich bisher eine Zeit von 39:45 ergeben, bei einer Laufzeit von 50:09 für ca. 12.2 leicht coupierte Kilometer mit etwas Windeinfluss.
Ich habe gespürt, dass ich diese Woche schon sehr lang unterwegs war und meine Beine liessen ganz einfach kein schnelleres Tempo zu, obwohl es gar nicht anstrengend war. Ich muss erst wieder in den Wettkampfrhythmus reinkommen. Am besten lief ich bergauf und am schlechtesten ebenaus, bergab war einigermassen in Ordnung.
Samstag, 23.09.2006 6,9 - 269) Nun hat auch bei uns die Jagdsaison begonnen: die Hauskatzen lauern überall vor den Mauslöchern. Kleine Abendrunde über die Breitenmatt, der Start war sehr harzig aber nach ¼-Stunde war ich wieder locker und zügig unterwegs. Im Eichholz ist ein farbiger Fasanenvogel mit langen scharzweissen Schwanzfedern vor mir ganz ruhig vom Weg spaziert, normal ist das nicht.
Freitag, 22.09.2006 64,9 - 268) Bad Ragaz - Bad Tobel - Taminaschlucht - Bad Pfäfers - Valens - Glarina - Mülitobel-Brücke - E.W. Mapragg - Stausee - Vättis - Gonschrolaboden - Mittelberg - Unter/Mittel/Ober Haldensteiner Schaftäli - Sattel Pkt. 2411 - Haldensteiner Calanda - Calandasiten - Calandahütte - Haldensteiner Alp Neusäss - Laräza - Vazer Alp - Mastrilser Alp - Calanalux - Salaz - Marola - Fürggli - St. Margretenberg - Furggels - Tristeliwald - Ragol - Naturbrücke - Bad Pfäfers - Taminaschlucht - Bad Tobel - Bad Ragaz, für mich die mit Abstand schönste Tour des Jahres. Total 3000m Steigung und 3000m Gefälle. Einige Murmeltiere gesehen.
Donnerstag, 21.09.2006 30,6 - 267) Donnerstagstraining vom Rütiwald durchs Tanner Tobel bis Grossweier dann zurück nach Rüti mit Katrin, Hans und Marco. Prächtige Runde durch Tobel, Wiesenwege, Waldpfade und vorbei an den Giessen beim Niggital, herrliches Spätsommerwetter.
Mittwoch, 20.09.2006 53,1 - 266) Küblis - Tälfsch - Pläviggin - Radaz - Zastia - Mässplatte - Saaser Calanda - Rätschenhorn - Rätschenjoch - Gafia Sunnistafel - Litzirüti - St. Antönien Platz - St. Antönien Ascharina - Usser Ascharina - Im Frösch - Pläviggin - Tälfsch - Küblis, herrliche Strecke - tolles Wetter. Total 2500m Steigung und 2500m Gefälle.
Dienstag, 19.09.2006 43,9 - 265) Station Untervaz - Station Trimmis - Trimmis - Valtanna - Helligwis - Spundätscha - Zanutscher Boden - Sunntigberg - Hanen - Girenspitz - Ful Berg - Gromser Chopf - Furgga - Groms - Balnettis - Maladers - Chur, Nebel und Wolken - erst als ich schon wieder im Tal war kam die Sonne raus und es wurde schön und warm. Total 2250m Steigung und 2200m Gefälle.
Das heutige Hauptziel (Ful Berg) habe ich zum ersten Mal gesehen, als ich keine 50m vom Gipfel entfernt war. Aussicht gab es wegen Wolken und Nebel auch keine, so bin ich gleich über den Grat Richtung Gromser Chopf abgestiegen. Auf dem Grat habe ich auch noch 5 Steinböcke aufgescheucht, die sind dann mit Karacho in den schottrigen Steilhang gebrettert, zwei Steinböcke konnte ich danach trotzdem noch in halbwegs guter Distanz fotografieren.
Montag, 18.09.2006 47,3 - 264) Einsiedeln - Tolen - Chälen - Brüschegg - Uf em Tritt - Chli Amslen - Amslen - Amselspitz - Amselgschwänd - Stockhütte - Jäntenengaden - Butziflue - Burstblätz - Furggelen - Furggelenstock - Schindleneggen - Halbegg - Brünnelistock - Halbegg - Schindleneggen - Furggelen - Burstblätz - Butziflue - Gschwändstock - Regenegg - Spital - Bögliegg - Ober Tries - Unter Tries - Ijenschatten - Grossbach-Brücke - Obergross - Wäniberg - Müser - Friherrenberg - Chlosterwald - St. Meinrad - Kloster - Einsiedeln, ganzer Tag Regen, Dreck und Morast. Total 1900m Steigung und 1900m Gefälle.
Wegen des garstigen Regenwetters habe ich kaum Pause machen können (nur 6%, sonst eher 15-20%), da ich aber fast von Anfang an völlig durchnässt war, musste ich immer rasch weiterlaufen. Herrliche Moorwege, schlammige Drecklöcher, schleimige Wurzeln, Nebel, Wind, rutschige Holzstege - so macht Laufen auch Spass, aber ich brauche das nicht allzu häufig.
Sonntag, 17.09.2006 15,1 - 262) Kurzes Läufchen in Bern durch den verregneten Bremgartenwald. Etwas schwere Beine und nicht besonders inspiriert.
263) Von Bubikon durch den verregneten Rütiwald nach Tann gelaufen, Beine schon etwas besser. Erstaunlich wie dunkel es um 20:00 Uhr bei diesem Sauwetter schon ist.
Samstag, 16.09.2006 35,1 - 261) Einsiedeln - Bennau Boden - Bennauer Steg - Altberg - Altbergried - Schwantenauwald - Schwantenau - Hinterhorben - Tüfelsbrugg - Geburtshaus von Paracelsus - St. Meinrad (Etzelpass) - Oberschwändi - Schwändi - Unterschwändi - Stollen - Pfäffikon SZ - Hurden - Holzbrücke - Rapperswil SG - Rüti ZH, erst bedeckt und relativ frisch - dann immer sonniger und wärmer. Herrlicher Wald- und Wiesenpfad durch die Schwantenau, der war aber nicht ganz leicht zu finden. Total 550m Steigung und 950m Gefälle.
Nebenbei: Zugesehen wie Felix Kläsi auf der 117m-Schanze gesprungen ist. Letztes Jahr (22.09.2005) war ich schon mal in Einsiedeln und hatte Pech, denn Felix sprang nach einem Trainingssturz nur von der zweitgrössten Einsiedlerschanze.
Freitag, 15.09.2006 7,9 - 260) Ich bin noch nicht so fit und deshalb von den letzten Tagen ziemlich kaputt. Lockeres Abendläufchen nach Jona, sonnig und schön.
Donnerstag, 14.09.2006 32,0 - 259) Donnerstagstraining mit Katrin, Werni und Hans - sonnige Runde Richtung Betzholz, dort hat sich Werni auf den Heimweg verabschiedet. Ich habe vorher und nachher noch reichlich Kilometer gesammelt.
Mittwoch, 13.09.2006 43,3 - 258) Triesen (Bushaltstelle Bächlegatter) - Poska - Matrúala - Im weissen Schild - Magrüel - Tuasstobel - Lawenatobel - Alp Lawena - Lawenabachbrücke - Messweid - Rassla - Mittagspitz - Drahtseilaufstieg - Mittlerspitz - Guschagrat - Rotspitz - Guschasattel/Mazorahöhi - Unter Meren - Guscha - Guschaturm - St. Luzisteig - Maienfeld - Bad Ragaz, warm und sonnig - im Tal schon wieder fast zu heiss. Der Grat vom Mittagspitz hoch zum Mittlerspitz sieht auf der Karte sehr einfach aus, in Realität geht es aber nur sehr vorsichtig vorwärts und ohne das Drahtseil wäre ich wohl am Schlussaufstieg gescheitert und hätte umkehren müssen. Dorfrunde durch Bad Ragaz, bringt noch einige leichte Kilometer Total 1950m Steigung und 1900m Gefälle. Heute musste ich schon meine ersten Jäger in dieser Saison sichten, es waren aber alle recht freundlich.
Dienstag, 12.09.2006 14,9 - 257) Mittags von Bauma nach Steg gelaufen, dann mit der Bahn nach Gibswil und anschliessend über Neuthal und durch Elbatobel nach Wald hinunter gerannt. Schönstes Wetter - aber mir macht immer noch jede kleinste Steigung zu schaffen.
Solange ich keine Anstrengung leisen muss, fühle ich mich wieder halbwegs gesund. Leistungsfähig bin ich aber noch überhaupt nicht.
Montag, 11.09.2006 7,2 - 256) Abendlauf zum Einkaufen nach Jona, zum Glück geht es meist abwärts oder ebenaus, bei den wenigen Gegensteigungen wurden die Beine immer noch ganz schwach.
Gestern früh ins Bett gegangen und etwas geschlafen, um Mitternacht wieder aufgestanden und eine Stunde Fernsehen geschaut, aber nicht viel mitbekommen. Danach wieder fiebrig ins Bett gekrochen. Gegen Morgen wurde mein Zustand dann endlich besser und im Laufe des Tages fühlte ich noch etwas schwächlich, sonst aber schon wieder fast fit.
Sonntag, 10.09.2006 6,8 - 255) Sonnenaufgangsläufchen an der Aare am Stadtrand von Bern.
Ich fühle mich schon sehr schwach und schwindlig. Letzte Nacht wieder ganz schlecht geschlafen. Am Abend habe ich dann Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Durchfall und Gleichgewichtsstörungen - jetzt ist es wirklich unangenehm geworden und kann nichts mehr arbeiten.
Samstag, 09.09.2006 6,9 - 254) Morgenläufchen um Leukerbad, nachdem wir alles aufgestellt hatten und die Schwimmer und Velofahrer schon unterwegs waren. Letzte Nacht ganz schlecht geschlafen, die Magen-Darm Probleme seit 4 Uhr morgens behindern mich aber noch wenig.
6. Gemmi Triathlon bei der Zeitmessung durch ProTiming mitgeholfen. Übernachtung im Hotel Alex in Leukerbad.
Freitag, 08.09.2006 24,1 - 253) In Leukerbad mit einer Stunde Verspätung angekommen, habe ich mich gleich im Dorf warmgelaufen und bin dann auf der Original Gemmirunning-Strecke auf die Gemmi gerannt. Total 1100m Steigung und 1100m Gefälle. Trotz der sehr mässigen Leistung von genau einer Stunde, hätte das noch für die Gratis-Bahnfahrt zurück ins Tal gereicht (Limite eine Stunde 15 Minuten). Selbstverständlich bin ich zu Fuss wieder runtergetrabt und bin dann noch etwas im einigermassen flachen Dorf ausgelaufen (damit doch noch einige Kilometer zustande kommen).
Donnerstag, 07.09.2006 23,8 - 252) Donnerstagstraining im Rütiwald mit Hans, Daniel und Daniel. Lockere Runde über Hinwil, Breitenmatt nach Fägswil, ich bin dann durchs Tanner Tobel wieder nach Hause gelaufen. Gut erholt von den drei langen Läufen von Montag bis Mittwoch.
Mittwoch, 06.09.2006 54,2 - 251) Grüsch - Fanas - Hinter Aldurwald - Valmala - Scaminieras - Höreli (Sattel) - Grappalazär - Sassauna - Stelli - Alp Fadur Mittelsäss - Obersäss - Fadurer Fürggli - Höchstelli - Girenspitz - Höchstelli - Girentäli - Girenfürggli - Drosbüel - Waldibüel - Schuderser Maiensäss - Salums - Schuders - Cresta - Fradig - Salginabrücke - Schraubachtobel - Schiers, sehr warm und sonnig - Wege in sehr gutem Zustand. Mit einem erstaunlichen Endspurt bin ich von Schuders nach Schiers hinunter gestürmt und habe den Zug auf die Minute genau erwischt - 14% schneller als am Montag, damals bin ich normal durchgelaufen. Zwischen Schuders und der Salginabrücke hat die Asphalt-Strasse 18 Haarnadelkurven, einen Wanderweg hat es nicht, das geht recht in die Knochen. Total 2550m Steigung und 2550m Gefälle.
Heute Gemsen gesichtet, erst hat eine mich interessiert beobachtet, später sind vier Gemsen erschrocken ins Dickicht gehechtet. Viele Schmetterlinge und Heuschrecken und oben auf den Gipfeln eine furchtbare Mückenplage. Viele Pilze, leider haben alle ihre beste Zeit über der Erde schon hinter sich. Vorallem bei den Fliegenpilzen bin ich einige Tage zu spät dran, die haben schon die Flecken verloren und den Hut hochgebogen.
Dienstag, 05.09.2006 52,6 - 250) Grüsch - Fanas - Unter Munt - Tersana - Alp Vals Vordersäss - Hintersäss - Hochbühel - Schwarz Chopf - Lüneregg - Cavelljoch - Chilchli - Uf den Sätzli - Hinter Cavell - Schafbüel - Pardutz - Grüscher Älpli - Tschurra - Schuders - Cresta - Salginabrücke - Montagna - Schiers, sehr warm und sonnig - Wege in sehr gutem Zustand. Zwischen Schwarz Chopf und Cavelljoch auf der Grenze zwischen Österreich und der Schweiz, Blick nach Österreich auf den Lünersee mit der Douglas Hütte. Total 2150m Steigung und 2150m Gefälle. Einen Hirsch kurz gesehen, bevor ins Gebüsch abtauchte - mehrere Murmeltiere gesichtet, zwei davon rennend aus kurzer Distanz.
Montag, 04.09.2006 49,2 - 249) Grüsch - Fanas - Unter Munt - Tersana - Alp Ludera - Picardichopf - Luderer Fürggli - Pfäwi - Pkt. 2271 - Tüf Sagettis/Lägend Sagettis - Hoch Sagettis - Fadurer Fürggli - Pkt. 2271 - Drosbüel - Waldibüel - Schuderser Maiensäss - Salums - Schuders - Cresta - Salginabrücke - Schraubachtobel - Schiers, sehr warm und sonnig - Wege in sehr gutem Zustand. Total 2300m Steigung und 2300m Gefälle. Murmeltiere gesehen.
Sonntag, 03.09.2006 7,3 - 248) In Bern der Aare entlang gelaufen, wieder gut erholt von den beiden Vortagen.
Samstag, 02.09.2006 45,8 - 247) Tann - Blattenbach - Wald ZH - Sagenraintobel - Wolfsgrueb - Schwämmi - Hand - Hinter Chreuel - Rossegg - Hinter Chreuel - Hand - Höchhand - Schwarzenberg - Farner - Chrinnenberg - Tann - Bannholz - Morgen - Wald ZH, von Höchhand bis ins Ziel mit Hans Heeb gelaufen - bergab war er immer noch sehr flott unterwegs. Total 2000m Steigung und 2000m Gefälle.
1. Bleichi-Trophy
1. Bleichi-Trophy Rangliste (von hier: Bleiche)
meine Bilder (ungefiltert, einfach alle)
Freitag, 01.09.2006 52,8 - 246) Bad Ragaz - Rheinbrücke Fläsch - Fläsch - Vorder Ochsenberg - Fläscher Berg (Regitzer Spitz) - Hinter Ochsenberg - St. Luzisteig (Pradadont) - Guschaturm - Dürrwald - Guscha - Birch - Heuberg - Mittlerspitz - Guschagrat - Rotspitz - Mazorahöhi - Mittlerspitz - Heuberg - Birch - Guscha - Guschatobel (Brücke) - Vorder Ansstein (Tiefblick auf Balzers) - Balzers - Rheinbrücke Trübbach - Rheindamm - Bannau - Sarganser Au - Sargans, herrlicher Spätsommertag - blauer Himmer, strahlender Sonnenschein, aber nicht mehr zu heiss. Total 2250m Steigung und 2250m Gefälle.
Ab 2100 Metern lag noch Neuschnee, deswegen war es nicht möglich auf den Falknis zu gelangen. Nächstes Mal darf ich den Regitzerspitz auslassen (450m Abstieg), dann komme ich vom der Mazorahöhi wesentlich weiter ins Liechtensteinische oder auch hoch zum Falknis.
Donnerstag, 31.08.2006 22,6 - 245) Donnerstagstraining mit Karin, Katrin, Daniel und Hans (er hat sich auf dem Mountainbike für den Samstag geschont). Panoramrunde hoch über dem Zürichsee, sonnig und herrliche Bergsicht.
Mittwoch, 30.08.2006 36,4 - 244) Bahnhof Schwyz - Seewen - Chaltbach - Blüemlisberg - Engelstock - Mostelegg - Bärenfang - Spilmettlen - Bannegg - Hochstuckli - Nätschboden - Brüschrainhöchi - Grossbrechenstock - Chli Tändli - Höch Tändli - Nüsellstock - Steinschlag - Trachslau - Kloster Au - Einsiedeln, heute noch einmal wankelmütiges Wetter mit Wolken, Sonne und etwas Regen. Total 1650m Steigung und 1200m Gefälle.
Schnecken und Regenwürmer waren heute in grosser Zahl auf Asphaltausflug, das bekam vorallem den Würmern gar nicht gut. Oben war ein Teil des Aufstiegs zum Engelstock ein krautiger und rutschiger Waldpfad in der Falllinie, nebendran tosten viele kleine Bergbäche und alles war feucht und schlammig. Bei der Alp Spilmettlen bin ich auf dem Rückweg etwas unvorsichtig geworden und 20 Zentimeter in stinkendem Kuhschlamm eingesunken, die verdreckten Schuhe und Socken konnte ich erst kurz vor Einsiedeln in einem Seitenkanal der Alp wieder reinigen - vorher war das nicht sinnvoll, da ich immer mal wieder mal in normale Drecklöcher treten musste. Alles in allen eine sehr schöne Tour.
Dienstag, 29.08.2006 23,7 - 243) Station Elgg - Untermüli - Obermüli - Farenhof - Farenbachtobel - Guwilmüli - Schümberg - Schauenberg - Tannenweid - Hüttstel - Höchegg - Ta - Ramsberg - Christenbüel - Chälhof - Breitenlandenberg - Ebnet - Haldenberg - Turbenthal, vor dem Ramsberg erwischte mich noch ein kurzer Regenschauer. Total 800m Steigung und 750m Gefälle.
Montag, 28.08.2006 25,6 - 242) Wila - Tössegg - Jakob-Stutz-Weg - Sunnenberg - Ravensbüel - Binzberg - Fischbach - Hasel - Säckler - Wisstann - Dürstelen - Stoffel - Graben - Pulten - Ebnerberg - Rosinli - Adetswil - Burgweid - Kempten - Wetzikon ZH, mit den ersten Regentropfen bin ich am Ziel angekommen. Total 750m Steigung und 750m Gefälle.
Sonntag, 27.08.2006 10,0 - 241) In Zürich vom Hauptbahnhof zum Bahnhof Stadelhofen, später von Bubikon nach Tann. Noch etwas schwere Beine von gestern, sonst aber ganz flottes Läufchen.
Samstag, 26.08.2006 35,4 - 240)
Blick zum Schnebelhorn und zur Schindelegg Hans Heeb am Drahtseil unter der Höchhand Hans Heeb mit PowerBar auf der Höchhand Blick vom Chrinnenberg zum Zürichsee Hans Heeb unter dem Chrinnenberg Weiher unterhalb Bannholz
Wald - Sagenraintobel - Wolfsgrueb - Tössscheidi - Sennhütte - Tierhag - Schnebelhorn - Schindelberg - Rossegg - Hinter Chreuel - Hand - Höchhand - Schwarzenberg - Farner - Chrinnenberg - Tann - Bannholz - Morgen - Wald, herrlicher Lauf über bewaldete Hügel und Weiden - sonnig und warm. Total 1500m Steigung und 1500m Gefälle.
Nebenbei: Training mit Hans Heeb für seinen Solostart an der 1. Bleichi-Trophy und auch für die 4. Zürcher Oberländer Tausender-Tour.
Freitag, 25.08.2006 16,9 - 239) Mittagstraining auf schwächlichen Beinen über den Schauenberg. Station Rämismühle-Zell - Zell ZH - Paul Burkhard-Wanderweg - Bärenboden - Gartenrüti - Schwändi - Schauenberg - Tannenweid - Hutziker Tobel - Hutzikon - Bahnhof Turbenthal, schöne Waldwege und gute Aussicht auf die bewaldeten Höhen am Tösstal.
Donnerstag, 24.08.2006 21,6 - 238) Donnerstagstraining nach dem Regen mit Katrin, Daniel, Ruedi und Hans - gemütliche Schleife nach Wolfhausen und Bubikon.
Mittwoch, 23.08.2006 8,0 - 237) Kurzes Abendläufchen zum Einkaufen in Jona, später mit dem Zug wieder nach Hause. Heute schön sonnig und warm.
