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Sonntag, 18.09.2005 9,5 - Leichtes Abendläufen durchs Eichholz. Woche hat sich gelohnt, heute fühlte ich wieder sehr gut.
Samstag, 17.09.2005 7,0 - Lockeres Abendläufchen durchs Eichholz.
Freitag, 16.09.2005 0,0 - Ruhetag, Herbstpause - der Donnerstag hat mich doch schon wieder recht heftig geschlaucht.
Donnerstag, 15.09.2005 23,3 - Donnerstagtraining im Rütiwald, scheint immer noch Sommerpause zu sein, immerhin waren wir diesmal zu viert. Wir sind nochmals die Überreste des Wurzelwegleins bei Jona ansehen gegangen, aber jetzt lohnt sich das wirklich nicht mehr.
Mittwoch, 14.09.2005 0,0 - Ruhetag, Herbstpause.
Dienstag, 13.09.2005 0,0 - Ruhetag, Herbstpause.
Montag, 12.09.2005 0,0 - Ruhetag, Herbstpause.
Sonntag, 11.09.2005 7,0 - Kurzes Abendläufchen durchs Eichholz, langsam laufen ging einigermassen und mehr wollte ich auch gar nicht versuchen.
Samstag, 10.09.2005 30,4 - 1) Lauf nach Jona als Wettkampfvorbereitung, erst etwas Mitteltempo, dann eine schnelle Finnenbahnrunde und schliesslich noch schnelle Steigerungen. So richtig gut lief es nicht - auch der gestrige Ruhetag hat noch nicht gross zur Regeneration beigetragen.
2) Mein 5. ZüriLaufCup-Lauf dieses Jahr war der Laufsporttag in Affoltern am Albis. Nachdem es beim Einlaufen noch ganz gut aussah, habe ich etwa bei 3km etwas in der Region Hüfte/Oberschenkel abgewürgt, danach kam ich gar nicht mehr gut vorwärts. Unterwegs dachte ich noch das Problem komme vom linken Fuss her, das war aber nur eine Folge von den Schwierigkeiten weiter oben. So war ich schlussendlich noch schlechter als vor einer Woche in Richterswil. Zum Glück ist jetzt wieder etwas Pause, dann kann ich mich vielleicht wieder etwas in Schwung bringen.
Freitag, 09.09.2005 0,0 - Ruhetag, es wird endgültig Herbst.
Donnerstag, 08.09.2005 21,5 - Donnerstagstraining im Rütiwald, diesmal waren wir nur zu dritt. Ich war schon bei Hinlaufen müde und das wurde auch nur wenig besser. Vorallem in den Steigungen kam ich gar nicht flott vorwärts, das ist jetzt auch gar nicht nötig und wird mit etwas Erholung bald wieder besser.
Mittwoch, 07.09.2005 39,0 - Heute habe ich meine kleine Alpenüberquerung vervollständigt. Scuol (Unterengadin) - Sur En - Val d'Uina - Passo da Slingia - Schliniger Tal - Schleis - Mals/Mallès (Vinschgau/Italien), sehr schöner Aufstieg, der Abstieg ist aber nur wenig spannend, alles auf Strässchen. Total Steigung ist +1400m/-1600m. Jetzt bin ich von der Schweiz nach Italien gelaufen, aber nur soweit, dass mich mein GA wieder nach Hause bringen konnte.
Nebenbei: Vom Postauto aus habe ich den neuen Zug von Mals nach Meran gesehen, um den Bahnhof zu Fuss zu suchen hat mir die Zeit gefehlt.
Dienstag, 06.09.2005 26,8 - 1) Heute Morgen gab es wieder mal einen lockeren Lauf zum Einkaufen in Jona, diesmal aber mit einigen Umwegen durch den schönen Joner Wald, so dass trotzdem ein längeres Training zustande kam. Der schöne Wurzelpfad durch den Aspwald von Jona Richtung Ermenswil ist nun bis auf letzte Relikte in eine Waldstrasse umgebaggert. Schade!
2) Lockeres Abendtraining durchs Tanner Riet, den angenehmem Abend haben auch andere Läufer genutzt, soviele sieht man bei uns selten.
Montag, 05.09.2005 45,0 - Nachdem ich am Freitag gerne bis ins Unterengadin gekommen wäre, was aber schon am Donnerstag verunmöglicht wurde (Sackgasse in Schlucht und sehr schöner, aber auch langwieriger Höhenweg), bin ich nun gleich nochmals zurück nach Samnaun gefahren und habe das nachgeholt. Compatsch - Samnaun - Fuorcla Maisas - Val Tiatscha - Val Sinestra - Sent - Scuol, sehr schöne Landschaft bis auf 3000m über Meer. Total Steigung ist +2200m/-1800m. Ab dem Weg durchs Val Sinestra zieht sich die Strecke noch ganz schön in die Länge und es wurde auch immer wärmer.
Nebenbei: Sehr lohnenswert ist die Fahrt mit dem Postauto nach Samnaun, ständig ist man knapp über dem Abgrund und mehrmals muss der Chauffeur durch viel zu enge Tunnelprofile zirkeln.
Sonntag, 04.09.2005 28,2 - 1) Mein 4. ZüriLaufCup-Rennen dieses Jahr war der Panoramalauf in Richterswil. Beim Einlaufen war ich ganz locker und fühlte mich sehr gut. Nach dem Start machten sich aber bald die stumpfen Beine bemerkbar. Ich kam zwar ganz gut vorwärts, aber nicht so schnell wie ich es gerne gehabt hätte. So erreichte ich schlussendlich statt einer 39er eine 40er Zeit. Beim Auslaufen waren dann die Beine schon ziemlich steif und müde, so war es auch zu erwarten gewesen. Ich bin zufrieden für heute, in Affoltern am Albis geht es hoffentlich schon wieder etwas besser.
2) Leichtes Abendläufchen durchs Tanner Riet und nach Oberdürnten, erst noch sehr langsam, aber ab der Hälfte ging es immer leichter.
Nebenbei: Wochen-Trainingszeit-Rekord: 32h23' (bisher 32h06' von 2003), deshalb das heutige Abendtraining.
Samstag, 03.09.2005 7,8 - Erst als es schon dunkel wurde bin ich losgelaufen. 3km Jogging mit Laufschule, 2km Mitteltempo, 6 schnelle Steigerungen mit Trabpausen und dann noch lockeres Auslaufen. Alles lief problemlos, wenn auch nicht gerade rekordverdächtig schnell.