Dienstag, 22.08.2006 32,9 - 234) Vormittags über Wernetshausen, Girenbad, Hinwil nach Wetzikon gelaufen - anschliessend mit dem Zug nach Zürich gefahren.
235) OK Sitzung 5-Tage Berglauf-Cup nach der erfolgreich durchgeführten Veranstaltung. Schöner Berglauf auf den Bachtel und dann den Schwung gleich noch zur Turmbesteigung genützt.
236) Spätnachts in der Dunkelheit ein lockeres Downhill-Läufchen nach Hause, damit habe ich wieder mal einen Dreier geschafft. Jetzt liegen die Trainingseinheiten gegenüber den Tagen dieses Jahr wieder in Führung.
Montag, 21.08.2006 7,2 - 233) Kurzes Abendläufchen um Oberdürnten in die einbrechende Dunkelheit hinein.
Sonntag, 20.08.2006 7,2 - 232) Kurzes Abendläufchen um Oberdürnten beim Eindunkeln.
Samstag, 19.08.2006 14,6 - 231) Runde am Bachtel mit Essen und Sitzen in Girenbad und in der Breitenmatt, immer noch für den abgeschlossenen 5-Tage Berglauf-Cup, schön und sonnig.
Freitag, 18.08.2006 21,7 - 229) Nach Wernetshausen gelaufen, dann als Besenläufer auf den Bachtel und wieder nach Wernetshausen. Tolle Bergsicht.
230) Nach der Schlussfeier am 5-Tage Berglauf-Cup kurz vor Mitternacht durch die stockdunkle Nacht wieder nach Hause getrabt. Zwischen Wernetshausen und Hadlikon sieht man im Wald nicht mehr bis auf den Boden.
Donnerstag, 17.08.2006 20,4 - 228) Jetzt ist es nicht mehr schwer - erst nach Hinwil, dann als Besenläufer zum Ziel und schliesslich von der Schufelberger Egg links am Bachtel vorbei wieder nach Hause. Heute etwas Sonne zwischen den Wolken, etwas wärmer und ein leichtes Föhnstürmchen - tolle Bergsicht.
Mittwoch, 16.08.2006 41,9 - 227) Damit sind die beiden harten Etappen geschafft, Punkt 22:00 Uhr war ich wieder zuhause. Zuerst über Blattenbach, Gibswil nach Steg - dann als Besenläufer auf den Hörnli Kulm und schliesslich wieder auf dem gleichen Weg nach Hause. Heute war ich deutlich kräftiger als gestern. Heute schon wieder ideales Laufwetter für unser Wettkämpfer.
Dienstag, 15.08.2006 42,3 - 226) Heute noch weiter als gestern: Zuerst über Gibswil nach Bauma, dann Besenläufer zum Sonnenhof und dann über Ghöch, Schaufelberger Egg wieder nach Hause. Auf dem Hinweg war ich ziemlich schwächlich, da ich erst Minuten vor dem Start gegessen hatten, auf dem Heimweg war die Energie dann da. Heute ideales Laufwetter für unser Wettkämpfer.
Montag, 14.08.2006 35,5 - 225) Daheim 5-Tage Berglauf-Cup vorbereiten, dann nach Kempten rennen, Nachmeldungen entgegen nehmen, rechtzeitig den Start durchführen, als Besenläufer dem Feld folgen und alle Markierungen einsammeln, kurzer Besuch bei der Zeitmessung im Ziel, wieder nach Hause rennen - plus 25 Minuten Zusatzschleife wegen Vergesslichkeit, daheim die Etappe am Computer nachbereiten und die 2. Etappe vorbereiten.
Mein Ziel ist es, dieses Programm die ganze Woche durchzuhalten.
Sonntag, 13.08.2006 8,1 - 224) Abends nach dem Regen von Hinwil nach Hause gerannt, schöne Abendstimmung und ich fühlte mich ziemlich gut.
Samstag, 12.08.2006 23,3 - 223) Lauf in den Regen mit Hans Heeb - Breitenmatt - Blattenbach - Orn - Girenbad - Wildbachtobel - Hinwil - Hadlikon - Breitenmatt und wieder nach Hause. Schöne Strecke, gutes Laufwetter und somit machten wir viel mehr, als wir eigentlich geplant hatten.
Freitag, 11.08.2006 22,2 - 221) Leichtes Morgenläufchen bei Regenfall von Gibswil nach Wald, am Schluss noch kurz durchs Sagenraintobel.
222) Lauf nach Girenbad, dort Material für den Berglauf-Cup vorbereiten und später bei strömendem Regen wieder zurück gelaufen.
Donnerstag, 10.08.2006 19,4 - 220) Donnerstagstraining im Rütiwald mit Katrin, Daniel und Hans. Lockere Wolfhauser-Runde und auf dem Rückweg haben wir noch den neuen Weg am Egelsee eingeweiht.
Mittwoch, 09.08.2006 7,6 - 219) Kurzes Abendläufchen beim Eindunkeln nach Bubikon.
Dienstag, 08.08.2006 37,1 - 216) Orientierung der Anwohner an der Berglauf-Cup - Strecke von Steg aufs Hörnli, das gibt ein schönes Training mit einigen Pausen. Dieses Jahr waren am Vormittag viel mehr Leute zuhause, als letztes Jahr am Nachmittag. Dunstige Aussicht von Hörnlikulm, kein Blick zu Säntis - immerhin war es wieder mal schön sonnig und nicht mal heiss.
217) Letzte OK-Sitzung vor dem 5-Tage Berglauf-Cup von nächster Woche in Girenbad bei Hinwil. Abends leichter Berglauf über Ghangetwies und Wernetshausen nach Girenbad.
218) Spätnachts wieder nach Hause gelaufen, zum Glück erst nach dem kurzen Gewitter.
Montag, 07.08.2006 7,0 - 215) Es wird schon wieder erstaunlich früh dunkel, lockeres Abendläufchen um Oberdürnten.
Sonntag, 06.08.2006 16,1 - 214) Schöner Abendlauf: Tann - Breitenmatt - Töbeli - Lorentobel - Ober Loren - Ebnet (Ämet) - Hasenstrick - Ghangetwies - Bodenholz - Hadlikon - Chatzentobel - Oberdürnten - Tann, nach dem Regen - Abendrot drückte durch die Wolken.
Samstag, 05.08.2006 23,5 - 213) Wila - Gosswil - Vorder Äuli - Ottenhueb - Manzenhueb - Tüelenegg - Chämmerlibach - Chämmerli - Alt Landenberg - Bauma - Vorder Tüfenbach - Wellenau - Lipperschwändi - Länzen - Steg, wurde schon wieder heftigst verregnet. Die vor kurzem noch völlig trockene Töss hat wieder ganz schön Fahrt aufgenommen.
Freitag, 04.08.2006 19,4 - 212) Wila - Gosswil - Truben - Guggenbüel - Schmidrüti - Ruppenbach - Berg - Chellersacher - Wila, wieder auf neuen Wegen. Heute Regenschauer in der Mitte des Laufes, dafür hat mich noch ein Reh über den Bach hinweg angelächelt. Ich bin etwas erschrocken, als ich plötzlich von einer schwarz-weissen Katze überspurtet wurde, nach wenigen Metern blieb sie aber stehen und schon war ich wieder vorne.
Donnerstag, 03.08.2006 18,7 - 211) Wila - Gosswil - Chellersacher - Fräckmünd - Schreizen-Giessen - Ober Schreizen - Ensberg - Büel - Berg - Chäfer - Wila, wieder einige neue Wege entdeckt.
Mittwoch, 02.08.2006 16,4 - 210) Gibswil - Oberegg - Brandegg - Scheidegg - Wolfsgrueb - Sagenraintobel - Wald ZH, neuer Aufstiegspfad zur Oberegg gefunden. Schöner Abendlauf, nach dem Regen sind schon wieder die Heugümper unterwegs.
Dienstag, 01.08.2006 14,2 - 209) Kollbrunn - Brünggen - Vogelsang - Luetiken - First - Wolfgrueb - Agasul - Tätsch - Schüsselberg - Illnau, heute war der Wald ein guter Regenschutz. Nach dem Regen: sehr gute Luft und angenehme Temperatur, die Sonne vermisse ich noch nicht.
Montag, 31.07.2006 18,1 - 208) Turbenthal - Hutzikon - Risi - Berberg - Gallenbuech - Höchegg - Ramsberg - Schnurberg - Lochtobel - Christenbüel - Loch - Turbenthal, noch bei Sonne vor dem Regen.
Sonntag, 30.07.2006 20,7 - 206) Am Vormittag ein leichtes Läufchen in Bern, durch den Bremgartenwald und der Aare entlang. Wie in den grossen Bergen: Warnung vor Steinschlag und Erdrutschen an den Steilufern der Aare.
207) Abend von Wald ZH über den Hasenstrick nach Hause gelaufen. Ich habe heute die Ruine Oberes Baliken besucht, die liegt so nah und ich war noch nie da. Baliken ist mir in einer Liste der Ruinen im Kanton Zürich aufgefallen, zusätzlich liegt dort auch noch ein Geo-Cache, den habe ich auch entdeckt - mein erster gefundener Geo-Cache.
Samstag, 29.07.2006 18,7 - 205) Schöne Waldrunde von Turbenthal aus, einige neue Wege erkundet. Nach der gewittrigen Abkühlung läuft es sich jetzt bedeutend angenehmer.
Freitag, 28.07.2006 10,0 - 204) Von Turbenthal über Ober Luegeten nach Wila, schöner Lauf über bewaldete Hügel.
Donnerstag, 27.07.2006 20,5 - 203) Rikon - Tobel - Bläsimüli - Rennweg - Gündisau - Hohwacht - Tämbrig - Isikerberg - Wallikon - Tobelweiher - Luppmen - Pfäffikon ZH, weiterhin heiss und sonnig - im Wald war es zum Aushalten und in den Tobeln schön angenehm.
Mittwoch, 26.07.2006 13,5 - 202) Station Dinhard (Welsikon) - Mörsburg - Grundhof - Eggwald - Station Rickenbach-Attikon, lockeres Läufchen durch Feld und Wald.
Dienstag, 25.07.2006 30,4 - 201) Siebnen - Vorder Gschwänd - Steinwänd - Pfifegg - Rinderweidhorn - Vorder Miesegg - Steinboden - Willerzell - Stolleren - Birchli - Einsiedeln, sonnig und sehr heiss.
Montag, 24.07.2006 16,6 - 200) Kollbrunn - Bolsteren Gratweg - Bäntal - Tüfels Chilen - Wolfbrunnen - Rörli - Rörlitobel - Unter Schlatt - Strick - Gartenrüti - Bärenboden - Zell ZH - Station Rämismühle-Zell, sehr schöne Waldrunde - fast alles im Schatten. Toller Steilabstieg nach Zell hinunter, schön ausgebauter Zick-Zack-Weg.
Sonntag, 21.07.2006 0,0 - Gestern Abend habe ich mir die rechte Kleinzehe an der Stubentüre verstaucht, deshalb musste ich heute auf jedigliche Aktivitäten in Schuhen verzichten.
Samstag, 22.07.2006 10,1 - 199) In der Mittagshitze von der Station Rämismühle-Zell eine Runde gedreht. Erst durch den Wald hinauf nach Lettenberg, dann durchs Gartentobel vorbei an den Zeller Giessen hinunter nach Zell ZH und dem Hang entlang zurück zur Station.
Freitag, 21.07.2006 13,6 - 198) Gestern habe ich mit Hans und Marco die Wadenregion stark überbelastet, über die Nacht hat sich das aber wieder halbwegs gebessert. Darum habe ich heute einen richtigen Berg bestiegen - von Saland bin ich auf den Iselisberg bei Hermatswil gelaufen und auf dem gleichen Weg wieder zurück. Die Hitze hat mir ziemlich zugesetzt, im Wald war es aber nicht ganz so schlimm.
Donnerstag, 20.07.2006 24,0 - 196) Von Wila bei grosser Mittagshitze hinauf zum Heissental und wieder zurück, im schattigen Wald war es gar nicht so unangenehm.
197) Donnerstagstraining in der Abendhitze mit Hans und Marco durchs wilde Tanner Tobel.
Mittwoch, 19.07.2006 8,1 - 195) Von Bauma bei grosser Mittagshitze der Töss entlang nach Steg.
Dienstag, 18.07.2006 19,7 - 193) Von Otelfingen über die Greppe nach Wettingen gelaufen, die Strecke in der Hitze durch das ganze Dorf bis zum Bahnhof wollte gar nicht mehr aufhören. Sehr schöner Waldpfad über die Greppe und trotz der Hitze war es im Wald sehr angenehm. Die Wade wird langsam wieder besser, ich kann sie aber noch nicht belasten.
194) Abendlauf in grosser Hitze nach Jona und später mit dem Zug wieder nach Hause.
Montag, 17.07.2006 13,2 - 192) Von Niederweningen durch sehr schönen Wald über den Schüliberg zur Spaltenflue. Danach über den Schliniker Platten hinunter nach Oberwenigen. Bei der Spaltenflue hat sich ein Fels von der dahinterliegenden Schicht gelöst, jetzt kann man durch den entstanden Graben durchlaufen - da braucht man gar nicht bis zum Eiger zu gehen.
Sonntag, 16.07.2006 11,8 - 191) Von Wila über den Chäfer mit einigen Umwegen wieder nach Wila. Beim gemütlichen Traben bekam ich nach 50 Minuten eine schmerzhafte Verhärtung in der rechten Wade. Ich hielt erst mal an und versuchte Linderung zu schaffen, das war aber nicht sehr erfolgreich.
Samstag, 15.07.2006 0,0 - Ruhetag
Freitag, 14.07.2006 0,0 - Ruhetag
Donnerstag, 13.07.2006 20,6 - 190) Donnerstagstraining im Rütiwald mit Karin, Marco und Hans - schöne Runde Richtung Hinwil. Nach dem Gewitter war es richtig tolles Schwitz-Wetter.
Mittwoch, 12.07.2006 17,1 - 189) Schöner Abendlauf über den Ornberg, bergwärts auf sehr steilen Pfaden. Tolle Aussicht in die Berge, leider sehr dunstig.
Dienstag, 11.07.2006 15,5 - 188) Station Zweidlen - EW Eglisau - Rheinsfelden - Ebni - Burgacher - Paradiesgärtli - Flüenen - Laubberg - Buechenplatz - Löchli - Bahnhof Eglisau, sonniger und heisser Mittagslauf. Zum Hasen von gestern habe ich heute noch ein Reh gesehen, den Fuchs habe ich schon vor einigen Tagen gesehen. Meist bin ich dem Gottfried Keller - Dichterweg gefolgt, vom Paradiesgärtli bin noch schnell die 46 Treppenstufen (ich habe sie nicht selber gezählt) zu den Heidenhöhlen abgestiegen.
NebenbeiGottfried-Keller-Zentrum in Glattfelden ZH.
Montag, 10.07.2006 15,3 - 187) Bahnhof Steg - Chlital - Hinter Storchenegg - Alp Ergeten - Tanzplatz - Bahnhof Steg, nach einigen Eidechslein habe ich oben im Wald noch einen Hasen aus nur 20 Metern beochachten können. Heute habe ich den neu angelegten Weg von der Hinteren Storchenegg hinauf zum Hörnli entdeckt, einzelne Brücken sind erst vor ganz wenigen Tage erstellt worden - also top aktuell.
Sonntag, 09.07.2006 0,0 - Ruhetag
Samstag, 08.07.2006 9,0 - 186) Abendlauf über den Hasenstrick, Oberschenkel wieder gut - dafür habe ich heute mit dem Fuss an einem herumliegenden Ast eingehängt und mir beim Stürzen mit der rechten Fussspitze in die linke Wade getreten.
Freitag, 07.07.2006 6,0 - 185) Abendlauf durchs Tanner Tobel und wieder zurück, eine leichte Entzündung in der rechten hinteren Oberschenkelmuskulatur hat mich gebremst.
Donnerstag, 06.07.2006 24,5 - 184) Donnerstagstraining im Rütiwald mit Karin, Markus und Hans. Schöne Runde an den Zürichsee bei Kempraten und von dort zügiger Wiederaufstieg, das hat mich ziemlich erschöpft. Ich brauchte fast drei Stunden, um mich wieder richtig zu erholen.
Mittwoch, 05.07.2006 0,0 - Ruhetag
Dienstag, 04.07.2006 0,0 - Ruhetag
Montag, 03.07.2006 18,8 - 182) Durchs Tanner Tobel nach Fägswil und dann über den Pilger und das Loorentobel zum Hasenstrick. Nachher Abstieg zur Breitenmatt zur Berglauf-Cup OK-Sitzung. Das war ganz schön heiss heute Abend.
183) Spätnachts bei angenehmen Temperaturen in der Dunkelheit nach Hause gelaufen. Um die Trainingszeit aufzufüllen musste ich noch einige Schlaufen durch Tann laufen.
Sonntag, 02.07.2006 0,0 - Ruhetag
Samstag, 01.07.2006 30,0 - 181) Steg - Rütiwies - Roten - Hirzegg - Meiersalp - Schnebelhorn - Tierhag - Sennhütte - Tössscheidi - Bruederegg - Hüttchopf - Überzütt - Brandegg - Dürrspitz - Oberegg - Gibswil, schönes und heisses Wetter. Das Schnebelhorn habe ich noch ganz flink bestiegen, der Aufstieg zum Hüttkopf wurde dann eher zum grossen Krampf und danach war ich ziemlich geschlaucht. Total 1250m Steigung und 1200m Gefälle.
Nebenbei: In Gibswil war ich bei der Einweihung der Bachtelblick-Schanze, da bin ich auch noch kurz auf den Anlaufturm gespurtet.
Freitag, 30.06.2006 6,4 - 180) In Bern vom Hauptbahnhof in der Mittagshitze der Aare entlang zur Tiefenau. Ich musste mich etwas beeilen, da ich mich nicht überholen lassen wollte.
Donnerstag, 29.06.2006 32,1 - 178) Neerach - Stadler Foren - Stig - Hohrüti - Stadler Berg (+Aussichtsturm) - Summerhalden - Stadel - Schüpfheim - Stadel, Mittagstraining bei dem ich am Schluss noch gründlich verregnet worden bin.
179) Abendtraining: Donnerstagstraining im Rütiwald, schöne Runde über Jona.
Mittwoch, 28.06.2006 14,6 - 177) Abendlauf nach Wald und dort eine intensive Finnenbahnrunde in 2 min. 29 sec. - schnell ist das nicht, aber für mich war es streng genug. Schöne Laufstrecke: Tanner Tobel, Fägswil, Batzberg, Güntisberg, Laupen und dann noch eine Zusatzschleife über Ober Laupen und Hofacher, da noch genügend Zeit bis zur Zugsabfahrt übrig war.
Dienstag, 27.06.2006 0,0 - Ruhetag
Montag, 26.06.2006 10,7 - 176) Abendlauf am Bachtelhang über Hasenstrick bis Ebnet, über Wiesen und durch Wälder.
Sonntag, 25.06.2006 18,0 - 175) Abendlauf am Bachtelhang durch Tobel, über Wiesen und durch Wälder.
Samstag, 24.06.2006 0,0 - Ruhetag
Freitag, 23.06.2006 0,0 - Ruhetag
Donnerstag, 22.06.2006 20,6 - 174) Donnerstagstraining im Rütiwald mit Peter Peter und Hans Heeb. Schöne Zürichseerunde nach Kempraten und dann Aufstieg durch die Rebberge.
Mittwoch, 21.06.2006 0,0 - Ruhetag
Dienstag, 20.06.2006 21,3 - 173) Mit Werni Baumeler und Hans Heeb rund um den Bachtel, mit kurzem Besuch in Girenbad.
Montag, 19.06.2006 17,1 - 171) Mittagslauf von Zuhause nach Jona, es wird schon wieder wärmer.
172) Erst noch einige Regentropfen dann schon wieder Sonne, schöner Abendlauf bis unter den Hasenstrick.
Sonntag, 18.06.2006 17,3 - 169) Reise nach Bern mit Läufchen in Zürich und Bern.
170) Nach dem Gewitter in frischer Luft von Hinwil nach Hause gelaufen.
Samstag, 17.06.2006 17,7 - 167) Mittags von Zuhause nach Jona gelaufen.
168) Nach dem Regen noch ein Abendlauf durch Feld und Wald unter dem Hasenstrick.
Freitag, 16.06.2006 7,4 - 166) Von Zuhause nach Jona - heute angemehme Temperatur, bedeckter Himmel und sogar einige Regentropfen.
Donnerstag, 15.06.2006 7,3 - 165) Von Zuhause nach Jona in der Abendhitze.
Mittwoch, 14.06.2006 7,8 - 164) Von Zuhause nach Jona in der Abendhitze.
Dienstag, 13.06.2006 17,5 - 163) Mit dem Zug nach Fischenthal und von dort nach Hause gerannt. Erst hinauf nach Chli Bäretswil, Frauebrünneli, Allmen, Schaufelberger Egg, Wernetshausen und dann hinunter nach Tann. So heiss hätte es nun auch nicht sein müssen.
Montag, 12.06.2006 26,0 - 161) Mit dem Zug nach Fischenthal und von dort nach Hause gerannt. Erst hinauf nach Chli Bäretswil, Frauebrünneli, Allmen und Auenberg, dann über Unterbach und Hasenstrick hinunter nach Tann. Herrliches Sonnenwetter und traumhafte Blumenwiesen am Wegrand.
162) Abendlauf durch Feld und Wald, noch etwas steif vom Morgenlauf.
Sonntag, 11.06.2006 7,1 - 160) In Bern durch den Bremgartenwald in die Tiefenau gelaufen.
Samstag, 10.06.2006 19,3 - 159) Mit einigen Umwegen nach Gibswil zur Skisprungschanze gelaufen und danach mit dem Zug wieder nach Hause.
Freitag, 09.06.2006 0,0 - Ruhetag
Donnerstag, 08.06.2006 10,9 - 158) Mittags zwischen Mellikon und Wislikofen durch den Chessel gelaufen. Schöner Weg, aber nur kurz, immerhin bin ich noch nie hier gewesen.
Mittwoch, 07.06.2006 0,0 - Ruhetag
Dienstag, 06.06.2006 0,0 - Ruhetag
Montag, 05.06.2006 0,0 - Ruhetag
Sonntag, 04.06.2006 7,3 - 157) Kurzes Läufchen durch Berner Aussenquartiere.
Samstag, 03.06.2006 6,2 - 156) Durchs wilde Tanner Tobel nach Fägswil und zurück.
Freitag, 02.06.2006 10,1 - 155) Mittags von Wetzikon nach Hause gerannt.
Donnerstag, 01.06.2006 9,7 - 154) Abendlauf Richung Hasenstrick bei garstigem Regenfall.
Mittwoch, 31.05.2006 0,0 - Ruhetag
Dienstag, 30.05.2006 0,0 - Ruhetag
Montag, 29.05.2006 6,2 - 153) Kurzes Abendläufchen im Eichholz nach dem Regen.
Sonntag, 28.05.2006 7,1 - 152) Kurzes Läufchen in Bern der Aare entlang.
Samstag, 27.05.2006 0,0 - Ruhetag
Freitag, 26.05.2006 39,9 - 151) Schänis - Rufi - Maseltrangen - Blochberg - Lampertschwand - Kühneberg - Bärgarten - Steinenbachtobel - Zinggenberg - Bergli - Chirnenberg - Wielesch - Breitenau - Spitzmoos - Regelstein - Rossgaden - Egg - Ober Bärüti - Ottenhofen - Uetliburg - Kloster Berg Sion - Ernetschwil - Hofmüli-Äuli - Neubad - Ranzachtobel - St. Gallenkappel - Rappengrund - Goldinger Bach Tobel - Enetbach - Echeltschwil - Hinterbergen - Diemberg - Laupen - Wald ZH, deutlich schöneres Wetter als erwartet. Total 1450m Steigung und 1250m Gefälle.
Nebenbei: Das Haus beim Neubad, wo ich vor Jahren vor einen scharfen Hund kapituliert hatte, ist der Kiesgrube zum Opfer gefallen (meine alte Karte kennt es noch!). Scharfe Hunde sind keine mehr anzutreffen, so muss ich nicht mehr dem Waldrand entlangschleichen.
Donnerstag, 25.05.2006 0,0 - Ruhetag
Mittwoch, 24.05.2006 0,0 - Ruhetag
Dienstag, 23.05.2006 8,0 - 150) Kurzes Abendläufchen um Dürnten.
Montag, 22.05.2006 5,8 - 149) Kurzes Mittagsläufchen in Altstätten SG.
Sonntag, 21.05.2006 0,0 - Ruhetag
Samstag, 20.05.2006 0,0 - Ruhetag
Freitag, 19.05.2006 52,1 - 148) Bassecourt - Côte de Frénois - Frénois - Frénois (Pkt. 1029) - Beucheu - Sormont - Pré de Chenal - Peute Côte - Dos les Ordons - La Chalamay - Droit de Folpotat - La Combe - Sur Rainie - Les Clos - Montagne de Moutier (Pkt. 1169) - Cerneux Romi - Pré Chenal - Pré la Vigne - Droit des Ecorcheresses - Les Ecorcheresses - Forêt du Morcel - Combioz - Moron (Pkt. 1336.7) - La Tour de Moron (Botta-Turm) - Prés Lessés - La Neuve Bergerie - Haut de la Charrière - Cornecul - Pâturage de Moron - Perrefitte - Cagreu - Moutier, nicht gerade der direkte Weg von Bassecourt nach Moutier. Total 1800m Steigung und 1750m Gefälle.
Donnerstag, 18.05.2006 0,0 - Ruhetag
Mittwoch, 17.05.2006 43,4 - 147) Gänsbrunnen - Backi - Oberdörferberg - Loge aux Boeufs - Graitery - Loge aux Boeufs - Bergerie d'Eschert - Mont Rambert - Grandval - Combe des Geais - Raimeux de Grandval - Mont Raimeux (+Aussichtsturm) - Raimeux de Grandval - Les Maisonettes - Moutier, viel Wiesenweg und zwei grandiose Aussichtsplattformen auf den Felsen oberhalb Moutier. Ich bin auf den kleinen Aussichtsturm auf dem Raimeux geklettert, obwohl ich Leitern überhaupt nicht mag, ich ziehe Treppen vor. Total 1600m Steigung und 1800m Gefälle.
Dienstag, 16.05.2006 0,0 - Ruhetag
Montag, 15.05.2006 0,0 - Ruhetag
Sonntag, 14.05.2006 21,5 - 146) Biel - Zihl - Nidau-Büren-Kanal - Port - Öli - Portwald - Jäissberg (Ringwall Chnebelburg) - Keltenwall - Tempelanlage von Petinesca - Tor von Petinesca - Studen - Alte Aare - Lyss, vorbei an Zeugnissen von Kelten und Römern. Total 300m Steigung und 300m Gefälle.
Samstag, 13.05.2006 47,6 - 145) Reuchenette-Péry - Péry - Les Fioles - La Verrière - Cabane CAS La Rochette - La Rochette (Montoz) - Bergerie de Bévilard - Montagne de Sorvilier - La Bergerie/Métairie de Court - Pré Richard (Restaurant Harzer) - La Bluai (Tiefmatt) - Längschwang - Le Buement - Grenchenberg (1405m) - Ober Grenchenberg - Unter Grenchenberg - Wäsmeli - Montagne de Romont - Romont BE - La Joux - La Bergerie - Kurhaus Bözingenberg - Vorberg - Bözingen - Bahnhof Biel. Total 1550m Steigung und 1700m Gefälle. Bei der Tiefmatt hatte ich Glück, dass ich geradeaus weiter konnte, so musste ich nicht links durch die Weide mit dem mächtigen Stier laufen.
Freitag, 12.05.2006 0,0 - Ruhetag
Donnerstag, 11.05.2006 49,1 - 144) Mervelier (Val Terbi) - Le Pécâ - Devant la Mè - Le Monnet - Schönenberg - Bellihütte - La Chapagne - Rotlach - Matzendörfer Stierenberg - Scheltenpass - Hinter Erzberg - Hohe Winde - Vorder Erzberg - Ober Chratten - Chratteneggli - Beibelberg - Hinter Beibelberg - Zingelen - Mittler Passwang - Ober Passwang - Passwang (1204m) - Vogelberg - Grauboden - Geitenberg - Ulmethöchi - Stierenberg - Riedbergboden - Chleini Weid - Nunningerberg - Roti Flue - Hirnichopf - Tofletsten - Meltingerberg - Meltingen, herrliche Wege über Jurahöhen. Total 1850m Steigung und 1800m Gefälle.
Nebenbei: Auf der Anreise lag das ganze Mittelland noch unter Wolken, ich machte mir schon etwas Sorgen, doch in Moutier nach dem Tunnel erwartete mich strahlender Sonnenschein.
Mittwoch, 10.05.2006 20,6 - 143) Uznach - Dachsegg - Neumüli - Berg - Ernetschwil - Hofmüli-Äuli - Hof - Scheibüel - Gebertingen - Vorder Schümberg - Hinter Schümberg - Vorder Tönneren - Tönnerenegg - Brustenegg - Oberricken - Bodenwies - Cholloch (Schiessplatz) - Riethof - Hinter Laad - Heid - Ober Laad - Laad - Schlossweid - Vorder Loch - Schlosswies - Wattwil, grandiose Aussicht von der Tönnerenegg über die Linthebene und den Zürichsee. Total 850m Steigung und 650m Gefälle. Wie schon gestern hat mich der Wanderweg auch heute wieder über nasse Wiesen mit hochstehendem Gras getrieben - das ist Kneippen in Laufschuhen.
Dienstag, 09.05.2006 26,2 - 142) Geburtstagsfahrt in den Jura. Neumühle an der Lützel (Moulin Neuf) - Roggenburg - Hinter Wältschimatt - Vorder Wältschimatt - Hasenschell - Habschällen - La Réselle de Movelier - Movelier - La Gotte - Mettembert - Combe de Mettembert - Petit Brunchenal - Creux du Vorbourg - Les Côtattes - Delémont, ständig leichter und mittlerer Regenfall. Total 850m Steigung und 950m Gefälle.
Martin Job

Oben links: Anreise morgens nach Roggenburg / Neumühle (hier im ICE nach Basel).

Oben rechts: Delémont Zieleinlauf

Unten links: Wasserfontänen vor dem Bahnhof Delémont.

Unten rechts: Heimreise von Delémont (hier im ICN nach Biel).

Martin Job
Martin Job Martin Job

Nebenbei: Heute morgen 06:39 habe ich meinen 42. Geburtstag hinter mich gebracht.
Montag, 08.05.2006 16,5 - 141) Nach Girenbad zum Verpacken der Auschreibungen für den Berglauf-Cup und später wieder nach Hause.
Nebenbei: Man kann sich ab heute für den 5-Tage Berglauf-Cup Zürcher Oberland anmelden.
Sonntag, 07.05.2006 10,0 - 140) Lockeres Abendtrainig um Hadlikon, überall spriesst saftiges Grün.
Samstag, 06.05.2006 0,0 - Ruhetag
Freitag, 05.05.2006 0,0 - Ruhetag
Donnerstag, 04.05.2006 39,9 - 139) Gänsbrunnen - Malsenberg - Harzer - Probstenberg - Büx - Mieschegg - Hornegg - Tannmattchopf - Obere Tannmatt - Geissflue - Zentner - Güggel - Sangetel - Gross Brunnersberg - Chli Brunnersberg - Hermesgraben - Laupersdörfer Stierenberg - Bremgarten - Haulen - Balsthal, auf dem nächsten Hügelzug die Tour von gestern wieder zurück. Total 1200m Steigung und 1400m Gefälle.
Mittwoch, 03.05.2006 38,1 - 138) Balsthal Thalbrücke - Schwängimatt - Rossweidli - Höllchöpfli - Hinderegg - Rüttelhorn - Vorder Schmidenmatt - Hinter Schmidenmatt - Niederwiler Stierenberg - Chamben - Balmberg - Röti - Weissenstein - Kurhaus - Sennhaus - Nesselboden - Falleren - Rüttenen - Kreuzen - Solothurn, traumhafter Frühlingswetter auf herrliche Jura-Bergpfaden. Wegweiser bei der Schwängimatt mit "Hellchöpfli" statt "Höllchöpfli", das macht bei den hellen Kalkfelsen auch mehr Sinn und war ursprünglich sicher auch so gedacht und wer sucht schon die Hölle auf dieser Höhe. Direkt auf dem Höllchöpfli habe ich vor vielen Jahren auf der Bloodhound-Lenkwaffenstellung gedient, dort wo die Küche im zweiten Stock ist, damit es Bergzuschlag für die Verpflegung gibt. Am Rüttelhorn habe ich den Weg zu den Kletterrouten entdeckt und bin gleich unter die Felswand gestürmt, ich bin dann links neben den anspruchsvollen Routen auch hochgekrabbelt, für mich war das vollauf genügend. Kleines Eidechschen auf dem Chamben aufgescheucht. Chamben bedeutet Kamm und so ist es auch, ein Panoramafelsen folgt auf den nächsten und ich meinte immer jetzt sei ich endlich auf dem höchsten Punkt. Total 1700m Steigung und 1750m Gefälle.
Dienstag, 02.05.2006 0,0 - Ruhetag
Montag, 01.05.2006 35,7 - 137) Wattwil - Grindlen - Brandenwald - Köbelisberg (Köbelisberghöchi) - Bruggwisenwald - Wasserfluh - Graben - Ruine Neu Toggenburg - Schwanden - Oberwald - Vögelisegg - Unter Bitzi - Brunnadern - Tös - Gerensattel - Wilket (Wilkethöchi) - Kubelwald - Kubelloch - Strickwald - Vorder Kubel - Obergampen - Fuchsacker - Degersheim, klare Sicht vom Wilket auf den schneebedeckten Säntis - besser als beim ersten Versuch, als der Alpstein im dichten Nebel nicht mal zu erahnen war. Am Schluss hatte ich noch Zeit für eine Dorfrunde in Degersheim, dabei entdeckte ich Wegweiser für "Rond om Tegersche", dafür war ich dann aber doch schon zu müde. Total 1700m Steigung und 1500m Gefälle.
Sonntag, 30.04.2006 24,9 - 136) Turbenthal - Hutzikon - Schwändiholz - Bäberwilerholz - Hutziker Tobel - Farloch - Tannenweid - Schauenberg (Burgstall) - Schwändi - Hasel - Höchholz - Gartenrüti - Wissenberg - Wolfbrunnen - Täntschen - Rörlitobel (Bäntalbach) - Nussberg - Heidertal - Eidberg - Oberseen - Winterthur-Seen - Waldegg - Mattenbach - Altstadt - Winterthur Hauptbahnhof, heute frisch und sonnig - von den Regentagen liegt aber immer noch einiges an Nässe unmotiviert auf den Wegen herum. Total 700m Steigung und 800m Gefälle.
Samstag, 29.04.2006 22,1 - 135) Turbenthal - Christenbüel - Tüfetel - Tobel - Teichert - Buechenegg - Wängestel - Guetschick - Weibelhalden - Seelmatten - Siggenbül - Chabishaupt - Wolfsgrueb - Ensberg - Büel - Chümberg - Breitenlandeberg - Ebnet - Chamm - Haldenberg - Turbenthal, neblig und regnerisch - alles nass, dreckig und rutschig, das macht richtig Freude. Von Turbenthal über den "Höhenweg" nach Seelmatten, meist auf Waldsträsschen, die dort wo sie enden mit Pfaden und Treppen verbunden sind. Total 750m Steigung und 750m Gefälle.
Freitag, 28.04.2006 0,0 - Ruhetag
Donnerstag, 27.04.2006 0,0 - Ruhetag
Mittwoch, 26.04.2006 29,3 - 134) Delémont - La Sorne - Pont de La Birse - Roc de Courroux (auf den Felsen gekrabbelt) - Vadry - Naturfreundehaus ("Le chalet des Amis de la Nature") Retemberg - Rechtenberg - Wasserberg - Bärschwiler Jagdhütte - Roti Flue - Landsberg - Ober Wiler - Unter Wiler - Stürmenhof - Hüttenboden - Laufen, sehr schöner Pfad über den Roc de Courroux und spannender Tiefblick von der Roten Flue (fast schon für Basejump tauglich). Total 1050m Steigung und 1000m Gefälle. Fast immer Regenfall, kurzzeitig ziemlich heftig, so dass ich schon nach einer Stunde pfotschnass war.
Nebenbei: Vor Laufen kam ich beim Uranus auf einen Planetenweg (Massstab 1:1 Milliarde), das dauerte dann erstaunlich lange bis endlich der Saturn auftauchte, ab dem Mars ging es dann aber ganz schnell zu Ende. Eindrücklich wie klein die Planeten im Vergleich zu den Distanzen sind, das Weltall ist wirklich schwach besiedelt, fast nur Leere.
Dienstag, 25.04.2006 31,6 - 133) Kaiserstuhl Station - Fisibach - Waldhusen - Risi - Wattwil - Oberweninger Platten - Oberweningen - Schleinikon - Lägerenweid - Lägeren Hochwacht - Ruine Alt Lägeren - Burghorn - Lägerensattel - Burg Schartenfels - Baden Bahnhof, das war ein Krampf auf dem felsigen Grat nach Baden hinunter zu turnen - ich war zu wenig beweglich und hatte ein schlechtes Gleichgewichtsgefühl, bei Nässe würde den Weg niemals belaufen. Total 900m Steigung und 900m Gefälle. Von der Hochwacht bis Schartenfels auf dem Rot-Weiss als Bergweg markierten Jurahöhenweg.
Montag, 24.04.2006 15,9 - 132) Neuhausen am Rheinfall - Flurlingen - Hörnliturm - Bürgitilli - Grüt - Seewadelgrab - Kyburgerstein - Burghügel - Cholfirst - Feuerthalen - Schaffhausen, sonnig und warm.
Sonntag, 23.04.2006 0,0 - Ruhetag
Samstag, 22.04.2006 25,6 - 131) Bahnhof Siebnen-Wangen - Siebnen - Vorderberg - Stalden - Bruchriet - Schlipfwald - Rosswiswald - Flüewald - Pfifegg (1277m) - Hinter Steinwänd - Vorder Steinwänd - Vorder Gschwänd - Bruchriet - Stalden - Vorderberg - Siebnen - Bahnhof Siebnen-Wangen, nur in Schattenlöchern hatte es noch letzte Schneereste - ich hatte die Strecke auch geschickt ausgewählt. Immer im Blick die Schattenseite der Schneeberge Gross und Chli Aubrig.
Nebenbei: Im Wald habe ich einen gut besonnten Baumstrunk entdeckt, der von einem Ameisenvolk als Basis zu einem Ameisenhaufen ausgewählt wurde. Die Ameisen sind aber noch ganz am Anfang, da gehe ich wieder mal vorbei, um den Baufortschritt zu kontrollieren.
Freitag, 21.04.2006 18,5 - 130) Pfungen - Ober Mettmenstetten - Ober Wagenburg - Unter Wagenburg - Schür - Gulster - Stürzikon - Birchholz - Geretwinkel - Gruenenwald - Breite Usseramt - Hohenasp - Juten - Strickhof - Rigacher - Herdlen - Lindau - Tagelswangen - Effretikon, herrliches Frühlingswetter - mir war es schon zu warm! Steiler Tobelweg im Aufstieg nach Ober Mettmenstetten mit Treppen und Brücken, hat mir sehr gut gefallen, wenn ich auch leistungsmässig etwas überfordert war.
Donnerstag, 20.04.2006 22,3 - 129) Am linken Fuss ist fast nichts schlechtes mehr zu spüren, gut dass daraus nichts ernsthaftes geworden ist. Pfungen Station - Multberg - Berenberg - Stöcklisrüti - Neuburg - Hoh Wülfingen - Ebnet - Dättnau - Töss - Schlosstal - Schlossberg - Ruine Alt Wülflingen - Buechlibuck - Grüeberen - Hüslihof - Winterthur-Wülflingen Station, warm und sonnig. Schöne Gratpfade, oft sonnige und trockene Föhrenstandorte, viel Treppenstufen.
Mittwoch, 19.04.2006 0,0 -  Heute sind die Schmerzen schon etwas zurückgegangen, normales Gehen ist nun schon wieder ohne Humpeln möglich. Berühren mit Druck ist aber immer noch schmerzhaft.
Dienstag, 18.04.2006 0,0 -  Morgens um 5 Uhr erwacht, wegen Schmerzen im linken Fuss. Am Abend vorher hatte sich noch überhaupt nichts angedeutet, auch das Training am Vortag war problemlos. Eine fingerkuppengrosse Stelle innen zwischen Knöchel und Achillesehne schmerzte stark. An dieser Stelle hatte ich überhaupt noch nie etwas. Ich konnte den ganzen Tag kaum gehen und hatte schon Befürchtungen das könnte längere Zeit so bleiben.
Montag, 17.04.2006 20,2 - 128) Viele Schlüsselblumen. Embrach-Rorbas Station - Haumüli - Illingen - Obermüli - Blauen - Aussichtspunkt Tisch - Tannholz - Freienhof - Tobel - Eigelharten - Aussichtspunkt Bläutschi - Bläutschi-Weg - Schlossbuck - Stigen - Sal - Weiertal - Wishof - Winterthur-Wülflingen Station, sonniger Ostermontagslauf über waldige Hügel. Wenn ich etwas besser vorwärts gekommen wäre, hätte ich noch einige Hügel mehr im Sinn gehabt.
Sonntag, 16.04.2006 14,2 - 126) Mittags kurzes Oster-Läufchen in Bern.