Freitag, 02.09.2005 41,0 - Bodensee - Samnaun: Edmund-Graf-Hütte - Kappl - Samnaun (+1800m/-2500m)
Donnerstag, 01.09.2005 52,0 - Bodensee - Samnaun: Holzgau - Pettneu - Edmund-Graf-Hütte (+3000m/-1700m)
Mittwoch, 31.08.2005 62,0 - Bodensee - Samnaun: Sibratsgfäll (Alpenrose) - Kleinwalsertal - Oberstdorf - Holzgau (+2600m/-2400m)
Dienstag, 30.08.2005 71,0 - Bodensee - Samnaun: Rorschach - Lustenau - Sibratsgfäll - Alpenrose/Rindberg (+1400m/-800m)
Montag, 29.08.2005 17,5 - 1) Mittagsläufchen nach Jona zum Einkaufen und später mit dem Zug wieder nach Hause. Es wird schon ganz langsam Herbst, die ersten Blätter schmeissen sich von den Bäumen und der Monat mit "R" ist auch nicht mehr weit.
2) Kurzes, aber ziemlich intensives Abendtraining. 2 Runden auf dem Fitness-Parcours im Eichholz - erst knapp über 11, dann knapp über 10 Minuten. Auf der Bewertungstafel geht es nur bis 12 Minuten, für Senioren wie mich sogar nur bis 13 Minuten. Auf 9 Minuten würde ich wohl auch noch kommen, aber es ist teilweise etwas gefährlich wegen Wurzeln und Löchern.
Nebenbei: Von den 48 Paar Laufschuhen, die ich noch bei mir habe, sind nun schon 39 dieses Jahr von mir gelaufen worden. Die letzten 9 kommen nun auch noch an die Reihe.
Sonntag, 28.08.2005 7,7 - Kurzes Abendläufchen durchs Tanner Riet, nach etwa 20 Minuten ging es schon wieder etwas flüssiger vorwärts.
Samstag, 27.08.2005 44,7 - 41. RUBI, Rund um den Bielersee, Nidau/BE, Bielerseemarathon - sehr nahrhafte Steigungen zwischen 28 und 40km (total ca. 500m).
Nebenbei: Resultat: 2h54'00", 3. Gesamtrang, 1. M40 - Leistung mässig, Erfolg optimal. Pokal für den 3. Platz und Blumenstrauss für den Kategoriensieg, beides fühlt sich in Bern sehr wohl.
Freitag, 26.08.2005 14,3 - Leichtes Training in hügeligem Gelände - von zuhause über Hadlikon, Breitenmatt, Pilgersteg, Fägswil und Rüti ZH wieder zurück. Heute ging es viel leichter als in den letzten Tagen.
Donnerstag, 25.08.2005 31,4 - 1) Nach Jona zum Einkaufen gerannt, nach den Vortagen verständlicherweise auf wackligen Beinen, mit voller Tasche mit den Zug wieder nach Hause.
2) Donnerstagstraining mit Hans, Katrin und Daniel - sehr grosszügige Runde um den Egelsee. Für mich ideales Laufwetter, leichter Regen und trotzdem angenehm warm.
Nebenbei: Die Anstrengungen der letzten Zeit haben sich gelohnt, ich bin dieses Jahr wieder für jeden Tag (237 bisher) eine Trainingseinheit (von ½ bis 8½ Stunden, durchschnittlich 1¾ Stunden) gelaufen.
Mittwoch, 24.08.2005 29,8 - Wieder mit Yvonne und ihrer Trainingsgruppe auf den Bachtel gespurtet. Tann - Hinwil - Wildbachtobel - Girenbad - Wernetshausen - Ober Orn - Bachtel - Schaufelberger Egg - Girenbad - Wernetshausen - Tann, endlich wieder ideales Laufwetter - trocken, sonnig und angenehme Temperatur. Schon im Wildbachtobel lief es mir deutlich besser als vor zwei Wochen, auch bei den kleinen Belastungen auf den Bachtel war ich schneller, leider aber immer noch weit von einer erfreulichen Rennerei entfernt.
Dienstag, 23.08.2005 25,2 - 1) Heute liefen die Beine wieder besser als gestern, obwohl ich mich am Anfang noch sehr müde gefühlt habe. Schöne Runde durch den nebligen Regenwald am Batzberg. Nach dem Training fühlte ich mich wesentlich besser als am Morgen, soweit sehr erfolgreich.
2) Abends noch kurzes Läufchen zum Einkaufen in Wald und dann mit den Zug zurück. Anfänglich war ich noch ziemlich verspannt, das wurde aber schon bald besser.
Montag, 22.08.2005 14,7 - Tann - Töbeli - Lorentobel - Ebnet - Hasenstrick - Oberdürnten - Tann, mit schweren Beinen und alten Schuhen durch den Regen gestiefelt. Überall hat es Bäche auf den Wegen, Seen in den Wiesen und Sturzbäche wo normalerweise Rinnsale vor sich hin träumen.
Nebenbei: Jetzt bin ich dieses Jahr schon mit 36 verschiedenen Paar Laufschuhen gelaufen, darunter auch einige aktuelle Modelle, aber auch ganz alte Regen- und Schlammfinken.
Sonntag, 21.08.2005 22,7 - Von Tann auf den Bachtel und mit einigen Umwegen wieder zurück. Auch heute garstiger Regenfall, trotzdem war der Lauf ganz unterhaltsam.
Samstag, 20.08.2005 7,2 - Es regnet und ich erhole mich und arbeite an den Resultaten. Nur kurzes Abendläufchen von Zuhause aus.
Freitag, 19.08.2005 17,3 - Tann - Schwändi - Bachtel - Wernetshausen, mit einigen Umwegen auf den Bachtel und nach dem Aufräumen des Zieles noch runter durch den Wald nach Wernetshausen. Das war eine strenge Berglauf-Cup - Woche, viel gelaufen und viel am Computer gearbeitet.
Nebenbei5-Tage Berglauf-Cup 5. Etappe Wernetshausen-Bachtel, rundum dunkle Wolken und schliess hat es auch am Bachtel zu regnen gegonnen, war aber eher erfrischend als störend. Nachher Schlussfeier in der Mehrzweckhalle Wernetshausen.