127) Abends kurzes Läufchen von Bubikon über Dürnten nach Hause.
Samstag, 15.04.2006 22,2 - 125) Eglisau Station - Rhinsberg (Hochwacht) - Wagenbrechi - Höhrain - Petersboden (Aussichtsturm) - Bütberg - Rorbas - Hardrüti - Pfungen Station, stark bewölkt und kaum Sonne - aber noch vor dem Regen. Schönes Ostersamstagstraining, aber gestern Nachmittag wäre es richtig sonnig gewesen - nur leider noch nicht am Freitagmorgen, als ich mich nicht zum Laufen motivieren konnte.
Freitag, 14.04.2006 0,0 - Ruhetag - Karfreitag
Donnerstag, 13.04.2006 20,8 - 124) Schlattingen - Rodenberg - Generalstand - Schlatthöf - Säpling - Hemishofen - Ruine Wolkenstein (Aussichtspunkt) - Wolkensteinerberg - Ergeten - Breiti - Obermüli - Stein am Rhein - Station Stein am Rhein, am schönsten ist der Bänkliweg über den Wolkensteinerberg - ich habe mich aber nur einmal zum geniessen der dürftigen Aussicht hingesetzt.
Mittwoch, 12.04.2006 0,0 - Ruhetag
Dienstag, 11.04.2006 0,0 - Ruhetag
Montag, 10.04.2006 6,2 - 123) Nochmals Wintereinbruch! Durch tropfnassen Neuschneepflotsch bin ich von der Berglauf-Cup Sitzung spätabends noch von Rüti ZH nach Hause gerannt. Dummerweise ist die Strecke viel zu kurz, so dass ich noch Umwege bis nach Dürnten machen musste, um das Minimaltraining zu erreichen.
Sonntag, 09.04.2006 24,2 - 122) Mobiler Verpflegungsposten am Zürich-Marathon / Meine Marathon-Seite.
Samstag, 08.04.2006 0,0 - Ruhetag
Freitag, 07.04.2006 26,4 - 121) Station Stein am Rhein - Stein am Rhein - Ergeten - Lunkenbach - Riedern (Deutschland) - Waldheim - Oberwald - Mariatann - Chroobach (ein Hügel!) - Herrentisch - Chroobachhütte - Hirzenbad (ein Waldstück!) - Ruhergetenbuck - Ramsen (Bim Chrüz) - Bartellen - Schmidhalde - Schooss - Hemishoferbach - Hemishofen - Hoppihoo (Rebberg) - Stein am Rhein - Station Stein am Rhein, das herrliche Frühlingswetter ist wieder zurück - Zitronenfalter gesichtet. Vom Chrüz oberhalb von Ramsen habe ich bis nach Moskau gesehen, das war mir dann aber heute zuviel Umweg, beim nächsten Mal laufe durch bis nach Moskau.
Donnerstag, 06.04.2006 6,2 - 120) Kurzes Läufchen in Bern.
Mittwoch, 05.04.2006 0,0 - Ruhetag
Dienstag, 04.04.2006 32,4 - 119) Station Stein am Rhein - Stein am Rhein - Hemishofen - Bibermüli - Geissberg - Grund - Staffel - Im Winkel - Ob der Steig - Ramser Blick - Bucher Säntis (Hegaublick) - Rauhenberg - Klinik Schmieder Gailingen am Hochrhein - Bürgli Schloss - Aussichtsturm mit Alpenpanoramanbsp;- Neu Dörflingen - Gennersbrunn - Rheinhart - Waldfriedhof - Alpenblick St. Niklausen - Emmersberg - Schaffhausen, herrliches Frühlingswetter nördlich des Hochrheins. Interessanter Grenzverlauf, so ergab das heute genau 8 Überquerungen der Landesgrenze.
Montag, 03.04.2006 20,7 - 118) Station Zweidlen - Zweidlen - Ämperg - Raat - Raaterberg - Stadler Berg - Helvetierschanze - Aussichtsturm - Hohrüti - Neu-Bachs - Alt-Bachs - Laubrig - Schöfflisdorfer Platten - Chaltbrunn - Schöfflisdorf - Schöfflisdorf Station, vom Rhein ins Wehntal. Spannendes Wetter: Sonne, Wolken, Wind und ein kleiner Hagelsturm auf dem Stadler Berg.
Dienstag, 02.04.2006 0,0 - Ruhetag
Montag, 01.04.2006 0,0 - Ruhetag
Freitag, 31.03.2006 27,2 - 117) Frühlingslauf im Unteren Reiat, meist der Deutschen Grenze entlang. Herbligen Station - Herblingen - Langloch - Churzloch - Hüttenleben (Thayngen) - Bibern SH - Hofemerhölzli - Liebenfels - Hofen - Chuttler - Hockenbrunnen - Sottenegg - Brüttel - Grenzstein 746 - Regelsrüti - Häldili - Wingärtli - Altdorf SH - Hegi - Schalmenriet - Opfertshofen SH - Hohtannen - Reiatschulhaus - Hofen - Büßlingen Zoll - Hofen, sehr schöne Gegend und auch schönes Wetter mit Sonne, Wolken und Wind.
Donnerstag, 30.03.2006 19,0 - 116) Das war heute fast alles Neuland für mich: vom Unteren Reiat in die Stadt Schaffhausen, nur der letzte Abschnitt in der Stadt war nicht ganz neu für mich. Opfertshofen SH - Rattisburg - Stoog - Reiathöfe - Verenabuck - Gmaafeld - Cholrüti - Aussichtspunkt Jakobsfelsen - Cholrüti - Gmaafeld - Emmerberg - Aussichtspunkt Steineggerfelsen - Längenberg - Buechbrunnen - Pflegezentrum - Kantonsspital - Mühlental - Breite - Schaffhausen, Regenwetter - alles grau und nass. Für den Jakobsfelsen habe ich folgende Beschreibung gefunden: 8 Meter hoher freistehender Massenkalkzahn (diese Höhe habe ich auch ungefähr so geschätzt). Auf den Felsen kommt man über eine sehr steile Metalltreppe und oben hat es eine Standfläche von gut 2 Quadratmetern, die von einem Metallgeländer umfasst ist. Eine tolle Aussicht war bei diesem Wetter leider nicht gegeben.
Mittwoch, 29.03.2006 21,7 - 115) Beringen - Obedshalde - Löhningen - Eierhalde - Talhof - "Randenstaag" - Wasen - Staufenberg - Winkelacker - Hägliloo - Bloshalde - Beringer Randenturm - Chli Eschheimertal - Gretzenäcker - Schaffhausen, meist wolkengetaktete Sonnenstrahlen - nur auf dem Turm erwischte mich ein kleiner feiner Hagelsturm.
Dienstag, 28.03.2006 0,0 - Ruhetag
Montag, 27.03.2006 20,4 - 114) Beggingen - Sulzedel - Strickhof - Ruine Randenburg - Schleitheimer Randenturm - Schlossranden - Zelgli - Chrüzweg - Chlosterfeld - Rändli - Sommerwies - Hauental - Breitestieg - Mühlental - Schaffhausen, ganz schön warmer Frühlingslauf. Auf dem Schlossranden überraschte mich noch ein Senioren-Langläufer, der die letzten schattengeschützen Schneeresten durchpflügte. Ich lief hier schon wieder an der Sonne auf knisternd trockenen Laub, nachdem ich selber kurz vorher noch über vereiste Wege auf dem Schlossranden gezittert war. Sehr schöner Tag, überall spürte das Volk den Frühling, aber jetzt geht es leider schon wieder miesem Aprilwetter entgegen.
Sonntag, 26.03.2006 0,0 - Ruhetag
Samstag, 25.03.2006 23,9 - 113) Station Zweidlen - Zweidlen - Ämperg - Raat - Raaterberg - Stadler Berg - Aussichtsturm - Hohrüti - Stig - Neerach - Höriberg - Niederhöri - Niederglatt - Niederglatt Station, schöner Früh-Frühlingslauf.
Freitag, 24.03.2006 9,0 - 112) Sonnenuntergangsläufchen nach Jona, nach dem Einkaufen mit dem Zug wieder nach Hause.
Donnerstag, 23.03.2006 15,2 - 111) Station Stammheim - Unterstammheim - Vorder Hütten - Eschental - "Gross Aach" (Grosse Eiche) - Vorder Hütten - Aussichtsturm - Chriesboumen - Tüttental - Oberstammheim - Galluskapelle - Station Stammheim, schöner Waldlauf über den hügeligen Stammerberg.
Mittwoch, 22.03.2006 0,0 - Ruhetag
Dienstag, 21.03.2006 0,0 - Ruhetag
Montag, 20.03.2006 0,0 - Ruhetag
Sonntag, 19.03.2006 20,6 - 109) Morgentraining von Bern Tiefenau zum Wylerbad, durch den Wylerwald und wieder zurück. Es waren an diesen schönen Morgen schon einige Läufer und auch Hundefreunde unterwegs - einen Besucher des Wylerbades habe ich auch noch gesehen.
110) Schönes Abendtraining nach Rapperswil und mit dem Zug wieder nach Hause. In Rapperswil reichte es gerade noch für ein zügiges hin und zurück über den Holzsteg.
Nebenbei:  Mit dem heutigen Training habe ich es geschafft 100 Tage hintereinander immer mindestens 6 Kilonmeter zu trainieren, in letzter Zeit leider oft nicht viel mehr.
Samstag, 18.03.2006 9,5 - 108) In Bern vom Hauptbahnhof zur Tiefenau, zuerst in den Bremgartenwald, dann hinunter zur Neubrücke, der Aare entlang zur Felsenau und dann hoch ins Rossfeld.
Freitag, 17.03.2006 9,1 - 107) Lockeres Freitagabendläufchen über Feld und Dorf, ging auch heute alles ganz problemlos.
Donnerstag, 16.03.2006 7,3 - 105) Morgentraining von Bern Tiefenau nach Steinibach und der Aare entlang wieder zurück. Noch ein kurzes Training, sonst aber endlich wieder ein ganz normales Training - ohne Verhärtungen und Krämpfe - und ohne "Verhärtungs-Vermeidungs-Laufstil".
106) Donnerstagstraining im Kämmoos - ausser Hans ist niemand aufgetaucht, da bin ich mit Hans mit einem kleinen Umweg wieder nach Hause gelaufen. Das Training verlief für mich sehr zufriedenstellend, absolut keine Probleme. Mehr als heute hatte ich letztmals am Mittwoch vor 2 Wochen trainiert, jetzt soll es aber mit dem kommenden Frühling wieder deutlich mehr werden.
Mittwoch, 15.03.2006 7,0 - 104) In Bern vom Hauptbahnhof zur Tiefenau durch Stadt und Wald, im Wald ist der Schnee nun gefroren. So kalt wie es jetzt ist, kann das noch keinen Frühling geben. Gleiche Strecke wie am letzten Sonntag, diesmal kam ich erstmals wieder ganz ohne Pause durch, auch der linke Oberschenkel macht endlich keine Probleme mehr. Die Bein- und Fusskrämpfe ausserhalb des Trainings sind auch endlich ganz verschwunden.
Dienstag, 14.03.2006 6,6 - 103) Sonniger Nachmittagslauf durchs Eichholz, danach Besuch im EMU-Shop des Werkheims Uster für den Berglauf-Cup.
Montag, 13.03.2006 6,7 - 102) Noch vor dem Morgengrauen nach leichtem Schneefall von Bern Tiefenau nach Steinibach und zurück gelaufen. Noch immer verhärtet sich vorallen die linke, vordere, äussere Oberschenkelmuskulatur beim Bergablaufen, was ich heute wieder sehr stark vermieden habe.
Sonntag, 12.03.2006 6,6 - 101) In Bern vom Hauptbahnhof zur Tiefenau durch Stadt und Wald, im Wald ist der Pflotsch wieder weg - jetzt hat es eine feine Schicht Neuschnee. Gleiche Strecke wie am letzten Donnerstag, diesmal musste ich aber nur noch dreimal statt achtmal stehenbleiben. Die Bein- und Fusskrämpfe ausserhalb des Trainings sind auch fast wieder verschwunden.
Samstag, 11.03.2006 6,3 - 100) Heute war ich ganz mutig und habe den Abstieg nach Rüti gewagt, bis Höhe Bahnhof ging es ganz gut, nach dem Flachstück ist mir dann das letzte Stück doch noch gehörig in die Beine gefahren - ich musste dann unten 4 mal kurz stehen bleiben, bis sich die Verhärtungen der vorderen Oberschenkelmuskulatur wieder gelöst hatten. Der Rückweg bergauf war dann aber kein Problem mehr.
Freitag, 10.03.2006 6,6 - 99) Mitternachtslauf zwischen Tann und Dürnten, immer schön auf dem flachen Asphalt bleiben, dann geht es einigermassen. Es war so klar und auch Mondhell, dass der Bachtel in seiner vollen Pracht zu sehen war.
Donnerstag, 09.03.2006 6,2 - 98) In Bern vom Hauptbahnhof zur Tiefenau durch Stadt und Wald, im Wald Pflotsch - es taut der wenige Berner Schnee.
Mittwoch, 08.03.2006 6,1 - 97) Nachts durch Nässe und Pflotsch um Oberdürnten gelaufen.
Dienstag, 07.03.2006 9,6 - 96) Auf einem festgestampften Schneepfad von Bern dem rechten Aareufer entlang nach Worblaufen und über die Brücke weiter zur Tiefenau. An Sonnenlagen wurde es schon wieder ganz schön warm und im Schatten war es knackig kalt.
Montag, 06.03.2006 6,6 - 95) Leichtes Abendläufchen um Dürnten, dabei konnte ich gleich noch meine Gemeindewahlzettel einwerfen. Die Strassen sind schon wieder schwarz, aber an den Seiten liegen noch monströse Schneehaufen - wann wird es endlich Frühling?
Sonntag, 05.03.2006 6,0 - 94) Frühmorgens durch den Tiefschnee nach Bubikon gelaufen. Danach wollte ich mit dem Zug weiter nach Zürich zum CityRunning Marathon PreRun fahren. Das ging dann aber viel langsamer als erwartet: zwischen Bubikon und Wetzikon war ein Zug in einen umgestürzten Baum gefahren und hatte auch gleich die Fahrleitung runtergerissen (zumindest wurden einem das so mitgeteilt). Nach langer Wartezeit ging es dann mit einem Ersatz-Bus weiter, da war es aber schon viel zu spät.
Samstag, 04.03.2006 6,9 - 93) Leichter Abendlauf durch die dunkle Schneelandschaft rund um Oberdürnten, auf dem Rückweg noch etwas im Mitteltempo über den Schnee geschwebt.
Freitag, 03.03.2006 6,5 - 92) Spätnachts machte ich noch eine kleine Regnerationsüberprüfung. Ich joggte also ganz langsam durch das dunkle aber erstaunlich milde Tann. Irgendwann entschied ich mich, noch einen kleine Lauf im Mitteltempo anzuhängen, das ging ganz gut, kein Vergleich mit dem Kriechgang von gestern.
Donnerstag, 02.03.2006 10,8 - 91) Heute war wieder ein Regenerationstag angesagt, eigentlich hatte ich viel mehr vor, aber schon nach 20 Minuten entlang des Zürichsees bin ich nur noch dahingeschlichen und die Beine haben mich kaum mehr getragen. Da war es Zeit umzukehren. Später ging es dann wieder etwas besser.
Mittwoch, 01.03.2006 31,8 - 89) Tann - Rüti ZH - Rütiwald - Rüti ZH - Tann, überall winterlicher Schnee, teilweise dichter Schneefall. Längeres leichtes Mitteltempo im Rütiwald, alles auf weichem Schnee, ging ganz gut zum laufen.
90) Spätabends in Zürich zum Hauptbahnhof und dann von Bubikon durch den Schnee nach Hause.
Dienstag, 28.02.2006 41,5 - 87) Tann - Rüti ZH - Dachsegg - Hiltisberg - Dachsegg - Rüti ZH - Jona, trockene Asphaltstrassen - daneben überall winterlicher Schnee, die Sonne konnte auch nicht durchdringen. Hügelläufe beim Hiltisberg, dann Mitteltempo abwärts zur Dachsegg und schliesslich auch noch Mitteltempo in Jona. Bis zum Zürich-Marathon sollen nun noch einige dieser Trainings folgen, sicher geht es schon bald viel schneller den Berg hinauf. Bin aber sehr zufrieden mit dem ersten Training dieser Art im 2006.
88) Sitzung Berglauf-Cup in Girenbad bei Hinwil - hingelaufen über Hinwil, Ringwil und hoch zur Höhenstrasse.
Montag, 27.02.2006 32,2 - 85) Tann - Bubikon, Zürich Stadelhofen - Hauptbahnhof, Bern Hauptbahnhof - Tiefenau, dazwischen Bahnfahrten. Wieder viel Schnee in Tann, der Winter ist zurück. Bei Sonne und auf trockenen Wegen der Aare entlang in Bern, hier ist schon fast Frühling.
86) Bern Tiefenau - Aareuferweg (dunkel) - Hauptbahnhof, Zürich Hauptbahnhof - Stadelhofen, Bubikon - Tann, dazwischen Bahnfahrten. Mitteltempo der Aare entlang und von Bubikon im Mitteltempo nach Hause, immerhin habe ich auch Richtung Tann trockene Asphaltstrassen gefunden.
Sonntag, 26.02.2006 36,0 - 84) Erst von Tann im tiefen Neuschnee nach Bubikon, dann in Zürich vom Bahnhof Stadelhofen dem See entlang zum Bürkliplatz, dann das ganze Training von cityrunning.ch auf den Äntlisberg mitgejoggt. Danach wieder vom Bürkliplatz zum Bahnhof Stadelhofen und schliesslich von Bubikon nach Tann gelaufen. Da kommt ganz schön was zusammen. Momentan ist der Schnee noch läuferfreundlich, halbwegs trocken und einigermassen griffig - dazu leichter Schneefall - man könnte meinen es sei schon wieder Winter geworden.
Nebenbei: Jetzt bin ich zum zweiten Mal auf einer CityRunning-Fotografie von Robert Peterhans drauf.
Samstag, 25.02.2006 50,4 - 82) Morgenjogging - mit Mitteltempo, als ich halbwegs in Schwung gekommen war. So richtig gut fühlte ich mich nicht, aber das kommt schon noch. Das Vogelgezwitscher wird auch immer mehr und schöner.
83) Rudolfstetten - Berikon - Oberwil - Bremgarten, schöne Strecke durch Feld und Wald - unterhalb Oberwil durch ein namenloses Bachtobel. Nach einer Stunde hinlaufen, war ich dann langsam warm geworden zu Einlaufen, da verspürte ich aber immer noch nicht viel Kraft. Am Bremgarter Reusslauf erwischte ich einen sehr guten Start, ich war dann auch etwas zu schnell unterwegs und nahm bei 3 Kilometern etwas Tempo heraus. Das war eine gute Entscheidung, denn ab 6 Kilometern konnte ich leicht wieder aufdrehen und ohne mich gross anzustrengen noch einige Mitläufer überholen. Mit der Leistung bin ganz zufrieden, noch etwa 2 Minuten schneller und ich bin genau da, wo ich hin will. Eine Minute lässt sich sicher mit etwas mehr Kohlenhydratena realisieren und für den Rest gibt es Hügelläufe und Wiederholungsläufe. Zum Auslaufen bin ich die Wettkampfstrecke mit Marco und Bruno Vogel in Gegenrichtung gelaufen und dann noch zur Bahnstation Bremgarten mit Umwegen gelaufen.
Freitag, 24.02.2006 23,9 - 80) Lockerer Morgendauerlauf über Betzholz, Hinwil und Hadlikon. Gute Beine, aber leere Energiespeicher, so war das ganze ein mühsames Dahinschleppen. Heute ist das aber mehr oder weniger so geplant, morgen beim Reusslauf geht es dann ganz sicher viel besser.
81) Wieder etwas kräftiger und noch bessere Beine. Abendlauf Richtung Tannägerten mit Mitteltempo.
Donnerstag, 23.02.2006 30,1 - 78) Mittagslauf nach Jona, gegen Schluss auf Mitteltempo gesteigert. Es ist kalt und düster und im Jonawald liegt immer noch morsches Eis auf den Wegen, das muss jetzt endlich weg.
79) Donnerstagstraining im Kämmoos mit Marco, sonst wollte sich heute niemand zeigen. Nächste Woche sind die Winterferien einiger Leute wieder vorbei. Ruhiger Dauerlauf zwischen Oberdürnten und Egelsee.
Nebenbei: Heute wollte mich wieder mal ein Automobilist mit Handy am Ohr in Bubikon auf einem Fussgängerstreifen überfahren, ich habe mich wahnsinnig aufgeregt.
Mittwoch, 22.02.2006 29,6 - 76) Mittags eine lockere Runde um Dürnten, heute fühlte ich mich schon wieder etwas kräftiger.
77) Abends mit Werni Baumeler über den Hasenstrick nach Girenbad bei Hinwil gerannt und dann über Hadlikon wieder nach Hause rollen lassen. Auf den Treppenstufen oberhalb der Breitenmatt hatte ich schon noch etwas zu kämpfen. In den flachen Abschnitten war es aber wieder ein schönes Laufen.
Dienstag, 21.02.2006 10,2 - 75) Heute hatte ich dringend einen Regenerationstag nötig. Am Nachmittag leichter Dauerlauf von Fischenthal über Steg nach Bauma. Noch immer sehr schwach und kraftlos.
Montag, 20.02.2006 33,0 - 73) Tann - Bubikon, Zürich Stadelhofen - Hauptbahnhof, Bern Hauptbahnhof - Tiefenau, dazwischen Bahnfahrten. Endlich zeigt sich der Frühling in Tann, der Eispanzer ist verschwunden. Mässiges Mitteltempo der Aare entlang in Bern.
74) Bern Tiefenau - Aareuferweg (dunkel) - Hauptbahnhof, Zürich Hauptbahnhof - Stadelhofen, Bubikon - Tann, dazwischen Bahnfahrten. Mitteltempo der Aare entlang und von Bubikon im Mitteltempo nach Hause, dafür ging in Zürich überhaupt nichts, ich war völlig kraftlos und joggte nur der Sihl entlang.
Nebenbei: Die für heute angekündigte Entscheidung ist verschoben worden ... immer noch offen.
Sonntag, 19.02.2006 33,0 - 72) Erst von Tann nach Bubikon, dann in Zürich vom Bahnhof Stadelhofen durch die Altstadt zum Bürkliplatz, dann das ganze Training von cityrunning.ch mitgejoggt. Danach wieder vom Bürkliplatz zum Bahnhof Stadelhofen und schliesslich von Bubikon nach Tann gelaufen. Da kommt ganz schön was zusammen. Das CityRunning hat mir gut gefallen, entspannte Atmosphäre, gut geleitet und für mich ganz lockeres Joggingtempo. Ein "Schnurri-Lauf" wie Hans Heeb das bezeichnen würde, ich fühlte mich aber immer wohl und nie blockiert durch das gemütliche Tempo.
Nebenbei: Ein Zwischenziel ist erreicht: heute morgen zeigte meine liebe Waage unter 70 Kilogramm an. Zur Feier des Tages gehe ich Regenerieren bei cityruning.ch, mal sehen wie mein Körper auf das +/- 6 min/km Tempo reagiert. Jetzt bin ich auch auf einer CityRunning-Fotografie von Robert Peterhans drauf.
Samstag, 18.02.2006 47,5 - 70) Kurzer Morgenlauf bei Wind und Regen, 17 Minunten nach Dürnten und in 14 Minuten im Mitteltempo zurück, dann Auslaufen mit etwas Laufschule. Etwas leer gefühlt, nicht mehr so schlimm wie gestern.
71) Vor dem Lauf von Basel Hauptbahnhof über die Batterie und Bruederholz nach Oberwil BL gelaufen, nach dem Lauf auf dem genau gleichen Weg in der gleichen Zeit wieder zurück. Nach 1990 zum zweiten Mal beim Leimentaler Langstreckenlauf Oberwil BL und auch diesmal hat es mir wieder sehr gefallen. Abwechlungsreiche Hügelstrecke, da konnte mich auch der teilweise sehr starke und böige Gegenwind nicht allzusehr ärgern. Trotz fehlender Kohlenhydrate in meiner derzeitigen Abnehme-Ernährung lief es mir sehr gut. Allerdings spürt man es schon, wenn nur die Fettverbrennung am laufen ist, ich benötige nicht viel weniger Zeit als 1990, obwohl die Strecke nur noch 15 statt 16 Kilometer lang ist, damals 1990 war ich aber auch sehr fit, schliesslich lief ich dann meinen ersten Hunderter in Biel in 7 Stunden 18 Minuten.
Nebenbei: Auf der Heimreise sah ich aus der S-Bahn zwischen Dübendorf und Uster ein herrlich angeföhntes Bergpanorama in der Abendsonne unter blauem Himmel, wunderbar.
Freitag, 17.02.2006 22,8 - 69) So war das nicht geplant - ich wollte Sonne und Trockenheit - aber ich erhielt Gegenwind, Schneesturm und auskühlenden Regen. Ich hörte dann früher als geplant - mit kalten Händen und starren Fingern - auf, dazu war ich auch noch sehr leer und schwächlich auf den Beinen. Schleitheim - Silstig (Aussichtspunkt) - Oberhallauderberg - Hinter Berghöf - Vorder Berghöf - Hallauer Berghöf - Schwärzibuck - Hallauerberg - Mörderrain - Berghus - Trasadinger Berghof - Spinnenäcker (Deutschland)- Pfyffer - Trasadingen - Trasadingen Station DB, das gäbe einen schönen Sommernachtslauf.
Donnerstag, 16.02.2006 43,9 - 67) Ruhiger Dauerlauf bis Edikon und dann im Mitteltempo wieder nach Hause zurück, dann noch nach Rüti ZH.
68) Von Rüti ZH nach Hiltisberg und wieder zurück, dann nach Hause, später ins Donnerstagstraining und noch später von der Breitenmatt nach Hause. Überall hatte ich etwas zu tun und so war der ganze Tag voll mit Laufen und Arbeit ausgefüllt.
Nebenbei: Mein neues 34-Minuten-Training: 17 Minuten Dauerlauf und dann schneller auf dem gleichen Weg zurück, was dann von den zweiten 17 Minuten übrigbleibt dient zum Auslaufen (heute waren es 13 Minuten zurück und somit 4 Minuten auslaufen). Geht schnell, ist motivierend und effektiv - ideal als Zweit- oder Dritttraining.
Mittwoch, 15.02.2006 10,9 - 66) Zügiger Abendlauf nach Rapperswil, noch etwas Mitteltempo eingebaut. Garstiges Regenwetter, dafür ist es nicht mehr kalt und Glatteis hat es sicher auch keines.
Dienstag, 14.02.2006 38,8 - 64) Morgentraining zwischen Dürnten und Hombrechtikon mit einem längeren aber lockeren Mitteltempoabschnitt, gegen Schluss noch etwas intensiver - gut gefühlt, keine Probleme.
65) Regeneratives Sonnenuntergangsläufchen durch Tanner Riet und Eichholz, fast alles auf Schnee, am Schluss war ich schon wieder deutlich munterer.
Montag, 13.02.2006 32,8 - 62) Tann - Bubikon, Zürich Stadelhofen - Hauptbahnhof, Bern Hauptbahnhof - Tiefenau, dazwischen Bahnfahrten. Start bei -10°C in Tann, Mitteltempo der Aare entlang in Bern.
63) Bern Tiefenau - Aareuferweg (dunkel) - Hauptbahnhof, Zürich Hauptbahnhof - Stadelhofen, Bubikon - Tann, dazwischen Bahnfahrten. Von Bubikon im Mitteltempo nach Hause, richtig gut gefühlt.
Sonntag, 12.02.2006 65,4 - 60) Start um 07:26 bei -8°C, roter Sonnenaufgang über dem Obersee, "Sonnenuntergang" hinter dem Etzel, eiskalte Nebelbank unterhalb Schindellegi, Sonne und blauer Himmel bei Hütten, funkelnder Schnee vor Menzingen, ein herrliches Training und erst noch deutlich schneller als am Dienstag - der Rucksack war aber auch etwas leichter.
Tann - Rüti ZH - Kempraten - Rapperswil SG - Holzsteg - Hurden - Pfäffikon SZ - First - Schindellegi - Hütten - Finsterseebrugg - Wilen (Wilersee) - Menzingen - Edlibach - Schönbrunn - Nidfuren - Lorzentobelbrücke - Zug - Cham - Chämleten - Dersbach - Unter Freudenberg - Zwijeren - Buonas - Brüglen - Breitfeld - Auleten - Sijentalwald - Rotkreuz, ab Zwijeren direkter Weg nach Rotkreuz (minus 4 Kilometer) - ich hatte aber noch etwas Zeit übrig bis zum geplanten Ankunftstermin.
61) Zürich Hauptbahnhof - Stadelhofen, Bubikon - Tann, dazwischen Bahnfahrt. Ging erstaunlich gut, obwohl die Beine eher zögerlich in Bewegung kamen.
Samstag, 11.02.2006 45,7 - 58) Lockeres Morgenläufchen durchs tiefverschneite Tanner Tobel - sonnig und blauer Himmel, herrlicher Wintertag. Hinten im Tobel haben auch die letzten Fussspuren aufgehört und ich konnte meine ganz eigenes Spur in den Schnee legen.
59) Läufelfingen - Dietisberg - Hasengatter - Ober Diegten - Diegten und noch etwas Einlaufen an der Strecke.
Geländelauf beider Basel in Diegten BL auf einer dreimal zu laufenden 3 Kilometer-Runde. Teilweise Asphalt, teilweise Naturstrasse, teilweise Wasserpfützen und Eispflotsch und in der Mitte jeder Runde der Schocker für mich: eine steil abfallende und dreckig rutschige Wiesenpassage. Ich hatte mir das nicht angeschaut und nur Andeutung darüber aufgeschnappt. Ich blieb fast stehen und hätte beinahe aufgehört, lief dann aber trotzdem weiter. Ich entschied mich dann, diese Passage hinunter zu spazieren und später wieder Tempo aufzunehmen. Ganz innen, dem Waldrand entlang ging es ganz gut und aussen rum stürmten und rutschten die Mitläufer dem Ziel entgegen.Schliesslich kam ich ohne zu rutschen oder sogar zu stürzen ins Ziel, damit war ich sehr zufrieden - Zeit egal.
Diegten - Ober Diegten - Hasengatter - Känerkinden - Buckten - Läufelfingen, viel auf gut laufbarem Schnee, da wurden wenigstens die Schuhe wieder halbwegs sauber. Die langen Hosen hatte ich vor dem Wettkampf ausgezogen und erst auf dem Hasengatter zog ich sie wieder an, das war ganz gutes Gefühl: Schnee, Sonne und kurze Hosen.
Nebenbei: Heute kam ich wieder auf viele Kilometer und fast ohne es unterwegs zu registrieren, das war heute ein sehr abwechslungsreicher Trainingstag.
Freitag, 10.02.2006 33,1 - 56) Tann - Bubikon, Zürich Stadelhofen - Hauptbahnhof, Bern Hauptbahnhof - Tiefenau, dazwischen Bahnfahrten. Mitteltempo durch den Schanzengraben in Zürich und in Bern.
57) Bern Tiefenau - Aareuferweg (dunkel) - Hauptbahnhof, Zürich Hauptbahnhof - Stadelhofen, Bubikon - Tann, dazwischen Bahnfahrten. Bern und Zürich - trockener Asphalt, von Bubikon auf einer herrlichen Neuschneeschicht nach Hause geschwebt.
Donnerstag, 09.02.2006 6,8 - 55) Lockeres Läufchen durch den frisch gefallenen Knartsch-Schnee im Eichholz, heute bin ich wieder mal ganz leer und schwach. Ab Morgen beginnen wieder 3 harte Lauf-Tage, da kann etas Ausruhen nichts schaden.
Mittwoch, 08.02.2006 24,4 - 54) Ruhiger Dauerlauf am Morgen nach Hiltisberg und Laupen und wieder zurück. Einige Eisfelder vor allem im Wald konnte ich gerade noch überwinden. Am Abend hat wieder Schneefall eingesetzt, Nassschnee!
Dienstag, 07.02.2006 53,1 - 52) Tann - Rapperswil SG - Pfäffikon SZ - Schindellegi - Hütten - Menzingen - Edlibach - Zug - Cham, zum ersten Mal bin ich zum Sport-Shop-Dynamix in Cham gelaufen - Heimreise wie immer mit der Bahn. Das war ein rechtes Stück Arbeit, fast alles Asphaltstrasse und teilweise ziemlich viel Verkehr. Für den Kopf war das aber sicher ein sehr gutes Training. Jetzt weiss ich auch wie ich am Sonntag nach Rotkreuz komme und vor allem weiss ich jetzt wie lange das dauern wird - Ziel Mittagessen.
53) Kurzes Abendtraining mit etwas Mitteltempo in Tann.
Montag, 06.02.2006 43,4 - 50) Tann - Bubikon, Zürich Stadelhofen - Hauptbahnhof, Solothurn - Biberist, Jegensdorf - Zollikofen - Bern Tiefenau, dazwischen Bahnfahrten.
51) Zürich Hauptbahnhof - Stadelhofen, Wetzikon ZH - Tann, dazwischen Bahnfahrten. Mitteltempo in Zürich den Schanzengraben hinauf.
Sonntag, 05.02.2006 46,0 - 49) Waldlauf Kaisten mit sehr viel Einlaufen und Auslaufen. Zuerst von mir nach Rüti ZH, dann in Zürich, später von Frick über Oeschgen nach Kaisten und dann noch das mormale Einlaufen mit Steigerungen. Dann ein zufriedenstellender Wettkampf, bei dem ich mich sehr wohl gefühlt habe und die Schlussgerade auf dem Vorfuss absolviert habe. Nach dem Wettkampf ging es weiter mit einer Wiederholung der Wettkampfstrecke, dann bin ich dem zweiten Feld entgegengelaufen und schliesslich noch normales Auslaufen mit etwas Laufschule und Wadenkraftübung am Berg.
Nebenbei: Ich habe heute wieder mal die Verlosung von 12 Preisen abgewartet und es hat sich gelohnt. Als zweiter durfte ich wählen und erwischte mit Abstand den besten Preis nach meiner Ansicht: ein ODLO Thermic Shirt. Zwar nur Grösse S statt M, aber es passt mir trotzdem - anfangs Jahr wäre das so noch nicht gegangen, da hat sich das Abnehmen doppelt gelohnt.
Samstag, 04.02.2006 35,8 - 47) Mittagstraining mit der Sonne als Ziel. Tann - Breitenmatt - Blattenbach - Wald, dann mit der Bahn nach Gibswil. Gibswil - Sprungschanze Gibswil - Oberegg - Überzütt - Hüttkopf - Bruederegg  - Wolfsgrueb - Fälmis - Oh - Hüebli - Raad - Gibswil, viel Schnee und Eis - teilweise sehr mühsam. Oben Sonne und strahlend blauer Himmel, das hat gut getan.
48) Abendtraining von Rüti ZH nach Hause mit einer Zusatzschleife über Oberdürnten, gegen Schluss noch auf Mitteltempo gesteigert.
Freitag, 03.02.2006 19,4 - 46) Chur - Fürstenwald - Waldhaus - Chur, Mittagssonne in Chur getankt. Im Wald mühsamer Schnee und vereiste Wege - mehrmals gerutscht, aber nie gestürzt. Wieder mal ein eher regeneratives Training, das hilft sicher fürs kommende Wochenende.
Donnerstag, 02.02.2006 30,3 - 44) Leichtes Training nach dem Mittag durch Rüti ZH.
45) Donnerstagstraining im Kämmoos mit Hans, Ruedi, Daniel und Katrin. Lockerer Dauerlauf durch Dunkelheit und Nebel.
Mittwoch, 01.02.2006 30,9 - 42) Tann - Bubikon, Zürich Stadelhofen - Hauptbahnhof, Bern Hauptbahnhof - Tiefenau, dazwischen Bahnfahrten. Mitteltempo durch den Schanzengraben in Zürich, in neuer Rekordzeit.
43) Bern Tiefenau - Hauptbahnhof, Zürich Hauptbahnhof - Stadelhofen, Bubikon - Tann, dazwischen Bahnfahrten. Mitteltempo durch den Schanzengraben in Zürich. Jetzt bin ich zum zweiten Mal alle 6 möglichen Laufabschnitte der Bernreise auch tatsächlich gelaufen.
Dienstag, 31.01.2006 44,3 - 39) Morgentraining auf dem Batzberg, kalt aber sonnig, fast alles auf Asphalt. Mässige Belastung mit Mitteltempo ebenaus und bergauf. Gut Gefühlt, zufrieden.
40) Tann - Girenbad bei Hinwil mit Werni Baumeler. Heute hatten wir schon wieder die 1. Sitzung für den 5-Tage Berglauf-Cup 2006.
41) Nachts nach der Sitzung wieder nach Hause. Girenbad bei Hinwil - Hinwil - Tann, immer dort durch wo ich am wenigsten Eis vermutete.
Montag, 30.01.2006 46,4 - 38) Schleitheim - Talmüli - Rank - Widen - Duren - Grimmelshofen - Hetzhofen - Aachdorf - Fohlenstall - Blumberg - Zollhaus - Randen - Neuhaus am Randen - Bargen SH - Merishausen, Schnee und Eis - aber immer gut laufbar, nur teilweise sehr mühseliges Vorwärtskommen. Dazu kommt noch Ein- und Auslaufen beim auf den Bus warten in Schaffhausen und Merishausen. Total 600m Steigung und 550m Gefälle.
Sonntag, 29.01.2006 22,8 - 37) Auf der Hinreise in Zürich von Stadelhofen über Wiedikon zum Triemli gelaufen, damit schon viel Einlaufen erledigt. Erste Teilnahme am Reppischtallauf, sehr schnelles Rennen für mich. Ich bin aber ganz zufrieden, leistungsmässig etwas besser als in Dietikon, Marathon sollte jetzt schon in 2h45' möglich sein, es wird ganz langsam besser.
Samstag, 28.01.2006 41,5 - 36) Tann - Rüti ZH - Ermenswil - Kraueren - Laupen - Diezikon - Wald ZH - Blattenbach - Breitenmatt - Oberdürnten - Hadlikon - Hinwil - Edikon - Dürnten - Schwarz - Rüti ZH - Tann, grosszügige Runde um Tann - viel auf Asphalt. Erst alleine, dann zu viert, zu dritt, zu zweit und schliesslich wieder allein. Nicht mehr so kalt, dafür sonniger, das lässt sich jetzt wieder aushalten. In dieser Phase des Winters bleibe ich ganz gern auf den trockenen Asphaltstrassen, denn löcherig gefrorene Wald- und Feldwege sind wenig läuferfreundlich
Freitag, 27.01.2006 49,6 - 34) Tann - Bubikon, Zürich Stadelhofen - Hauptbahnhof, Warteschleife in Solothurn, Jegensdorf - Münchenbuchsee - Bern Tiefenau, dazwischen Bahnfahrten. Zum frisch werden habe ich in Solothurn und vor Bern noch Mitteltempo eingebaut.
35) Zürich Hauptbahnhof - Stadelhofen, Wetzikon ZH - Tann, dazwischen Bahnfahrten. Herrlicher Asphaltlauf von Wetzikon nach Hause, ich bin wieder richtig dahingeschwebt - da ich mich in Bern gut gestärkt habe.
Donnerstag, 26.01.2006 36,4 - 33) Olten - Stauwehr Giessen - Schachen Obergösgen - Mülidorf - Niedergösgen - Schrannen - Stauwehr Grien - Aarau - Aaresteg - Summergrien - Suhremündung - Salamatten - Buchs AG - Suhr - Oberentfelden, erst auf dem Aareuferweg - dann auf dem Suhreuferweg und schliesslich noch Mitteltempo von Suhr nach Oberentfelden. Meist Wege leicht schneebeckt, etwas Schneefall in der Nähe des Kühlturmes und kurz sogar einige Sonnenstrahlen.
Mittwoch, 25.01.2006 44,8 - 32) Nochmals Training in Basel, diesmal nach Frankreich. Basel Bahnhof - Spalentor - Rheinufer - Kannenfeld - Neuallschwil - Allschwil - Schönenbuch - Klepferhof (Frankreich) - Hagenthal-le-Bas - Hagenthal-le-Haut - Wessenberg - Britzkiwald - Saint-Brice (Chapelle) - Quittwald - Lerswald - Leihausen - Biederthal - Geissberg (wieder Schweiz) - Mariastein - Flüe - Bättwil, sonniger Lauf ins Sundgau. Heute war ich nicht mehr ganz so schwächlich wie gestern, aber immer noch kraftlos unterwegs. Nach Mariastein bin ich noch über einen Stein in einer Wiese gestolpert und gestürzt, ich habe mich aber elegant über den Rucksack abgerollt und bin sofort weitergelaufen, zum Glück keine Zuschauer.
Dienstag, 24.01.2006 39,9 - 31) Wieder mal ein Training in Basel, sonnig aber sehr kalt. Basel Bahnhof - St. Alban - Kleinbasel - Basel Badischer Bahnhof - Lange Erlen (Tierpark) - Wiesendamm-Promenade - Riehen - Maienbüelhof - Maienbüel - Herrenwald - Eiserne Hand - Waidhof (Deutschland) - Ober-Inzlingen - Unterloh - Hühnerwenden - Weissherren-Wald - St. Chrischona (wieder Schweiz) - Junkholz - Hornfelsen - Zoll Grenzach - Hörnli - Birsfelden - Basel Bahnhof, schöne Laufstrecke ausserhalb der Stadt. Sehr viele Läufer waren über Mittag der Wiese entlang unterwegs, einige waren sehr flott unterwegs, ich selber eher schwächlich.