Donnerstag, 18.08.2005 19,6 - 1) Tann - Wernetshausen - Schwändi - Schaufelberger Egg, ab heute liegt das Ziel nicht mehr so weit von zuhause, jetzt kann ich auch ¾ Stunden später loslaufen.
2) Schaufelberger Egg - Wernetshausen - Hadlikon - Tann, das war aber ein ganz einfacher Heimweg.
Nebenbei5-Tage Berglauf-Cup 4. Etappe Hinwil-Schaufelberger Egg, die Sonne hat sich wieder zurückgezogen, zum Laufen aber ideal.
Mittwoch, 17.08.2005 41,4 - 1) Tann - Töbeli - Blattenbach - Tännler - Gibswil - Fischenthal - Steg - Hörnli, endlich wieder schönes Sommerwetter und doch ganz angenehme Temperatur.
2) Nach dem Aufräumen auf dem Hörnli wieder nach Hause auf dem fast gleichen Weg. Ganze Felder voll mit zirpenden Grillen, überall frisch gemähtes Gras und immer dem Vollmond entgegen.
Nebenbei5-Tage Berglauf-Cup 3. Etappe Steg-Hörnli, schöne Abendstimmung und Sonnenuntergang.
Dienstag, 16.08.2005 31,8 - 1) Tann - Schaufelberger Egg - Ghöch - Sonnenhof, schöner Hügellauf. Immer noch etwas frisch und einige Windböen von der Seite.
2) Sonnenhof - Ghöch - Schaufelberger Egg - Ober Orn - Tann, schöner Sonnenuntergang und gleichzeitig stand auf der anderen Seite schon der weisse Mond.
Nebenbei5-Tage Berglauf-Cup 2. Etappe Bauma-Sonnenhof, noch frisch aber die Sonne ist wieder da.
Montag, 15.08.2005 27,8 - 1) Tann - Oberdürnten - Wernetshausen - Girenbad - Tisenwaltsberg - Schönau - Bäretswil - Adetswil - Pulten, schon kurz nach dem Regen durfte ich loslaufen und dann war es noch eine ganz schöne Wetterstimmung mit Wolken und etwas Sonne.
2) Pulten - Adetswil - Bäretswil - Ringwil - Girenbad - Wernetshausen - Hadlikon - Oberdürnten - Tann, nach 4 Stunden im Ziel beim Berglauf-Cup gab das endlich wieder richtig schön warm. Soweit ich das vom Ziel her überblicken konnte, ist uns der erste Tag sehr gut gelungen.
Nebenbei5-Tage Berglauf-Cup 1. Etappe Kempten-Pulten - im Ziel konnten wir 236 zufriedene LäuferInnen begrüssen. Zum Laufen war das Wetter sicher gut, zum Herumstehen etwas weniger, so richtig Sommer war das heute noch nicht.
Sonntag, 14.08.2005 15,2 - 1) Sightseeing in Bern - Bundeshaus, Münster, Münsterplatte, Mattenquartier und dann der Aare entlang zur Tiefenau. Recht zügiges Lauftempo, damit mich kein Aarejogger überholen konnte. Noch trocken und sonnig, der kleine Regen kam erst später.
2) Abends wieder fast ohne Regen noch eine kleine Lockerungsrunde übers Tanner Riet und Oberdürnten gemacht. Erst am Schluss konnte ich mich gerade noch vor einem kurzen Wolkenbruch nach Hause retten.
Samstag, 13.08.2005 13,8 - Lockerer Abendlauf mit einigen Treppen als Hindernis. Durchs Tanner Tobel nach Fägswil, weiter über den Pilgersteg Richtung Hasenstrick - schön sonnig und angenehm warm. Im Tanner Tobel ist ein Baum umgefallen, im Eichholz sind es sogar mehre Baumleichen, die den Weg versperren. Der Baum ist auch nicht mehr was er mal war, legt sich ganz einfach nieder, wenn er keine Lust mehr hat.
Freitag, 12.08.2005 7,6 - Kurzes Training am frühen Nachmittag, durch Tanner Tobel und Eichholz. Dazwischen habe ich mir den Beamer für die Fotoshow an der 5-Tage Berglauf-Cup Schlussfeier angesehen, wir setzen dabei voll auf Leistung.
Donnerstag, 11.08.2005 23,0 - Rütiwald Donnerstagstraining mit Werni, Hans, Katrin, Daniel und Christian. Schöne Egelsee-Runde in ruhigem Tempo, Gesprächsthema 5-Tage Berglauf-Cup.
Mittwoch, 10.08.2005 27,9 - Das Berg-Intervall am Bachtel von Yvonne mitgemacht - heute hat es geklappt, nachdem am letzten Mittwoch der Magen versagt hat. Ohne mich wäre der Frauenanteil bei 50% gelegen. Die meisten trainieren motiviert für den Berglauf-Cup, gut so. Tann - Hinwil - Wildbachtobel - Girenbad - Wernetshausen - Ober Orn - Bachtel - Schaufelberger Egg - Girenbad - Wernetshausen - Tann, schon wieder ideales Laufwetter und ideale Bodenverhältnisse. Eigentlich waren die Belastungen kaum der Rede wert, in meinem unter-förmigen Zustand war ich nachher aber doch etwas geschlaucht, für den Anfang scheint das zu genügen. Prächtige Aussicht von Bachtel, wir haben sogar den Arbeitsort von Werni bestaunt.
Dienstag, 09.08.2005 20,0 - Für die Hörnli-Etappe vom 5-Tage Berglauf-Cup bin die Anwohner informieren gegangen. Steg - Hinterhörnli - Hörnli-Kulm - Chli Hörnli - Steg, bei Sonne und angenehmen Temperaturen. Die meisten Leute an der Strecke freuen sich schon darauf die Läufer zu bewundern. Es wird auch schon eine gesteigerte Trainingsaktivität auf der Laufstrecke beobachtet.
Montag, 08.08.2005 17,2 - 1) Kleiner Berglauf nach Girenbad bei Hinwil, noch etwas schwere Beine.
2) Nachts durch den dunklen Tann wieder nach Hause gelaufen, jetzt lief es schon erfreulich gut, abwärts ist auch einfacher.