Montag, 23.01.2006 31,9 - 30) Rundweg Sempachersee im Uhrzeigersinn bei starker, auskühlender Bise, etwas Sonne auf der Nordost-Seite. Das wäre eine sehr schöne Oster-Runde. Sursee Bahnhof - Oberkirch (0') - Seehüseren - Mariazell - Schenkon (22') - Eich (40') - Chilchbüel - Sempach (57') - Büezwil - Eggerswil - Meienbach - Nottwil Station (1h32') - St. Margreten - Oberkirch (1h46') - Seehüseren - Sursee-Stadt - Sursee Bahnhof.
Sonntag, 22.01.2006 33,6 - 28) Tann - Bubikon, Zürich Stadelhofen - Hauptbahnhof, Bern Hauptbahnhof - Tiefenau, dazwischen Bahnfahrten. Mitteltempo durch den Schanzengraben und in Bern.
29) Zürich Hauptbahnhof - Stadelhofen, Wetzikon ZH - Tann, dazwischen Bahnfahrten. Herrlicher Asphaltlauf von Wetzikon nach Hause, ich bin wieder richtig dahingeschwebt - da ich mich in Bern gut gestärkt habe.
Samstag, 21.01.2006 11,5 - 27) Heute war Erholungstag, nur ein regenerativer Dauerlauf Richtung Hinwil. Gegen Schluss einige Minuten Mitteltempo, um die Beine doch noch etwas zu erschrecken. Dieses Training wollte ich schon am früheren Vormittag starten, aber ich war so schwach, dass es schliesslich späterer Nachmittag wurde.
Freitag, 20.01.2006 42,6 - 26) Kreuzlingen - Tägerwilen - Triboltingen - Wibergtöbeli - Ermatingen - Ulmberg - Hueb - Eggishof - Sangentobel - Helsighausen - Fischbach - Rapperswilen - Wiel - Illhart - Langenhart - Müllheim - Grüneck - Thurdamm (mit Biber-Infotafeln und Biberspuren) - Thurbrücke Pfyn - Felben - Frauenfeld, immer etwas Gegenwind und die Sonne kam auch erst gegen Schluss raus. Da ich schon ohne Energiereserven gestartet bin, war der ganze Lauf eine sehr mühsame Angelegenheit - darum bin ich auch schon wieder daran gescheitert den ersten 4 Stunden Lauf 2006 zu schaffen, immerhin war es heute der drittbeste Versuch.
Donnerstag, 19.01.2006 32,3 - 25) Näfels - Glarus, Bahnfahrt Glarus - Linthal, Linthal - Schwanden - Glarus - Netstal, sonniges Wintertraining im Glarnerland. Schnee, Eis, Pflotsch und Eiswasserpfützen - aber immer eine tolle Sicht auf die Glarner Alpen..
Mittwoch, 18.01.2006 23,1 - 24) Eis, Schnee und Pfotsch - alles nass und rutschig, das war ganz schön mühsam. So gut wie möglich bin ich irgendwie am Batzberg rumgeturnt, dabei bin ich wenigstens nie gestürzt.
Dienstag, 17.01.2006 29,1 - 23) Es ist wärmer geworden und es hat wieder frisch geschneit. Dauerlauf nach Rapperswil SG mit einigen Schleifen in den Wäldern zwischen Rüti ZH und Jona. Am Schluss machte ich noch einen kurzen Ausflug auf die Holzbrücke, das Holz war aber ziemlich glitschig.
Montag, 16.01.2006 28,7 - 22) S-chanf - Zuoz - Madulain - La Punt/Chamues-ch - Bever - Samedan - Celerina - St. Moritz, plus eine Runde um den See (Lej da San Murezzan) im Uhrzeigersinn. Sehr schön war der schmale Dammweg dem Inn entlang. Sehr kalt und sonnig, griffiger Schnee, aber etwas eintönig - so richtig begeistert ich noch nicht vom Ober-Engadin, im Herbst würde es mir besser gefallen.
Sonntag, 15.01.2006 26,8 - 20) Tann - Bubikon, Zürich Stadelhofen - Hauptbahnhof, Bern Hauptbahnhof - Tiefenau, dazwischen Bahnfahrten. Eiskalt, es ist immer noch -9°C in Tann.
21) Zürich Hauptbahnhof - Stadelhofen, Bubikon - Tann, dazwischen Bahnfahrten. Mitteltempo von Bubikon nach Hause, alles auf trockenem Asphalt.
Samstag, 14.01.2006 36,4 - 18) Leichter Morgenlauf bei eiskalten -9°C, gegen Schluss bis Mitteltempo gesteigert, gefolgt von einigen kurzen Steigerungsläufen.
19) ZüriLaufCup - Zürcher Neujahrslauf in Dietikon. Sehr viel Einlaufen und viel Auslaufen, dazwischen ein zufriedenstellender und problemloser Wettkampf. Im Gegensatz zu anderen Jahren verzichte ich dieses Jahr auf das "Auffüttern" mit Kohlehydraten vor Aufbauwettkämpfen. Da ich heute noch mit reichlich Übergewicht und "leer" unterwegs war, sind die erreichten 47 Minuten absolut zufriedenstellend. Den Zürich-Marathon würde ich jetzt in etwa 2 Stunden 50 Minuten laufen, da fehlt noch mindestens ¼ Stunde.
Freitag, 13.01.2006 13,7 - 17) Sonniger Asphaltlauf bergwärts bis über den Hasenstrick, dann im lockeren Mitteltempo wieder zu Tal.
Donnerstag, 12.01.2006 31,9 - 15) Tann - Bubikon, Zürich Stadelhofen - Hauptbahnhof, Bern Hauptbahnhof - Tiefenau, dazwischen Bahnfahrten. Mitteltempo im Schanzengraben und später noch in Bern.
16) Zürich Hauptbahnhof - Stadelhofen, Wetzikon ZH - Tann, dazwischen Bahnfahrten. Guter Dauerlauf, alles auf trockenem Asphalt.
Mittwoch, 11.01.2006 27,8 - 14) Erzingen (Deutschland) - Aggensell - Hartwette - Nägelehof - Weisweil - Bachtobel - Albführen - Eck - Käppele - Baltersweil - Berwangen - Stollenwisen (wieder Schweiz) - Hüsliholz - Sonnenberg - Schürlibuck (Aussichtspunkt) - Rafz - Eichenrütenen - Waldhof - Hard - Stadtforen - Eglisau - Eglisau Station, Schnee und Eis - aber der Hochnebel reisst auf. Ich war ganz überrascht, wie schnell ich in Rafz war, diesmal habe ich die Strecke etwas überschätzt. Dazu habe ich in Eglisau den Zug beinahe optimal getroffen, da waren keine grossen Umwege mehr nötig.
Dienstag, 10.01.2006 7,2 - 13) Kurztraining am Nachmittag mit 3 Hügelläufen und etwas Mitteltempo - nur so zum Üben, damit ich es verkrafte, wenn das "richtige" Training wieder beginnt
Montag, 09.01.2006 42,4 - 12) Waldshut (Deutschland) - Wutachbrücke (unterste) - Bürgerwald (Tiengen) - Jungbannhau - Bechtersbohl - Küssaburg - Hasle - Wannenberg - Vieletschen - Kalter Wangen - Käppeleberg - Gnüll (wieder Schweiz) - Forsthütte Hüntwangen - Stocken - Wasterkingen - Laufenloh - Hüntwangen-Wil Station, Schnee und Eis unter Hochnebel. Auf dem Kalten Wangen hat das Eis sogar schon Haare, da ist es wirklich kalt. Diese wunderbare Strecke gäbe auch einen guten Frühlingslauf anfangs März. Die Ruine Küssaburg ist ein beeindruckendes Gemäuer, man hat viele Möglichkeiten rauf und runter durch die Burg zu rennen - nur das blanke Eis bremste meinen Tatendrang, bis zuoberst schaffte ich es trotzdem (guter Aussichtspunkt, wenn es Aussicht gehabt hätte).
Nebenbei: Heute fühlte ich sehr gut, kein vergleich mit der Dahinschlepperei vor einer Woche.
Sonntag, 08.01.2006 13,3 - 10) Eisiger Morgenlauf, langsam losgejoggt und dann im Mitteltempo wieder nach Hause gerannt, noch ziemlich unlocker von gestern.
11) Kurzer Abendlauf zwischen Dürnten, Bubikon und Tann. Jetzt läuft mir der Mitteltempoabschnitt sehr gut, so gute Beine hatte ich schon lange nicht mehr.
Nebenbei: Herrlich, eine Woche optimierte Ernährung und ich kann wieder rennen, die Beine laufen wieder von selbst. Jetzt kann das Training erfolgreich weitergehen.
Samstag, 07.01.2006 44,2 - 9) Schaffhausen - Feuerthalen - Flurlingen - Lächen - Buechhalden - Nohlbrücke - Bad (Dachsen) - Mettli - Höllbach - Mannhusen - Eschhalden - EW Rheinau - Ehemaliges Kloster Rheinau - Rheinbrücke Rheinau (ganze Halbinsel umrundet) - Rütenen - Strickboden - Ellikon am Rhein - Schöni - Thurhau - Thurbrücke - Forspitz - Steubisallmend - Ziegelhütte - Rüdlingen - Steinenkreuz - Warthau - Brandhau - Rütihof - Eichenrütenen - Rafz Station - Rafz Dorf - Rafz Station, kalt und oft vereiste Wege. Nach Ellikon auf dieser Rheinseite noch mehr Biberspuren zu beobachten, sogar frisch angenagte Bäume, meist allerdings noch nicht ganz fertig, die Bäume stehen noch. Das ist das längste Training seit 20. November 2005 (Debakel am Frauenfelder Marathon). Läufer waren wenige unterwegs, dafür viele Hunde und einige Mountainbiker.
Freitag, 06.01.2006 38,5 - 7) Rafz Station - Grafenhau - Golfplatz Rheinblick (Deutschland) - Nack - Nackersteige - Fähre Ellikon am Rhein (wieder Schweiz) - Obere Insle - Gyrengrüebli - Rheinbrücke Rüdlingen - Jöslirain - Niklaushalden - Tössegg - Rhinsberg - Refugium - Harzpfannnenhüsli Hochwacht - Hörnlihof - Chrützstrass - Glattfelden - Glattfelden Station, sehr kalt und keine Sonne mehr. Auf der ersten Stunde war ich heute 5 Minuten schneller als gestern, vorallen ebenaus lief es mir sehr leicht, bergauf war ich dafür sehr schwächlich.
8) Abends von Rüti ZH nach Hause gerannt. Endlich läuft es etwas leichter, das war der beste Tag in diesem Jahr.
Donnerstag, 05.01.2006 24,7 - 6) Rafz Station - Grafenhau - Golfplatz (Deutschland) - Nack - Fähre Ellikon am Rhein (wieder Schweiz) - Obere Insle - Untere Insle - Obere Insle - Gyrengrüebli - Ziegelhütte - Flaach - Schollenberg - Ziegelhütte - Rüdlingen Brückenwaage, kalt und sonnig. Bei der Unteren Insle habe ich mich bis ganz zum Spitz durch Gestrüpp und Unterholz durchgekämpft. Einige dicke Bäume waren von Bibern angenagt, einer davon kurz vor dem Umkippen, allerdings waren die Biberspuren nicht ganz frisch. Zum Abschluss im Mitteltempo von Flaach nach Rüdlingen.
Mittwoch, 04.01.2006 17,4 - 5) Rüdlingen - Jöslirain - Tüfels Chanzle - Ebersberg - Berg am Irchel - Langwisenbach - Wiler - Unter Buch am Irchel - Ober Buch am Irchel, langsam wird es wieder kalt und trocken. Kurze Fahrt mit dem Postauto, dann im Mitteltempo von Hünikon nach Henggart runter gestürmt, dort bin ich gerade noch vor dem Zug nach Winterthur eingetroffen, das hat prächtig geklappt.
Dienstag, 03.01.2006 19,9 - 4) Diessenhofen - Basadingen - Rootebuck - Chalbfrässerswisli - Tüüfelsärgete - Brunniseewadel - Rietbuck - Truttikon - Husemerbüel - Seehof - Himmelrich - Langbuck - Husemersee - Uf Wil - Ossingen, Schnee und Eis hat es hier nur noch im Wald und an Schattenplätzen.
Montag, 02.01.2006 22,0 - 2) Rafz Station - Eichhof - Brandhau - Warthau - Wolfchällen - Buchterlesrütte (Deutschland) - Golfplatz Nack - Eisenberg - Nack - Egghof (wieder Schweiz) - Gyrengrüebli - Woog - Ziegelhütte (Flaach), hier nur noch wenig Schnee. Am Schluss noch 10 Minuten Mitteltempo angehängt, ich dachte das Postauto fahre früher, so durfte ich noch einige Minuten auslaufen.
3) Abendliches Minimaltraining im Eichholz, meist auf Schnee, ziemlich rutschig und mühsam.
Sonntag, 01.01.2006 24,6 - 1) Rüdlingen - Ziegelhütte - Forspitz - Thurdamm - Thurhof - Thur-Uferweg - Andelfingen, dann aus Zeitoptimierungsgründen 2 Stationen mit der Bahn gefahren, dann noch Hettlingen - Winterthur gelaufen, weiterhin Tauwetter und es wird schlammig und morastig.
Martin Job
Trainingszeit 2005 - Durchschnitt 2 Stunden pro Tag - Total 730 Stunden und 36 Minuten
 
Martin Job
Trainingseinheiten 2005 - Durchschnitt 1 Trainingseinheit pro Tag - Total 365 Trainingseinheiten
 
Samstag, 31.12.2005 22,9 - 1) Etzwilen - Stammerberg - Aussichtsturm - Unterstammheim, mühsamer Nassschnee und dann setzte auch noch Regenfall ein - garstiges Tauwetter. Die 730 Trainingsstunden habe ich hiermit erreicht, nun brauche ich bloss noch die 365. Trainingseinheit zu absolvieren.
2) Furchtbar, jetzt gefriert das ganze Pflotschwasser zu Glatteis. Vorsichtiger Botenlauf nach Rüti. Heute habe ich das erste Mal die neue Unterführung in Rüti und die neue Holzbrücke belaufen - toll, damit erspare ich mir zwei lebensgefährliche Fussgängerstreifen. Das war Trainingseinheit Nummer 365, damit ist 2005 erfolgreich abgeschlossen.
Freitag, 30.12.2005 24,2 - Kaiserstuhl - Sanzeberg - Spitzflue - Witeneichen - Flüenen - Müliboden - Haggenberg - Stadler Berg - Chümilziflue - Helvetierschanze - Hochwacht - Aussichtsturm Stadlerberg - Hohrüti - Stadler Foren - Oberholz - Neerach - Riedt - Niederhasli, eiskalt - Schnee und Eis - aber endlich wieder mal sonnig.
Donnerstag, 29.12.2005 30,6 - 1) Tann - Bubikon, Zürich Stadelhofen - Hauptbahnhof, Bern Hauptbahnhof - Tiefenau, dazwischen Bahnfahrten. Winterstimmung der Aare entlang.
2) Zürich Hauptbahnhof - Stadelhofen, Wetzikon ZH - Tann, dazwischen Bahnfahrt. Jetzt ist es richtig schön kalt geworden, bei mir -7°C und weiter unten im Bodennebel noch kälter. Wegen der Kälte ist der Schnee angenehm trocken, fast mehlig und griffig - so lässt sich der Winter aushalten.
Mittwoch, 28.12.2005 34,8 - Buchberg - Eichhalde - Fähre Tössegg - Ramsen - Rüdlingen - Rheinbrücke - Jöslirain - Niklaushalden - Tössegg - Wagenbrechi - Petersboden Aussichtsturm - Dättenberg - Büliberg - Husacher - Hinter Marchlen - Egetswil - Nägelimoos - Kloten, fast alles auf Schnee, leichter Schneesturm.
Dienstag, 27.12.2005 32,6 - Rüdlingen Post - Jöslirain - Talcher - Irchel Hochwacht - Irchelebni - Rütelbuck - Wilemerirchel - Buechemer Irchel - Irchelturm - Heerenbänkli - Breitmatt - Oberhueb - Mittlerhueb - Stadtberg - Tössallmend - Tössuferweg - Schlosstal - Winterthur Töss - Hauptbahnhof Winterthur, fast alles auf Schnee, oben neblig, fast keine Aussicht.
Montag, 26.12.2005 33,9 - Schneelauf mit Leo und Willi ab Station Haggen (St. Gallen), dazu noch einige Kilometer vorher und nachher. Bahnhof St. Gallen Haggen - Riethüsli - Stueleggwald - Üsser Egg - Oberhorst - Speicher - Neppenegg - Buechen (1145m) - Ebnet - Teufen - Niederteufen - Hauteten - Wattbachtobel - Schlössli Haggen - Bahnhof St. Gallen Haggen, fast alles auf Schnee, oben neblig, keine Aussicht. Die Runde hat mir richtig gut gefallen, obwohl ich in der dritten Stunde ziemlich eingebrochen bin. Jetzt weiss ich, weshalb ich die Trainings in den letzten Wochen mit Vorteil nach 2 Stunden beendet habe.
Sonntag, 25.12.2005 39,2 - 1) Tann - Bubikon, Zürich Stadelhofen - Hauptbahnhof, Bern Hauptbahnhof - Tiefenau, dazwischen Bahnfahrten. Schöne Familienweihnacht in Bern.
2) Bern Tiefenau - Hauptbahnhof, Zürich Hauptbahnhof - Stadelhofen, Wetzikon ZH - Tann, dazwischen Bahnfahrten. Jetzt bin ich zum ersten Mal alle 6 möglichen Laufabschnitte der Bernreise auch tatsächlich gelaufen.
Nebenbei: Jahresziel eine Trainingseinheit pro Tag: Es fehlen noch 8 Einheiten, da muss ich in den letzten 6 Tagen 1.33 Einheiten pro Tag absolvieren.
Jahresziel zwei Laufstunden pro Tag: Es fehlen noch 15 Stunden, da muss ich in den letzten 6 Tagen 2 Stunden 30 Minuten pro Tag absolvieren.
In der letzten Woche war ich sehr fleissig, nun darf ich nicht nachlassen bis zum Silvester, dann klappt beides.
Samstag, 24.12.2005 27,1 - Eschenz - Müüsbachtobel - Staanegg - Schloss Steinegg - Staanegger Weier - Nussbaumen - Moshölzli - Nussbommersee - Oberstammheim - Waltalingen - Hägeloo - Barchetsee - Grüe - Grüenen - Ossingen, der Schnee ist am schmelzen.
Freitag, 23.12.2005 33,2 - 1) Unterstammheim - Guntalingen - Wissenbüel - Schloss Schwandegg - Waltalingen - Barchetsee - Langmüli - Ziegelhütten - Pfingstweid - Gütighausen - Holgass - Oberwil - Bachtellen - Alterenbuck - Burgstall - Henggart, der Schnee ist am schmelzen.
2) Kurzer Nachtlauf in Schnee, Eis und Nebel.
Donnerstag, 22.12.2005 21,8 - 1) Abendlauf nach Bubikon, überall Schnee und Eis.
2) Kurzer Nachtlauf zur Breitenmatt im Schnee.
Mittwoch, 21.12.2005 33,1 - 1) Stein am Rhein Bahnhof - Rheinuferweg - Ehemalige Probstei - Wagenhausen - Chlingeriet - Forsterhuus - Gross Aach (Eiche) - Hinter Hütten (Aussichtspunkt) - Lachen - Eschental - Stammerberg - Vorder Hütten - Fridhag - Aussichtsturm - Unterstammheim, überall Schnee und Eis.
2) Kurzer Nachtlauf im Schnee.
Dienstag, 20.12.2005 29,9 - 1) Mellikon Station - Hezleflue - Hinter Eetelbuck - Bowald - Alpenrosen - Däglimoos - Chüeboden - Schneisingen - Station Niederweningen, überall Schnee und Eis.
2) Kurzer Nachtlauf im Schnee.
Montag, 19.12.2005 23,0 - Mellikon Station - Mülibach - Hinter Eetelbuck - Däglimoos - Chüeboden - Schneisingen - Station Niederweningen - Lenzrüti - Schöfflisdorf - Hundacher - Nieder Steinmaur - Bahnhof Dielsdorf, überall Schnee und Eis. Schwere Beine von Anfang bis zum Ende, ich habe mich mühsam dahingeschleppt, trotzdem war es ganz schön.
Sonntag, 18.12.2005 30,9 - 1) Mittags vom Bahnhof Bern auf einer dünnen Schneedecke durch den Bremgartenwald und der Aare entlang in die Tiefenau gelaufen.