Nebenbei: Heute Abend 7. OK-Sitzung Berglauf-Cup 2005
Sonntag, 07.08.2005 26,7 - Münster VS - Löuwene - Birchwald - Birchegg - Löuwenenstock - Galehitte - Trützital - Treichbode - Trützisee - Obersts Seewji - Üelisee - Rundsee - Totbode - Jostsee - Chrizegg - Totesee - Grimselpass, danach spätes Mittagessen und anschliessend Heimreise. Total Aufstieg: 1850m, Abstieg: 1050m. Aktuelle Bilder (noch kein Bericht).
Samstag, 06.08.2005 40,3 - All' Acqua - Formazzora - Val d'Olgia - All' Uomo - San Giacomo - Passo San Giacomo - Capanna Corno-Gries - Val Corno - Mändeli - Griessee - Altstafel - Ladstaffel - Lengtalstafel - Lengtal - Vorderdistel - Hinnerdistel - Distelsee - Brudelhorn - Distelgrat - Bru - Follebode - Schlossmatte - Chäller - Merezebach - Oberberbel - Rottenbrücke - Münster VS, danach Übernachtung in Münster VS im Hotel Croix d`Or et Poste. Total Aufstieg: 2050m, Abstieg: 2250m. Aktuelle Bilder (noch kein Bericht).
Freitag, 05.08.2005 0,0 - Ruhetag, noch nicht fit genug für das Wochenende.
Donnerstag, 04.08.2005 15,0 - Donnerstagstraining im Rütiwald, mit Hans eine alte Original-Runde im Wald gedreht und dann wieder nach Hause gelaufen. Nach der gestrigen "Magenvergiftung" muss das für heute reichen.
Mittwoch, 03.08.2005 0,0 - Ruhetag, Magen-Darm-Probleme, völlig schwach und kopfschmerzgeplagt.
Dienstag, 02.08.2005 15,2 - Zürich Stadelhofen - Burgwies - Elefantenbachtobel - Biberlinsburg - Degenried - Adlisberg - Lorenchopf-Turm - Hinter Adlisberg - Dreiwisen - Wolfbachtobel - Zürich Stadelhofen, schöner Waldlauf. Endlich wieder mal angemehmes Wetter: bedeckt, leichter Regenfall, Nebel im Wald und noch recht warme Temperatur. Am Schluss hat es dann aber sehr stark geregnet und ich bin pflotschnass geworden. Aussicht vom Turm war auch gleich Null, immerhin bis auf den Boden runter hat man gesehen. Der Holzturm ist leicht zu besteigen und gemäss Tafel 33.32m hoch (also 1/3 von 100m).
Nebenbei: Häufigkeit der Schreibweisen nach "Google": Loorenkopf (515), Lorenchopf (118), Lorenkopf (42), Loorenchopf (18), Lohrenkopf (1), Lohrenchopf (0).
Montag, 01.08.2005 21,4 - Frauenfeld - Mülitöbeli - Stälibuck Aussichtsturm - Dingenhart - Tuenbach - Halinger Tobel - Matzingen - Murkart - Lüdem - Espi - Frauenfeld, schöner und schattiger Lauf durch Feld, Wald und Tobel. Wenn Werktag gewesen wäre, gäbe es Halbstundentakt in Matzingen und ich wäre nach Frauenfeld gefahren, glücklicherweise ist heute sowas wie ein Feiertag, geknallt hat es jedenfalls schon zur genüge. Der Aussichtsturm auf dem Stälibuck (Stählibuck) ist 26.8m hoch und hat 148 Metallstufen. Jede Stufe trägt ein Täfelchen mit der Aufschrift eines Sponsors der Sanierung 2002, von Privatleuten bis Credit Suisse, oben auf der Plattform hat es noch mehr solche Täfelchen. Schöne Aussicht übers Thurgauer Land, heute keine wirkliche Fernsicht, aber immerhin schön sonnig.
Sonntag, 31.07.2005 31,3 - 1) In 5 Etappen nach Bern: Lauf nach Bubikon, Bahnfahrt nach Stadelhofen, Lauf zum Hauptbahnhof, Bahnfahrt nach Bern und zum Abschluss Lauf der Aare entlang in die Tiefenau.
2) Kempten (Wetzikon) - Ettenhausen - Ringwil - Wildbachtobel - Wernetshausen - Hadlikon - Tann, schöne Strecke durch Wald und Tobel. Feuerroter Sonnenuntergang, teilweise schon fast violetter Himmel.
Samstag, 30.07.2005 0,0 - Kein Training, Fuss geschont.
Freitag, 29.07.2005 14,5 - Schaffhausen - Flurlingen - Cholfirst - Bürgitilli - Uhwieser Hörnli - Hörnliturm - Uhwiesen - Chatzenbach - Dachsen, nach einer Stunde begann wieder der linke Fuss zu schmerzen, wie gestern und vorgestern, gut dass ich dann bald am Ziel war. Schon kurz nach dem Start bemerkte ich, dass gestern ein Gewitter in Schaffhausen durchzog, angeschwemmter Dreck und runtergeschlagenes Laub war zu erkennen. Da ich gestern kein Gewitter sah, war ich etwas erstaunt, ein Blick in die Internetseite der Schaffhauser Nachrichten gab mir aber recht: "Durchzug eines Gewitters zwischen 4 und 5 Uhr vom Klingnauer Stausee her". Nach Uhwiesen bin ich an einem Kornfeld vorbeigelaufen, welches in der Hitze knackende Geräusche von sich gab, ich weiss gar nicht wie man das korrekt bezeichnet.
Donnerstag, 28.07.2005 33,7 - Donnerstagstraining mit Marco, Hans und Daniel. Danach "Berglauf" nach Girenbad bei Hinwil und am späten Abend wieder nach Hause.
Nebenbei: Sitzung Berglauf-Cup 2005 (Zielorganisation/Zeitmessung)
Mittwoch, 27.07.2005 16,4 - Langwiesen - Cholfirst - Antennenturm - Bürgitilli - Hörnliturm - Flurlingen - Neuhausen am Rheinfall, dem heissen Wetter etwas im Wald ausgewichen. Der Antennenturm ist ganz schön luftig und hoch, mit guter Aussicht auf alle Seiten. Der Hörnliturm oberhalb Uhwiesen ist eine wenig hohe Holzkonstruktion, man sieht über Uhwiesen hinweg, heute leider nur bis zum Irchel, gemäss Panoramatafel sieht man bei klarer Sicht ebenfalls sehr weit.
Dienstag, 26.07.2005 12,5 - Seuzach - Gussli - Schloss Mörsburg - Stadler Berg - Pfeibuck - Eschberg - Seuzach, leichter regenerativer Waldlauf.