2) Abends in Zürich die Bahnhofstrasse runter gelaufen und dabei die neue Weihnachtsbeleuchtung. Mit dieser Installation ist Zürich wieder ganz weit vorne, am besten hat mir die Welle gefallen. Später von Wetzikon durch Wald und über Feld nach Hause gelaufen auf einer leicht laufbaren Schneedecke.
Samstag, 17.12.2005 23,7 - 1) Pulverschneelauf durch Wald und über Wiesen, leichtes Schneegestöber.
2) Nächtlicher Pulverschneelauf durchs Eichzholz bei leichtem Schneefall.
Nebenbei: Jahresziel eine Trainingseinheit pro Tag: Es fehlen noch 22 Einheiten, da muss ich in den letzten zwei Wochen 1.57 Einheiten pro Tag absolvieren.
Jahresziel zwei Laufstunden pro Tag: Es fehlen noch 35 Stunden, da muss ich in den letzten zwei Wochen 2 Stunden 30 Minuten pro Tag absolvieren.
Jetzt bin ich gespannt, welche Ziele ich tatsächlich noch erreichen kann.
Freitag, 16.12.2005 8,6 - Abendlauf, milder Dezembersturm, bei uns nicht allzu heftig.
Donnerstag, 15.12.2005 20,6 - Rhinsberg, feuriges Abendrot
Mittwoch, 14.12.2005 18,0 - Abendlauf
Dienstag, 13.12.2005 15,3 - 1) Abendlauf
2) Nachtlauf
Montag, 12.12.2005 18,6 - Hügelige Schneerunde ab Steg - von Sonne zu Mondhelle. Neue Wege zwischen Orflen, Ober Bräch und Wilgupf gefunden.
Sonntag, 11.12.2005 11,9 - Abendliche Betzholzrunde in lockerem Lauftempo.
Samstag, 10.12.2005 11,3 - Lockeres Dauerlauftraining in Wald ZH, ich habe dabei noch die Finnenbahn im Nordholz zum erstem Mal umrundet.
Freitag, 09.12.2005 0,0 - Ruhetag
Donnerstag, 08.12.2005 24,2 - Heute wieder mal ein brauchbares Training, ganz vorsichtig muss ich jetzt das Training wieder steigern. Schönes Donnerstagstraining, nur lockerer Dauerlauf durch die Dunkelheit, heute waren wir immerhin zu fünft.
Mittwoch, 07.12.2005 6,6 - Leichter Mitternachts-Dauerlauf
Dienstag, 06.12.2005 11,2 - Leichter Abenddauerlauf
Montag, 05.12.2005 16,0 - 1) Mittags kurzer Lauf durchs Tanner Tobel.
2) Leichter Abenddauerlauf
Sonntag, 04.12.2005 10,4 - Leichter Abenddauerlauf
Samstag, 03.12.2005 14,1 - Course de l'Escalade à Genève - schon beim Einlaufen ging gar nichts, nach zwei Runden war das Elite-Ziel von 30 Minuten nicht mehr erreichbar, da bin ich ausgestiegen. Ich hätte die 30 Minuten um etwa 45 Sekunden verfehlt, soviel konnte ich in der letzten Runde nicht mehr aufholen.
Freitag, 02.12.2005 6,2 - Leichtes Einlaufen für Morgen, über schneebedeckte Wege im Tanner Riet und durchs Eichholz.
Donnerstag, 01.12.2005 0,0 - Ruhetag
Mittwoch, 30.11.2005 0,0 - Ruhetag
Dienstag, 29.11.2005 0,0 - Ruhetag
Montag, 28.11.2005 0,0 - Ruhetag
Sonntag, 27.11.2005 0,0 - Ruhetag
Samstag, 26.11.2005 6,7 - Eigentlich wollte ich mit Hans Schnee stampfen gehen, aber ich war so schwächlich, dass ich sch in der Breitenmatt wieder umkehren musste.
Freitag, 25.11.2005 0,0 - Ruhetag
Donnerstag, 24.11.2005 27,2 - Donnerstagstraining mit reichlich Vor- und Nachlauf - nur ruhiger Dauerlauf, das geht aber nach der Ruhepause wieder ganz gut. Ich fühle mich immer noch nicht ganz gesund, es wird aber ganz langsam wieder besser.
Mittwoch, 23.11.2005 0,0 - Ruhetag
Dienstag, 22.11.2005 0,0 - Ruhetag
Montag, 21.11.2005 0,0 - Ruhetag
Sonntag, 20.11.2005 47,1 - Frauenfelder Marathon. Nachdem ich mich beim Einlaufen noch gut gefühlt hatte, wurde es dann schon kurz nach dem Start ziemlich mühsam. Bis etwa Kilometer 20 hielt ich mir noch die Möglichkeit offen unter 3 Stunden zu laufen. Da spürte ich aber schon, dass ich auf der leichteren zweiten Hälfte von Wil nach Frauenfeld wegen meiner steifen Beine nicht genug Tempo schaffen würde. Ich entschied mich also in Wil mit den kurz vorher gestarteten Halbmarathonläuferinnen nach Frauenfeld zu joggen. Mit dem langsam Laufen wurden die Beine noch steifer und der Rückweg zog sich sehr in die Länge. Wenigstens war ich so sicher die 3 Stunden nicht knapp zu verfehlen, schliesslich blieb ich sichere 21 Minuten über dieser Marke, die mein ursprüngliches Minimalziel war.
Samstag, 19.11.2005 0,0 - Ruhetag
Freitag, 18.11.2005 0,0 - Ruhetag
Donnerstag, 17.11.2005 22,6 - Donnerstagstraining mit Hans, Daniel und Marco. Runde zum Betzholzkreisel - noch einige leichte Belastungen auf- und abwärts einbaut. Das ist mir dann stark in die müden Beine gefahren, am Schluss war die Beinmuskulatur grossflächig steif geworden.
Mittwoch, 16.11.2005 36,8 - Peist Station - Peist - Unter-Maiensäss - Chegelboden - Nigg - Tarnatel - Maselfa - Muntsafin - Faninpass - Riedböden - Fanin Obersäss - Laubgrinden - Mittagspitz - Schwiloch - Alpweg - Muschgel - Skihaus Hochwang - Fatschaz - Fatschel - St. Peter - St. Peter-Molinis Station, letzte (?) Bergtour in diesen Herbst. Im Aufstieg noch einige Sonnenstrahlen, später Nebel vom Prättigau her, dann noch etwas feiner Schnee und zum Schluss im Abstieg nochmals wenige letzte Sonnenstrahlen. Total 1600m Steigung und 1700m Gefälle.
Nachdem es gestern mit dem Laubgrinden (2050m) nicht geklappt hat, habe ich heute erfolgreich die letzte Chance genützt und es noch dieses Jahr von der anderen Seite her geschafft. Die direkte Verbindung (unterhalb Mittagspitz) habe ich mir aber noch aufgehoben für spätere Jahre.
Dienstag, 15.11.2005 49,6 - Jenaz - Pragg-Jenaz (Plamfieb) - Furna - Mittelberg - Hinterberg - Sattel Untersäss - Sattel Obersäss - Zizerser Alpen - Pawig - Schmalzgruoben - Chäseggen - Igiser Alpen - Höh Eggen - Wannentobel - Grosstobel - Varneza Obersäss - Mittagspitz - Schwiloch - Alpweg - Muschgel - Zalüenja - Zerfalta - Bawald - Erlenboden - Peist - Lavein - St. Peter - St. Peter-Molinis Station, schöne Novembertour vom Prättigau ins Schanfigg. Total 2100m Steigung und 1700m Gefälle.
Eigentlich war mein Tagesziel ein kleiner Hügel names Laubgrinden (2050m), das hat aber nicht geklappt: zuerst war der Bergweg aufgehoben, dann das Gelände ohne Weg ziemlich mühsam und abschüssig, dann hatte es dichte Schneeflecken und gefrorene Bäche (sogar ein Eisfall), dann war es auch schon etwas spät (Sonnenuntergang!). Ich kam unterhalb des Mittagspitz nicht mehr gut weiter und wollte auch nichts riskieren, als einziger sinnvoller Ausweg bot sich der Direktaufstieg zum Mittagspitz an. Danach war der Abstieg ins Schanfigg keine Kunst mehr. Nächstes Mal greife ich den Laubgrinden vom Schanfigg über den Faninpass an, das sollte dann problemlos gehen, ist aber weniger spektakulär.
Montag, 14.11.2005 65,8 - Jenaz - Larein Untersäss - Larein Obersäss - Höh Flügler - Glattwangseeli - Glattwang - Hinteregg - Arflinafurgga - Horn - Peister Galtialp - Schönbüel - Schottensee - Mattjisch Horn - Wit Furgga - Spitzenbüel - Alagsch - Tamial - Peister Alp - Maselfa - Tarnatel - Mundadura - Salanas - Unter-Maiensäss - Faseljusch - Peist - Lavein - St. Peter - Molinis - St. Peter - Castiel - Maladers - Chur, herrliche Spätherbsttour vom Prättigau ins Schanfigg. Auf den Schattenhängen lag etwas gefrorener Schnee, der war aber ziemlich griffig. An den kältesten Stellen waren ganze Bächlein in Eis erstarrt, das sah eindrücklich aus. In Molinis wäre ich beinahe auf Glatteis gestürzt und die Plessurbrücke war mit Eisschnee bedeckt - ich denke das ist gefrorener Wassernebel aus der Plessur. Total 2700m Steigung und 2850m Gefälle.
In Peist war der Zug gerade weg, also weiter nach St. Peter, immer noch zu früh - also runter nach Molinis und wieder rauf zur Station, jetzt sollte der Zug kommen. Da bemerkte ich einen rosa Zettel, in dieser Nacht keine Züge, schon der letzte wäre nicht gefahren, dafür Busersatz oben in St. Peter  - also kurzer Tempolauf hinauf Richtung St. Peter, auf halbem Weg sah ich den Bus vorbeifahren - da habe ich kurz geflucht und mich geärgert. Doch die Entscheidung war bald gefallen, auf der Hauptstrasse nach Chur weiterlaufen in der Dunkelheit - das war noch ein hartes Stück Arbeit und zwei Autofahrer wollten keinen Zentimeter ausweichen, spannnend war auch das Laufen durch die Tunnels.
Sonntag, 13.11.2005 6,7 - Regeneratives Sonnenläufchen in Bern der Aare entlang.
Samstag, 12.11.2005 95,4 - 3. Zürcher Oberländer Tausender-Tour.
Start um 06:15 in Tann, dann erst mal nach Gibswil gelaufen - Start um 07:30 in Gibswil, von dort die ganze Tausender-Tour bis auf den Bachtel absolviert - Start um 18:30 auf dem Bachtel, zum Schluss gemütlich wieder nach Tann runter gelaufen. Damit habe ich für mich die Tausender-Tour von zuhause als geschlossene Runde gelaufen, Ziel voll erreicht. Während der ganzen Tausender-Tour wurde ich von Daniel Kläsi und Iwan Knechtle begleitet und gefordert. Weitere 6 LäuferInnen waren auf langen Teilstrecken mit uns unterwegs.
Freitag, 11.11.2005 8,6 - Lockeres Abendläufchen nach Jona zum Einkaufen und mit dem Zug wieder nach Hause.
Donnerstag, 10.11.2005 26,8 - Donnerstagstraining mit Katrin, Daniel, Hans, Markus und Daniel. In Tann war es heute sehr finster, wenn es nicht noch einige Räbenliechtli gehabt hätte, wäre kaum etwas zu sehen gewesen. Langsam fühle ich wieder kräftiger, heute lief es wieder recht erfreulich, obwohl die Beine etwas Lockerheit vermissen liessen.
Mittwoch, 09.11.2005 24,3 - Wald - Sagenraintobel (Schmittenbach) - Ger - Wolfsgrueb - Vorder Töss - Tössstock - Vorder Töss - Tössscheidi - Orüti - Steg Station, nach Sonnenuntergang wurde es schnell dunkel und da ich spät dran war muss ich noch einen halbstündigen Steigerungslauf hinlegen - schlussendlich lief ich gerade noch eine Minute vor dem Zug bei der Station ein - tolles Timing. Total 800m Steigung und 700m Gefälle. Heute habe ich mir den für die Tausender-Tour den Tössstock angesehen.
Dienstag, 08.11.2005 0,0 - krank
Montag, 07.11.2005 24,1 - Steg Station - Orüti - Chleger - Stralegg - Warten - Hinter Warten - Tierhag - Schnebelhorn - Tierhag - Sennhütte - Hinter Stralegg - Stralegg - Bärloch - Füliweid - Eggweg - Orüti - Steg Station. Total 800m Steigung und 800m Gefälle. Ich bin zwar auf dem Wege der Besserung, werde aber immer noch von Tag zu Tag schwächer. Heute kam ich kaum die steilen Anstiege rauf und abwärts ging es dann auch nicht viel besser. Bis Samstag wird das sicher wieder besser. Heute habe ich mir den für die Tausender-Tour den Aufstiegspfad von der Stralegg auf den (Vorder) Warten angesehen.
Sonntag, 06.11.2005 14,8 - Abends in der herbstlichen Dunkelheit ein gutes Asphalt-Training.
Samstag, 05.11.2005 0,0 - krank
Freitag, 04.11.2005 0,0 - krank
Donnerstag, 03.11.2005 21,1 - Donnerstagstraining mit Katrin, Hans, Ruedi und Marco, erstes Training nach der Sommerzeit im Kämmoos. Etwas Belastung am Hügel, da ich noch ziemlich krank und schwach bin, habe ich mich dann von der zweiten Hügelbelastung nicht mehr erholt. Das Training war aber trotz allem ziemlich zufriedenstellend, noch etwas Erholung und dann geht es wieder besser.
Mittwoch, 02.11.2005 0,0 - krank
Dienstag, 01.11.2005 0,0 - krank
Montag, 31.10.2005 64,7 - Abschluss des goldenen Oktobers: vom Prättigau ins Schanfigg. Heute ging es ganz schlecht los, nach einigen Minuten wollte ich den Bergweg abkürzen, der Abkürzungsweg wurde aber immer schlechter und steiler, so dass ich schliesslich umkehren musste. Das hat mich so geärgert, dass ich gleich bis zum Bahnhof Grüsch zurück lief und dort nach 70 Minuten Laufzeit wieder von ganz vorne mit der Tour begann. Grüsch - Pendla - Teufried - Furner Berg - Scära - Wannenspitz - Fadeuer - Stelli - Pawiger Fürggli - Höch Stelli - Rothorn - Hochwang - Pagiger Bleis - Schanfigger Höhenweg - Bargun - Parvig - Lüen - Lüen Station, wegen dem Fehlstart in Grüsch musste ich den grössten Teil des Abstieges nach Sonnenuntergang bewältigen. Viel später hätte es nicht mehr sein dürfen, im Wald war schon kaum mehr was zu erkennen. Da ich zwischen zwei Zügen am Bahnhof ankam, kehrte ich gleich um und lief wieder zurück in Richtung Castiel. Total 3100m Steigung und 2800m Gefälle.
Sonntag, 30.10.2005 10,4 - Regenerativer Dauerlauf in Bern, erst der Aare entlang und dann noch durch den Thormenbodenwald - nach etwa ¼-Stunde konnte ich wieder recht gut laufen.
Samstag, 29.10.2005 53,4 - Basler Marathon in 2h56'46" mit reichlich langsamem Einlaufen und Auslaufen.
Freitag, 28.10.2005 47,8 - Chur - Schanfigger Höhenweg - Strassberg - Langwies - Litzirüti - Arosa, mit Hans Heeb. Total 2800m Steigung und 1650m Gefälle.
Donnerstag, 27.10.2005 23,4 - Donnerstagstraining mit Hans, Marco und Werni Richtung Betzholz. Schöne herbstliche Abendstimmung und ich habe mich sehr gut gefühlt.
Mittwoch, 26.10.2005 53,6 - Chur - St. Luzi Kapelle - Nasstobel - Maladers - Schanfigger Höhenweg - Stoggwald - Bleiswald - Balnettis - Hütten - Lafet - Bargun - Mataun - Triemel - Robja - Schanfigger Höhenweg - Skihaus Hochwang - Eilisch - Cunggel - Mittagspitz - Faninpass - Arflinafurgga - Mattjisch Horn - Wit Furgga - Blackter Flüe - Fürggli - Seta - Setameder - Chilchwald - Langwies - Langwies Station. Total 2800m Steigung und 2050m Gefälle.
Dienstag, 25.10.2005 49,4 - Chur - Mittenberg - Ochsenberg - Capällis - Saldein - Montalin - Groms - Eggen - Hütten - Schanfigger Höhenweg - Lafet - Bargun - Mattaun - Triemel - Robja - Schanfigger Höhenweg - Skihaus Hochwang - Rofna - Fürggli - Dängelstöck - Ratoser Stein - Hochwang - Pagiger Bleis - In der Bleis - Triemel - Gazols - Sulsch - Schrels - Pagig - St. Peter - St. Peter-Molinis Station. Total 2800m Steigung und 2250m Gefälle.
Montag, 24.10.2005 58,1 - Landquart - Neu Ganda - Felsenbachlöser - Felsenbach - Chlus - Rütenenwald - Eggen - Hauptwald - Haupt - Bärgi - Härtlisch Gaden - Valzeina - Mittagplatte - Sturnenboden - Gratweg - Jägerstutz (Vorsicht! Ketten!) - Medli (Mädli) - Schiterberg - Churberg - Zipperspitz (Cyprianspitz) - Sayser Chöpf - Caral - Stams - Scammerspitz - Zanutscher-Boden - Sunntigberg - Hanen - Zanutscher-Boden - Spundätscha - Helligwis - Rosnis - Valtanna - Vorholz - Trimmis - Churweg - Rheinuferweg - Masans - Chur. Total 2750m Steigung und 2700m Gefälle.
Sonntag, 23.10.2005 17,6 - 1) Regenlauf in Bern der Aare entlang, nach Einlaufen auf Mitteltempo gesteigert.
2) Abends noch ein leichtes Läufchen in der regnerischen Dunkelheit.
Samstag, 22.10.2005 26,2 - ZüriLaufCup Saisonabschluss - Üetliberglauf, nach den Debakelwettkämpfen im September kam ich heute wieder schmerz- und verletzungsfrei ins Ziel. Bergauf lief es mir sehr gut, ebenaus ging es einigermassen und bergab kam ich noch gar nicht gut vorwärts. Nach der ganzen Woche war ich auch etwas zu steif in den Beinen, um schnell zu laufen. Ich bin aber sehr zufrieden mit dem heutigen Tag, darauf sollte sich nun wieder aufbauen lassen.
Nebenbei: Meine inoffiziellen ZLC-Resultate 2005 lassen sich hier abrufen.
Freitag, 21.10.2005 59,3 - Schwanden GL - Niederenbach - Aueli - Altstegweier - Niderental - Schwamm - Nüenhüttli Mittlist - Seebödeli - Chrämer - Gandbütz - Schafchopf - Mörderchöpf - Widerstein - Vorder Matt - Wildmadfurggeli - Vorder Blistock - Hinter Matt - Hinteren Hübschböden - Sunnenberg - Matzlengrat - Matzlenfurggeli - Matzlenstock - Börtli - Chuenzen - Bödmer - Rossgletti - Auerenbach - Geisserblätz - Änetfeldmannswald - Niederenstafel - Niderental - Chatzentrittwald - Schwanden GL - Mitlödi. Total 2700m Steigung und 2700m Gefälle.
Nebenbei: Tägliche Trainingszeit für 2005 im Durchschnitt wieder auf 2 Stunden gesteigert, Ende August fehlten dazu noch 70 Stunden! Dazu habe ich jetzt auch 5 Trainingseinheiten mehr als vergangene Tage im Jahre 2005.
Donnerstag, 20.10.2005 64,9 - 1) Netstal - Bräntenwald - Stäldeli - Otschlag (Ennetberg) - Stoffel - Heuboden Mittler Stafel - Heuboden Ober Stafel - Risenen - Schlafegg - Schlafstein - Tristli - Schilt - Fronalp-Pass - Fronalp Ober Stafel - Fronalp Mittler Stafel - Fellboden - Fronalp Unter Stafel - Ochsenberg - Schwibergli - Striggwald - Chelenwald - Gufeli -Bortwald - Hinter Facht - Mollis - Näfels. Total 2200m Steigung und 2200m Gefälle.
2) Donnerstagstraining mit Werni, Theres, Katrin, Daniel und Hans. Mit dem heutigen Tag bin ich vollauf zufrieden, keine Schmerzen trotz grossen Strapazen und die Beine liefen fast von selbst.