Montag, 25.07.2005 0,0 - Ruhetag
Sonntag, 24.07.2005 21,7 - 1) Morgens von zuhause nach Bubikon und später in Zürich von Stadelhofen durch den Schanzengraben zum Hauptbahnhof gelaufen. Etwas schwere Beine, sonst lief es ganz gut.
2) Abends von Wetzikon durch den Wald nach Hause gelaufen. Sehr schwere Beine, nur regenerativer Dauerlauf. Teilweise Erfrischung durch leichten Regen, unterwegs noch ein Reh ins Dickicht zurückgescheucht.
Samstag, 23.07.2005 49,1 - 1) Schon 4 Minuten nach dem Aufstehen war ich auf einem kurzen Frühmorgentraining durchs Eichholz.
2) Training im Alpstein mit Hans Heeb, Franz Fässler und Iwan Knechtle. Weissbad - Schwende - Bogartenmannli - Marwees - Widderalpsattel - Meglisalp - Ageteplatte - Mesmer - Schäfler - Weissbad - Appenzell, herrliche Alpsteintour auf groben Wegen. Total 2200m Steigung und 2200m Gefälle. Oft mit Drahtseilen gesichert und über den Schafberg (Marwees) blau-weiss als alpiner Weg markiert. Am Schluss in Appenzell hatte ich noch Zeit, so dass ich noch kurz beim Beachvolleyball-Turnier vorbeischaute, wo Iwan am Abend noch einen Prominentenspiel bestreiten durfte. Da war ich dann aber schon mit der Appenzeller-Bahn, dem Voralpenexpress und dem Tösstaler auf dem Nachhauseweg. Hier gibt es einen Bericht mit Bildern.
Freitag, 22.07.2005 7,5 - Kurzer Abendlauf zum Einkaufen in Jona und dann mit dem Zug nach Hause.
Donnerstag, 21.07.2005 23,9 - Donnerstagstraining mit Marco, Ruedi, Hans und Daniel - wir waren ganz munter und bezwangen einige Treppen im Spurt. Angefangen hat es damit, dass ich auf eine ehemalige Rebbergtreppe aufmerksam gemacht wurde, die mir noch gar nie aufgefallen war.
Nebenbei: Bisher 60 Anmeldungen für den Berglauf-Cup 2005.
Mittwoch, 20.07.2005 21,5 - Abendlauf mit Hans Heeb über Hinwil auf den Hasenstrick. Sehr schöner Abend mit herrlicher Aussicht über den Zürichsee. Heute laufen die Beine wieder freiwillig und ich komme wieder zügiger vorwärts. Die Fersenentzündung ist wieder abgeklungen.
Dienstag, 19.07.2005 10,7 - Leichter Abendlauf nach Bubikon und Dürnten. Die Beine sind noch langsam und die Fersen noch etwas entzündet, aber es geht schon wieder recht gut, zwar noch langsam aber ohne Schmerzen.
Montag, 18.07.2005 0,0 - Wohlverdienter Ruhetag, ich bin noch ziemlich kaputt von gestern. Der "furchtbare" Weg vom Grimselpass nach Meiringen hat mir den Rest gegeben.
Nebenbei: Noch etwas Wochenstatistik: In den 1069 Trainingswochen seit 1985 habe ich in 99.0% der Wochen trainiert. In 88.3% mehr als ½ Stunde pro Tag, in 72.0% mehr als 1 Stunde pro Tag, in 36.3% mehr als 1½ Stunden pro Tag, in 16.4% mehr als 2 Stunden pro Tag, in 2.4% mehr als 3 Stunden pro Tag, in 0.4% mehr als 4 Stunden pro Tag. Die Spitzenwochen waren: 32, 31, 29 und 28 Stunden pro Kalenderwoche. Teilweise war es noch mehr, wenn 7 Tage sich auf 2 Kalenderwochen verteilten.
Sonntag, 17.07.2005 83,7 - 1) Wecker 04:55, losgelaufen nach Rapperswil 05:15, dank dem Lauf von gestern Abend den Zug um 05:59 püntlich erreicht, ich hatte sogar noch wenige Minuten übrig zum Abkühlen. Da ich nun über 3 Stunden Pause bis zum Start in Münster VS hatte, notiere ich heute wieder 2 Trainingseinheiten.
2) Münster VS - Galehitte - Trützital - Treichbode - Trützisee - Obersts Seewji - Üelisee - Rundsee - Jostsee - Triebtenseelicke - Sidelhorn - Husegghütte - Totesee - Grimselpass - Räterichsbodesee - Handegg - Guttannen - Boden - Inneri Urweid - Üsseri Urweid - Innertkirchen - Lammi - Sand - Meiringen, bis zum Grimselpass ist das ganze kein Problem, danach ist es aber noch sehr weit bis Meiringen. Heute total 2800m Steigung und 3550m Gefälle. Hier gibt es einen Bericht mit Bildern.
Samstag, 16.07.2005 11,1 - Abends von Zuhause nach Rapperswil SG gelaufen und dann noch über den Holzsteg. Dann bin ich mit dem Zug nach Hause gefahren. Jetzt weiss ich, wie ich morgen früh den Zug möglichst genau erreiche.
Freitag, 15.07.2005 11,2 - Abends bei immer noch grosser Hitze eine kurze Ghangetwies-Runde. Die Beine sind noch etwa langsam und die Knie etwas wackelig, sonst will ich nicht klagen.
Donnerstag, 14.07.2005 58,9 - Airolo - Fontana - San Giacomo - Val Corno - Griessee - Ladstaffel - Distelsee - Brudelhorn - Distelgrat - Schlossmatte - Merezebach - Münster VS, endlich wieder mal ein gelungenes Training. Mit den 2750 Metern Steigung und den 2500 Metern Gefälle bin ich auch ganz zufrieden, obwohl mir der zweite grosse Aufstieg des Tages gar nicht mehr so leicht fiel. Die Strecke von Airolo bis nach Münster VS, ohne Umwege und die Dorfrunde in Münster, schaffte ich noch deutlich unter 7 Stunden. Heute total 2750m Steigung und 2500m Gefälle. Hier gibt es einen Bericht mit Bildern.