Mittwoch, 19.10.2005 50,6 - Schwanden GL - Sool - Gheistberg - Gheist - Mittler Gheist - Ober Gheist - Hatzgenstock - Chämmli - Gufeli Oberstafel - Chilchli - Gufeli Oberstafel - Gufeli - Hatzgenwald - Grüenen - Fülochwald - Ferienheim - Spicher - Engi - Vorderdorf - Suworow-Weg - Wartstalden - Ginzen - Lochsiten - Schwanden GL - Thon - Schwändi - Lassigen - Hetschis - Glarus. Total 2200m Steigung und 2250m Gefälle.
Nebenbei: Mein Tourenbuch bei Roman Koch, hier sind alle Gipfel verzeichnet, die ich bisher bezwungen habe.
Dienstag, 18.10.2005 51,8 - Ennenda - Chräzler - Schwamm - Bärenboden - Brand - Äugsten - Heuplanggen - Älpeli - Schafleger - Heustockfurggel - Hächlenstock - Heustockfurggel - Heustock - Chli Höch - Höch - Gufelstock (2436m) - Breitchamm - Bi den Seelenen - Güntelchamm - Breitchamm (2364m) - Bi den Seelenen - Plattenstock - Fessisstock - Abedweid - Fessis - Ober Fessis - Chüewald - Achseli - Chänel - Giplen - Ennetlinth - Mitlödi. Total 2700m Steigung und 2700m Gefälle.
Montag, 17.10.2005 60,3 - Mitlödi - Ennetlinth - Chänel - Achseli - Chüewald - Ober Fessis - Wasserböden - Bi den Seelenen - Breitchamm - Gufelstock (2436m) - Höch - Chli Höch - Heustock - Schwarzstöckli - Wisschamm - Rotärd - Siwellen - Schilt - Tristli - Schilt - Färistock - Fronalp-Pass - Läucheren - Platten - Plattengaden - Teufboden - Hummel - Spaneggsee - Rosstannen - Hellloch - Hinter Tal - Talgäden - Talsee - Vorder Tal - Talhütten - Scheidweg - Schwändi - Filzbach - Lihn - Süstli - Gäsi - Chlosterguet - Niederurnen - Ziegelbrücke. Total 2700m Steigung und 2800m Gefälle.
Sonntag, 16.10.2005 20,5 - 1) Mittägliche Waldrunde in der Engehalbinsel in Bern mit Mitteltempoabschnitten, ging auch heute sehr gut.
2) Kurzes und lockeres Abendtraining um Dürnten.
Samstag, 15.10.2005 49,6 - Nesslau - Unterhusen - Ennetbühl - Risi - Feissenmoos - Gössigen - Vordere Chlosteralp - Hintere Chlosteralp - Hübschholz - Ji - Hinterfallenchopf - Ellbogen - Pfingstboden (Pkt 1461.5) - Horn - Spisswald - Ofenloch (oberster Teil) - Sandwald - Neuwald - Spicher - Ober Hirzen - Ober Chenner - Hochalp - Nasen - Gross Langboden - Bruggerenwald - Guggenhalden - Unter Schurtannen - Osterbüel - Hinter Hochhamm - Hochhamm - Tüfenberg - Hinterberg - Farnebni - Lärchenberg - Brisigmüli (Ost) - Ober Waldstatt - Nördli - Waldstatt - Mooshalden - Wilen - Herisau, sehr läuferfreundliche Laufstrecke - kaum Krüppelwege. Total 2000m Steigung und 2000m Gefälle. Nach Waldstatt in den Nebel eingetaucht, da wurde es empfindlich frischer. Heute lief es mir erstaunlich gut, ich hatte Kraft bergauf und war locker bergab. Nach dem Lauf dachte ich, dass ich heute noch leicht einige Stunden weiterlaufen könnte, das war schon länger nicht mehr der Fall
Freitag, 14.10.2005 50,4 - Ebnat-Kappel - Thurau - Winterau - Schwendi - Dicken - Schwantlen - Skihaus Pfungen - Stangen - Himmelstörli - Stotzweid - Gubelspitz - Chüebodenegg - Tanzboden - Schorhüttenberg - Usser Gheist - Wannenberg - Chli Speer - Rossalpplanggen - Elisalp - Bodmen - Streuberg - Hinter Engi - Unter Engi - Zuu - Vorder Allmen - Steintal - Brander - Mettler - Steinenbach - Thurau - Ebnat-Kappel - Ulisbach - Wattwil, herrlicher Herbstlauf von Gipfel zu Gipfel. Total 1600m Steigung und 1600m Gefälle.
Donnerstag, 13.10.2005 60,0 - 1) Nesslau - Egg - Eggli - Windbläss - Bläss Chopf - Heumooser Höchi - Seilchöpf - Speermürli - Schilt - Bütz - Büchel - Bumoos - Hotteien - Wolzen - Allmen (Wolzenalp) - Ell - Hochschwand - Schorüti - Flecken - Letz - Steinenbach - Thurau - Ebnat-Kappel, sehr schöne Höhenwege. Total 1350m Steigung und 1500m Gefälle. Seltsamer Abstieg von Hochschwand nach Steinenbach, man hat ganz einfach eine Route über Wiesen und durch Wald markiert, einen richtigen Weg hat es nicht oft, dazu ist es steil und oft nass und rutschig.
2) Donnerstagstraining mit Katrin und Hans, schöne Runde durch den Sennwald. Erstaunlich, dass es mir immer noch so gut lief - etwas langsame Beine, aber sonst absolut problemlos. Sonnenuntergang und Mondaufgang.
Mittwoch, 12.10.2005 47,5 - Der Verlust der Wanderkarte hat mich so geärgert, dass ich sie heute suchen gegangen bin, leider aber erfolglos. Dafür habe ich heute den Gipfel des Goggeien erreicht. An einer Stelle muss man über einen Felsblock hochklettern, ohne Drahtseil wäre ich wohl nicht hochgegangen und danach sicher nicht mehr heruntergekommen. Nesslau - Vorder Laad - Hinter Laad - Wiss Thur - Au - Tergeten - Sulzbach - Ahornen - Goggeien - Goggeien-Schär-Sätteli - Jöggelisberg - Schärsboden - Elmen - Vorder Höhi - Altschen - Sell - Amden - Fly - Weesen - Biäsche - Ziegelbrücke, herrliches Herbstwetter. Total 1300m Steigung und 1650m Gefälle. In Weesen wollte ich den Regionalzug besteigen, der hatte aber unbestimmte Verspätung, da bin ich nach 10 Minuten wartend auslaufen gleich noch nach Ziegelbrücke gelaufen und war noch vor dem verspäteten Zug am Bahnhof. Nachher bin ich mit dem ebenfalls verspäteten Schnellzug gut auf den Heimweg gestartet.
Dienstag, 11.10.2005 32,4 - Erst Asphaltstrasse, dann weglos durch Sumpf und Schlamm, später wurde es immer steiler und ich kletterte teilweise auf allen Vieren durch Brennesseln den Hang hinauf, hier habe ich dann wohl auch die Wanderkarte verloren. Kein Wunder, dass der Berg nicht von dieser Seite bestiegen wird, der Weg auf der anderen Seite runter war dann viel schöner zu laufen. Nesslau - Vorder Laad - Hinter Laad - Ahornen - Goggeien-Schär-Sätteli - Jöggelisberg - Dürrenbach - Badhus - Dürrenbachfälle - Eggli - Stein (Toggenburg) - Bratzenmoos - Schwand - Heidelbüel - Nesslau. Oben bin ich noch etwas zwischen Schär und Goggeien herumgerannt und habe mir die "Stockzähne" angesehen, Ich bin auch wieder etwas abgestiegen, um meine verlorene Wanderkarte zu suchen, hat aber nichts genützt. Auf den höchsten Goggeien sollte man scheinbar als Bergwanderer kommen, die anderen "Zähne" gehen nur mit Klettern, vielleicht schaue ich mir das nochmals an. Total 1100m Steigung und 1100m Gefälle.
Montag, 10.10.2005 0,0 - Ruhetag
Sonntag, 09.10.2005 10,7 - Nachtläufchen unterm Sternenhimmel.
Samstag, 08.10.2005 0,0 - Ruhetag
Freitag, 07.10.2005 0,0 - Ruhetag
Donnerstag, 06.10.2005 37,7 - 1) Lockerungstraining über Mittag, vom Jogging auf Mitteltempo beschleunigt, auch noch etwas Laufschule eingebaut. Viele schlaue Krähen hüpfen über die Felder und fliegen umher.
2) Donnerstagstraining mit Daniel, Katrin und Hans. Schöne Runde durch Feld und Wald, ich fühlte mich sehr gut, besser als erwartet. Auf dem Heimweg konnte ich gleich noch den Einkauf in Rüti erledigen.
Mittwoch, 05.10.2005 42,9 - Turgi - Ennetturgi - Ruine Freudenau - Stilli - Villigen - Ruine Besserstein - Schrannenhütte - Chameren - Geissberg - Sparberg - Bürersteig - Neumatt - Dimmis - Sennhütten - Wälschland - Schinberg - Marchrüti - Moosmatt - Gross Berg - Stift - Frickberg - Frick. Total 1100m Steigung und 1100m Gefälle.
Dienstag, 04.10.2005 42,6 - Hochdorf - Huwil - Römerswil - Vorder Ludigen - Bromenwald - Naturschutzgebiet Vogelmoos - Herlisbergwald - Chüewald - Erlosen - Waldhus - Tannhölzli - Herrenberg - Ermensee - Hitzkirch - Rungghof - Stockmatt - Linden - Müswangen - Lindenberg - Chalchtaren - Hohchrä - Ober Niesenberg - Hinter Niesenberg - Uezwil - Greberen - Büttikon - Bärholz - Wohlen, heute war es wieder angenehm trocken, die Sonne hat sich trotzdem fast nie gezeigt. Total 1000m Steigung und 1050m Gefälle.
Nebenbei: Vor vielen Jahren habe ich noch auf dem Hohchrä bei Bettwil Bloodhounds scharf gemacht. Das Gelände ist immer noch streng eingezäunt und die Baracken sehen mit den Jahren noch etwas vergammelter aus. Bloodhounds konnte ich aber keine mehr sichten. Nach so vielen Jahren konnte ich schon mal wieder einen Besuch wagen.
Montag, 03.10.2005 45,4 - Schöftland - Staffelbach - Büel - Sandsteinhöhlen - Lochhof - Wiliberg (Reservoir) - Wannenrain - Cheerplatz - Lunggenrain - Lätten - Chrüzberg - Dieboldswil - Wilihof - Triengen - Wellnau - Fuchshubel - Brämhüser - Sagen - Rickenbach LU - Vorder Sterenberg - Putschhalden - Stierenberg - Waldegg - Menziken - Reinach AG - Chilenbreiti - Beinwil am See, bedeckter Herbsthimmel mit Regen und Nebel. Total 1200m Steigung und 1150m Gefälle.
Nebenbei"Sagenhafter Stierenberg" - Der Erlebnisweg am Stierenberg! Zitat: "Der Erlebnisweg auf dem Stierenberg führt die Wanderer in einer Rundwanderung durch eine sagenhafte Waldkulisse. Breite, helle Waldstrassen wechseln sich ab mit verschlungenen Pfaden über federndem Waldboden und Wurzelstöcken. Sagenhafte Gestalten begleiten Sie durch die sagenhafte Natur."
Sonntag, 02.10.2005 29,0 - 1) Garstiges Sauwetter, mittags Regenrunde durch Bubikon. Erst ganz langsam losgejoggt, nach ¼ Stunde ging es dann aber bereits wieder etwas schneller.
Nebenbei: Besuch der Vorbeifahrt der Züri-Metzgete in Bubikon, erst eine motivierte Führungsgruppe und etwas später das laut "schnörrende" Feld (im Durchschnitt tönte es ungefähr italienisch aus dem Feld heraus). Bei diesem Wetter möchte man wirklich nicht Radrennen fahren, aber die Wetterbesserung aus Westen steht bereits kurz vor dem Aargau.
2) Lockerer Dauerlauf im Dunkeln Richtung Betzholz. Nach dem Regen war es jetzt ganz angenehm.
Samstag, 01.10.2005 43,6 - Lenzburg - Niederlenz - Wildegg - Schloss Wildegg - Chestenberg - prähistorische Höhensiedlung - Schloss Brunegg Brunegg - Büblikon - Mellingen - Pfaffenhölzli - Holzrüti - Busslingen - Tobelweg - Remetschwil - Heitersberg - Heitersberghöchi - Waldhof - Ober Schönenberg - Bergdietikon - Baltenschwil - Dietikon. Total 900m Steigung und 900m Gefälle.
Freitag, 30.09.2005 77,5 - 1) Aarau - Niedererlinsbach - Gugen - Blauenstein - Stüsslingen - Schnäggenberg - Rosmaregg - Barmelweid - Geissflue - Geissfluegrat - Limm - Stellichopf - Schnäpf - Schnäpfenflüeli - Anwil - Limperg - Buschberg - Fazedelle - Tiersteinberg - Ruine Tierstein - Ambleije - Farschberg - Gipf - Frick, Training am Vormittag und Nachmittag. Total 1350m Steigung und 1350m Gefälle.
2) Bauma - Tüfenbach - Ämberg - Heiletsegg - Hörnli, Training am Abend, danach Helferessen vom Berglauf-Cup im Bergrestaurant. Total 550m Steigung und 50m Gefälle.
3) Hörnli - Tanzplatz - Steg - Fischenthal - Fischtel - Gibswil - Ried - Wald - Grundtal - Pilgersteg - Garwid - Oberdürnten - Tann, nach dem Essen spät nachts noch heimgerannt, fast alles auf Asphalt. Total 150m Steigung und 750m Gefälle.
Donnerstag, 29.09.2005 49,9 - 1) Frick - Gipf - Oberfrick - Äntel - Junkholz - Egg - Strihenmatt - Waldhütte Wölflinswil - Densbürer Strihen (P. 865 und P.866.7) - Stockmatt - Bänkerjoch - Gipsgrube - Bänkerchlus - Küttigen - Aarau. Der Strihen ist mit 866.7m der höchste Berg ganz im Kanton Aargau. Total 700m Steigung und 700m Gefälle.
2) Donnerstagstraining mit Marco, Daniel, Katrin und Hans - bei milden Temperaturen und leichtem Regenfall, so gefällt es mir. Wie schon vor einer Woche lief es mir heute sehr gut. Nur am Anfang war ich noch etwas steif vom Mittagstraining.
Mittwoch, 28.09.2005 40,6 - Effingen - Effingen Station - Eichwald - Zeiher Homberg - Sunnenberg - Chillholz - Hard - Staffelegg - Hombergegg - Küttiger Homberg - Chaltenbrunnen - Gatter - Gisliflue - Veltheimerberg - Erliwald - Veltheim AG - Schinznach Bad - Badschachen - Altenburg - Brugg. Total 850m Steigung und 950m Gefälle.
Dienstag, 27.09.2005 31,2 - Glarus - Lassigen - Schwändi - Gilbi - Leuggelen - Bodenbergli - Vorbach - Oberblegi Unter Stafel - Oberblegisee - Bösbächi Mittler Stafel - Özberg - Seblengrat - Gumen - Ortstockhaus - Brächalp Ober Stafel - Braunwald. Total 1750m Steigung und 900m Gefälle.
Montag, 26.09.2005 49,7 - Hägendorf- Tüfelsschlucht - Allerheiligenberg - Wüesthöchi - Chilchzimmerweid - Gwidem - Ruchen - Belchenflue - Challhöchi - Ifleter Berg (Chalflue, Schmutzbergflue) - Challhöchi - General Wille Haus - Hornflue - Homberglücke - Homberg - Homberglücke - Rickenbach SO (Steckenberg) - Wangen bei Olten - Kleinwangen - Oberfeld - Born - Höfliwald - Höfli - Aarburg - Spiegelberg - Ruine Alt Wartburg Säli (Sälischlössli) - Müliloch - Mülitäli (Tierpark) - Olten. Total 1750m Steigung und 1750m Gefälle.
Sonntag, 25.09.2005 38,6 - ZüriLaufCup: Pfäffikerseelauf in Wetzikon ZH, 10. Lauf und der 6. Lauf für mich. Nach dem gestrigen Debakel konnte ich heute nur noch langsam laufen, das ging aber ganz gut und auch weitgehend schmerzfrei. Zuerst lief ich von Zuhause nach Wetzikon - ich war so schnell, dass ich schon deutlich vor den Frauen- und Senioren-Start im Startgelände war. Nach dem Startschuss lief ich als allerletzter unseres Feldes (M20-49) über die Startlinie (30 Sekunden nach dem Startschuss), bis ins Ziel konnte ich dann trotz Rucksack 70% (356) der 510 Starter überholen, dazu überholte ich auch noch 8% (38) von 487 des 30 Minuten vor uns gestarten Feldes. Nach dem Zieleinlauf ging es nach kurzer Verpflegungspause gleich weiter bis nach Uster.
Nebenbei: Fazit: Langsames Laufen geht sehr gut, schnelles Laufen geht nur bis 3 Kilometer - danach Probleme Hüfte, Oberschenkel und Fuss am linken Bein.
Samstag, 24.09.2005 19,3 - 3. Schweizer Meisterschaften 10km Strasse, Biel, gleiches Problem wie in Affoltern am Affoltern vor zwei Wochen, ab 3km schmerzhafte Verhärtung im linken Hüftbereich, dann Blockierung der hinteren Oberschenkelmuskulatur über dem Knie und schliesslich Bewegungseinschränkung im Fuss als Folge von allem. Deshalb sah der Verlauf des Laufes für mich so aus: wettkampfmässig bis km 3, dann noch etwas abgemüht bis km 6 und von da an ins Ziel gejoggt - damit wurde ich in der Kategorie schon fast letzter (45. von 57 Klassierten). Dabei habe ich bei keinem Training jemals etwas davon gespürt, allerdings bin ich nie 3km schnell am Stück gelaufen.
Freitag, 23.09.2005 42,0 - Oensingen - Schloss Neu Bechburg - Hänkelberg - Önsinger Roggen - Roggenflue - Roggenschnarz - Tiefmatt - Schattenberg - Holderbank SO - Beretenwald - Beretenchopf - Bachtelen - Langenbruck - Bechburg - Schlosshöchi - Höchi Flue - Santelhöchi - Spritzbrunnen - Tüfelsschlucht - Gnöd - Spitzenrüti - Hägendorf. Total 1500m Steigung und 1550m Gefälle.
Donnerstag, 22.09.2005 41,6 - 1) Heute war ich in Einsiedeln beim Skispringen, die grosse Schanze sieht gewaltig aus, trotzdem kommen die Springer ganz schnell von ganz oben bis ganz unten. Auf dem Weg bin ich abschnittsweise immer wieder gerannt - von Tann nach Rüti ZH, dann in Pfäffikon SZ, später in Einsiedeln vom Bahnhof zur Schanze, nach dem Springergucken von Einsiedeln nach Biberbrugg, dann noch von Freienbach Station zum Bahnhof Pfäffikon SZ und schlussendlich wieder von Rüti ZH nach Tann - das sind 6 einzelne Abschnitte.
2) Donnerstagstraining im Rütiwald mit Markus, Marco und Hans. Eines der besten Trainings seit Wochen, es fiel mir wieder sehr leicht an den Hügeln etwas zu belasten. Danke an Markus, der immer etwas Druck gemacht hat.
Mittwoch, 21.09.2005 45,3 - Läufelfingen - Ruine Homberg - Hombergflue - Homberg - Bad Ramsach - Tüfelschuchi - Wisenberg (Aussichtsturm 24.5m) - Martinsgrund (Martisgrund) - Wisen SO - Wisnerhöchi - Froburg - Dottenberg - Birmatt - Burgweid - Burgflue - Burgchopf - Burggraben - Leutschberg - Schafmatt - Geissflue - Geissacher - Geissfluegrat (höchster Punkt AG) - Nesselgraben - Salhöhe - Uf der Egg - Wasserflue - Herrenmatt - Bänkerchlus - Küttigen - Aarestege - Aarau. Total 1550m Steigung und 1700m Gefälle.
Dienstag, 20.09.2005 33,5 - Waldenburg - Oberdorf BL - Dielenberg - Arten - Fueterstig - Sennenhöchi - Rehhag - Lauchflue - Geissflue - Chilchzimmersattel - Ober Belchen - Nieder Belchen - Wallburgstüel - Eptingen - Walten - Dietisberg - Läufelfingen. Total 1300m Steigung und 1250m Gefälle.
Montag, 19.09.2005 39,1 - Waldenburg - Richtiflue - Waldweid - Hinteri Egg - Hinter Hauberg - Bilsteinberg (Helfenberg) - Ober Hauenstein - Langenbruck - Schöntal - Ankenballen - Schattenberg - Chilchzimmer - Chilchzimmersattel - Belchenflue - Challhöchi - Schmutzbergflue (Ifleter Berg) - Chesselberg - Hauenstein - Trimbach - Olten. Total 1600m Steigung und 1700m Gefälle.
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