Mittwoch, 13.07.2005 0,0 - Ruhetag
Dienstag, 12.07.2005 29,6 - 1) Morgentraining auf dem Batzberg mit viel auf und ab. Das war schon eines meiner besseren Trainings in letzter Zeit. Jetzt müssten nur die Beine langsam wieder damit beginnen wieder von selber zu drehen, dann sollte es vorallem bergab wieder wie von selber laufen.
2) Abends von Rüti ZH nach Hause gerannt, der Weg ist ganz einfach zu kurz, selbst für ein Minimaltraining. So bin ich nach einigen Bögen durch Rüti noch etwas ins Tannertobel eingedrungen und am Schluss musste auch noch eine Runde durch Eichholz absolviert werden. Erst dann war meinen eigenen Regeln genüge getan. Aus dem Biotop beim Eichholz quakten die Frösche und auf der anderen Seite des Weges zirpten die Grillen, ich glaube es wird wieder Sommer. Wenn es dann soweit ist, werde ich wieder über die Hitze stöhnen und den Herbst herbeisehnen.
Montag, 11.07.2005 32,7 - 1) Bülach - Hochfelden - Strassberg - Stadel - Stadler Berg(+Turm) - Hohrüti - Rotzengrund - Witeneichen - Sanzenberg - Spitzflue - Fisibach - Kaiserstuhl AG, nach dem Regen über waldige Hügel. In Kaiserstuhl genau mit der S-Bahn eingelaufen und nach einem kurzen Schlussspurt auch eingestiegen.
2) Abends noch etwas die Sonne bei einer Ghangetwies-Runde genossen. Jetzt habe ich sogar im Eichholz ein Reh gesehen, den Jagd-Hochsitz habe ich aber fast gleichzeitig erblickt, da scheinen die Rehe gar nicht so selten zu sein.
Nebenbei: Eines meiner Jahresziele: eine Trainingseinheit pro Tag. Momentan fehlen 7 Trainings, jetzt muss ich wieder mit aufholen beginnen.
Sonntag, 10.07.2005 0,0 - Ruhetag
Samstag, 09.07.2005 0,0 - Ruhetag
Freitag, 08.07.2005 19,9 - 1) Tann - Ghangetwies - Wernetshausen - Schaugen - Girriet - Schofrain - Girenbad bei Hinwil, schöner Abendlauf bei Sonne nach heftigem Regenfall.
2) Girenbad bei Hinwil - Wernetshausen - Hadlikon - Tann, im Wald stockfinsterer Nachtlauf. Erstaunlicherweise fühlte ich mich nach fast 4 Stunden sitzen deutlich besser als beim ersten Training - seltsam, aber erfreulich.
Nebenbei: Heute Abend 6. OK-Sitzung Berglauf-Cup 2005
Donnerstag, 07.07.2005 41,4 - 1) Neu Paradies(Schlatt) - Buechberg - Wildensbuch - Rudolfingen - Marthalen, schöner Lauf durch Feld und Wald.
2) Donnerstagstraining im Rütiwald, diesmal eine Sennwald-Betzholz-Runde. Die Teilnahme war wieder mal sehr erfreulich: Ruedi, George, Christian, Hans, Marco, Daniel und Markus - mit mir 8 Teilnehmer, eine wahre Freude. Auch der in diesen Tagen sehr fleissige Regen hat uns weitgehend verschont, es leuchtete sogar noch die Abendsonne durch die Wolken.
Mittwoch, 06.07.2005 0,0 - Ruhetag
Dienstag, 05.07.2005 20,2 - Eschenz - Stammerberg(+Turm) - Unterstammheim, mein Ziel war ohne Karte und Wegweiser den Stammerbergturm zu treffen, hat gar nicht so schlecht geklappt. Erst Sonne, Vogelgezwitscher und regendurchfrischter Wald - das machte richtig Freude, später verdunkelten aber wieder Wolken den Himmel und es grollte der Donner - diesmal kam das Gewitter aber erst als ich schon gemütlich im Zug sass.
Montag, 04.07.2005 38,1 - Sarnen - Hohe Brücke - Flüeli - Ranft - Müllerenschwand - Unter Ebnet - Unter Ebnet - Ebnetzüg - Chaltibrunnen(Chaltibrunnenhüttli) - Schafberg(Schafberghüttli) - Hohmad(1920m) - Stockalp - Stucklichrüz - Hüttmatt - Burgletsflue - Ober Schwanden - Wolfligsberg - Hubelmattli - Churigen - Sachseln - Ewil - Giswil, Aufstieg in brütender Sonnenhitze (Melchtal), danach Gewitter, zum Schluss war es dann ganz angenehm - hat aber oft geregnet. Beim Gewitter konnte ich gerade noch bis zur Alphütte Stockalp laufen, wo ich dann ein Viertelstunde untergestanden bin. Danach noch die tolle Aussicht vom Stucklichrüz genossen und dann die vom Regen geschaffene Dreckbahn runter gerutscht, Weg konnte man das nicht mehr nennen. Immerhin bin ich nie gestürzt und da ich in Sachseln noch Zeit hatte, bin ich auf dem Seeuferweg bis Giswil gelaufen. Aus den 4 oder sogar 7 Bergen die ich heute besteigen wollte ist leider nichts geworden, wegen dem Gewitter konnte ich nicht über den Arnigrat, zeitlich hätte es auch höchstens für 4 Gipfel gereicht.
Nebenbeibio-familia AG in Sachseln besucht mit Hans, wegen 5-Tage Berglauf-Cup.
Sonntag, 03.07.2005 12,1 - Den Abschluss der Heimreise von Bern noch mit einem kleinen Läufchen verbessert. Hinwil - Wildbachtobel - Balzenbüel - Wernetshausen - Ghangetwies - Breitenmatt - Garwid - Eichholz - Tann, schöne Abendstimmung mit traumhafter See- und Bergsicht (Berge oben etwas verhangen).
Samstag, 02.07.2005 23,0 - Schlattingen - Rodenberg - Generalstand - Säpling - Hemishofen - Ruine Wolkenstein(Aussichtspunkt) - Wolkensteinerberg - Ergeten - Burg Hohenklingen - Faleberg - Himmelreich - Bleiki - Stein am Rhein, zwischen Himmelreich und Bleiki an der grünen Grenze wieder mal 400 Meter Europa abgelaufen.
Nebenbei: Auf dem Rodenberg hatte ich noch ein herziges Rehkitz erschreckt, es ist dann sofort im Unterholz verschwunden.
Freitag, 01.07.2005 0,0 - Ruhetag
Donnerstag, 30.06.2005 20,2 - Donnerstagstraining im Rütiwald mit Marco und Hans.
Nebenbei: Am Abend haben wir noch den 40. Geburtstag von Marco in der Pizzeria Portofino gefeiert, da waren wir dann schon doppelt so viele.
Mittwoch, 29.06.2005 0,0 - Ruhetag
Dienstag, 28.06.2005 0,0 - Ruhetag
Montag, 27.06.2005 0,0 - Ruhetag
Sonntag, 26.06.2005 0,0 - Ruhetag
Samstag, 25.06.2005 51,8 - Chur - Vorder Araschgen - Hinter Araschgen - Passugg - Unter Grida - Ober Grida - Fanüllatobel - Gazitobel - Vargan - Büel - Capätsch - Foppa - Tschuggent - Ochsenälpli - Ochsentobel - Heimberg - Plam digl Uestg - Bot Radond - Foil Cotschen - Parpaner Rothorn(2899m) - Parpaner Rothorn Seilbahnstation - Totälpli - Gredigs Fürggli - Gredigs Älpli - Schafälpli - Älplisee - Schutzhütte - Arven - Schwellisee - Innerarosa - Arosa
Nebenbei: Graubünden-Marathon als Zuschauer
Freitag, 24.06.2005 0,0 - Ruhetag
Donnerstag, 23.06.2005 0,0 - Ruhetag
Mittwoch, 22.06.2005 0,0 - Ruhetag
Dienstag, 21.06.2005 8,1 - Nur von Wald nach Hause gerannt und das erst noch jämmerlich langsam. Ich war immer noch völlig kraftlos, scheinbar immer noch nicht wieder gesund.
Montag, 20.06.2005 0,0 - Ruhetag
Sonntag, 19.06.2005 0,0 - Ruhetag
Samstag, 18.06.2005 0,0 - Heimreise von Biel, Ruhetag
Freitag, 17.06.2005 49,5 - 1) Kurzes Morgentraining mit 8 Steigerungsläufen, das hat gut geklappt. Vor und nach den Steigerungsläufen bin ich noch etwas Mitteltempo gelaufen. In der Garwid habe ich noch Bernadette beim Erdbeerpflücken getroffen, wenn alles gut geht heute Nacht, bekomme ich davon vielleicht auch noch einige zu geniessen.
2) 100km von Biel 2005 Grandios gescheitert. Nachdem ich meinen linken Fuss nach Monaten vor ein paar Wochen endlich wieder voll belasten konnte, habe ich mich euphorisch für Biel angemeldet. Dabei aber den Trainingsrückstand, den Mangel an schnellen Trainings und das teilweise immer noch vorhandene Übergewicht, viel zu wenig beachtet. Anfangs lief es so gut, dass ich so schnell wie bei guter Form startete und deshalb schon nach 25 Kilometern nur noch kraftlos durch die Nacht lief. Völlig entkräftet gab ich deshalb nach 38 Kilometern das Rennen auf. Trotz allem bin ich froh, dass ich es versucht habe, sonst hätte ich nicht geglaubt, wie viel mir zu einer guten Form noch fehlt. Das erfreulichste allerdings ist die Tatsache, dass der Fuss der Belastung standgehalten hat. Bis zum Schluss lief ich völlig beschwerdefrei und entspannt. Nun kann ich ruhig weiter trainieren und bis zum Herbst sollte ich dann wieder zu einem guten Marathonlauf fähig sein. Nun ist mein nächstes grosses Ziel Biel 2006.
Ich danke meinem Bruder, der mich bis Oberramsern perkfekt betreut hat. Er hat seine Aufgabe wie gewohnt souverän und mit grosser Ruhe erledigt.
Donnerstag, 16.06.2005 12,6 - Donnerstagstraining mit Ruedi, Christian, Katrin, Daniel und Werni - diese netten Läufer sind mit mir nach Hause gelaufen. Unterwegs haben wir noch Albert Zweifel getroffen, der auch noch ein Stück mit uns kam. Vorher habe ich nochmals die Kilometerstrecke im Rütiwald im Mitteltempo gelaufen, jetzt ging es auch mit normaler Anstrengung schneller als gestern beim besseren Lauf. Ich fühle mich gut, mehr war in der kurzen Zeit nicht möglich.
Mittwoch, 15.06.2005 13,0 - Im Rütiwald zweimal die Kilometerstrecke im Mitteltempo abgelaufen. Das ging ganz gut, obwohl ich gefühlsmässig gedacht (gehofft!?) hatte, einige Sekunden schneller unterwegs zu sein. Vorher und nachher auch noch etwas gemässigtes Mitteltempo, das fühlte sich für den Freitag schon ganz gut an.
Dienstag, 14.06.2005 0,0 - Ruhetag, neue Uhr von Timex gekauft, deutlich verbessertes Nachfolgemodell.
Montag, 13.06.2005 34,1 - Ich hätte das Wetter genauer studieren sollen, nun bin ich vor dem Schnebelhorn in einen heftigen Regensturm geraten. Nach dem Habrütispitz kam die Sonne wieder hervor und meine Kleider wurden sogar wieder trocken. Steg-Burstel - Rütiwies - Hirzegg - Schnebelhorn - Schindelberg - Rossweid - Jonenholz(Libingen) - Vettigen - Bim Chrüz - Habrütispitz - Hinter Chreuel - Chreuel - Hand - Schwämmi - Wolfsgrueb - Fälmis - Hüebli - Haltberg - Wald, sehr schön ist der Abstieg nach Libingen mit direktem Wiederaufstieg auf einem herrlichen Gratpfad.
Nebenbei: Zwischen Hand und Schwämmi ist meine Uhr ausgestiegen, da haben alle Segmente wild zu blinken begonnen, jetzt tut sich gar nichts mehr.
Sonntag, 12.06.2005 27,6 - 1) Reise nach Bern mit drei Laufabschnitten aufgelockert. Erst noch etwas steif von zuhause nach Bubikon gelaufen, dann in Zürich durch Arboretum und den Schanzengraben, schliesslich noch von Bern der Aare entlang zur Tiefenau.
2) Abends in Zürich durch den Schanzengraben zurück und später von Hinwil nach Hause gelaufen, da war ich dann schon wieder recht flott unterwegs.
Nebenbei: Bin etwas seltsam aufgefallen mit meiner Rennerei, da ich mit den tausenden von Frauen unterwegs war, die in Bern am Frauenlauf teilnahmen. Auch musste ich beim Zick-Zack-Laufen in den Bahnhöfen aufpassen, nicht mit einem der vielen Nordic-Walking-Stöcke in Konflikt zu geraten.
Samstag, 11.06.2005 53,7 - Das Aubrig-Gebiet ist nicht gerade ein Laufparadies, es hat oft grausame Krüppel- und Dreckwege, Spass macht es selbstverständlich trotzdem. Siebnen/Wangen - Mummelgschwänd - Vorderthal - Schrähoger - Wägitaler See - Bärlaui - Gross Aubrig - Rotherd - Ahoreli - Dorlaui - Bärrichti - Äschenau - Sonne Vorderthal - Chratzerli - Flüebödeli - Argeli - St.-Antonius-Kapelle Schwendenen (Hochzeitskapelle) - Schwändelen - Isenburg - Wolfgrüebli - Siebnen/Wangen, dazu kommen noch einige Kilometer beim Ein- und Auslaufen. Diesmal war die halbstündige Schlusssteigerung auf den Zug erfolglos, aber es fehlte weniger als eine Minute, nur die Unterführung trennte mich noch vom Zug. Danach war das Auslaufen durch Siebnen wirklich nötig, um weiterhin so schön locker zu bleiben.
Nebenbei: Auf dem Heimweg erstmals in einer S-Bahn Doppelstockkomposition mit roten Türen gefahren. In Zukunft sind alle Zugstüren bei den SBB rot.
Freitag, 10.06.2005 51,2 - Tolle Idee, herrliche Strecke. Erstaunlich, dass ein Seeuferweg soviel Steigung hat. Erst wollte ich in Treib starten, entschloss mich dann aber dann auf das markantere Rütli zu wechseln, das Schiff war dann 20 Minuten später das selbe, da hätte ich noch eine Seerundfahrt machen können. Rütli - Treibport - Volligen - Triglis - Risletenschlucht(Grueblital) - Rütenen - St. Anna - Beckenried - Niederdorf - Buochs - Ennetbürgen - Buochli - Nasmattli - Ruedersbalm - Nasegg(Rastplatz) - Unter Nas - Timmer Boden - Schartigrat - Rappersflue - St. Jost - Mattgrat - Chänzeli - Hammetschwand - Bürgenstock - Schiltgrat - Schilt - Fürigen - Stansstad - St. Niklausen(Lopperstrasse) - Hergiswil, um Beckenried ein lange asphaltierte Flachstrecke, sonst viel Steigung und sehr steinige Wege. Am besten gefallen hat mir der Aufstieg von der Nasegg zur Hammetschwand: einsamer, teilweise spektakulärer Waldpfad, auch mit Zwischenabstiegen und immer wieder Ausblicken über den Vierwaldstättersee (auf beiden Seiten).
Nebenbei: Heute habe ich auch so eine riesige, schwarze Nacktschnecke gesichtet im Aufstieg zur Hammetschwand, die war mindestens etwa 15 Zentimeter lang.
Genialer Tiefblick von einer Plattform auf der Hammetschwand und vom Lift-Zugangssteg. Auch die Brücke über den Choltalbach bietet einen faszinierenden Blick in den Schlund der Risletenschlucht.
Damit habe ich jetzt den ganzen Vierwaldstättersee umrundet, grosse Teile auf dem "Weg der Schweiz" (Urnersee) und auf dem Waldstätterweg.
Donnerstag, 09.06.2005 41,4 - 1) Lockeres Morgenläufchen durchs Lorentobel und über den Hasenstrick, erst bin ich ganz langsam losgejoggt, abwärts habe ich dann noch einige Mitteltempo-Abschnitte eingestreut.
2) Donnerstagstraining mit Erna, Katrin, Christian, Hans und Werni. Schöne Runde Richtung Lützelsee durch Feld und Wald. Heute Abend habe ich mich schon wieder sehr gut und locker gefühlt. Dazu habe ich heute auch erstmals die neuen schnellen Schuhe für Biel eingelaufen.
Mittwoch, 08.06.2005 43,8 - Ziegelbrücke - Biäsche - Weesen - Süstli - Filzbach - Schwändi - Scheidweg - Habergschwänd - Chalthüttli - Nüenchamm - Mullerenberg - Gufeli - Hinter Facht - Schwändli - Wändenwald - Beglingen - Mollis - Näfels - Oberurnen - Niderurnen - Ziegelbrücke, unter dem Gipfel hatte es noch einige Schneefelder und der Weg war oft schmierig-rutschig. Auf dem Gipfel weidete eine ganze Ziegenherde mit herzigen Jungtieren, Von den Ziegen wurde ich abgeleckt und teilweise auch angeknabert, soweit ich dies zuliess.
Nebenbei: Ab Mollis blitzsauberer 25 Minuten Steigerungslauf bis zur S-Bahn in Ziegelbrücke, schlussendlich mit genau einer Minute Zeitreserve angekommen, so macht das Hetzen Freude.
Dienstag, 07.06.2005 32,6 - Abendlauf Thun, mittels einer kleinen Internetrecherche habe ich mir eine Zeit von knapp unter 26 Minuten errechnet, da habe ich leider völlig versagt, ich blieb 12 Sekunden über 26 Minuten. Wegen der vorhergegangen Trainings scheint mir das aber auch nicht ganz verwunderlich. Damit sich der Ausflug auch richtig gelohnt hat, bin ich noch von Thun über Allmendingen zum Start bei der Guntelsey gelaufen und auf ähnlichem Weg wieder zurück, dazu kam noch weiteres Ein- und Auslaufen. Alles in allen ein erfolgreicher Tag, bei einem schönen kleinen Lauf.
Nebenbei: Gemäss meiner Zählung war das mein 499. Laufwettkampf (von 4 bis 100 Kilometer), an der Zahl erkennt der geneigte Leser auch, weshalb dieser Lauf unbedingt gelaufen werden musste.
Montag, 06.06.2005 48,6 - Gestern habe ich über der Karte gebrütet um mir eine flache Asphaltstrecke zu suchen, die mich auch noch motiviert. Schliesslich kam ich auf die Idee zwischen Rigi und Vierwaldstättersee von Brunnen nach Küssnacht am Rigi zu rennen. Brunnen - Gersau - Ober Nas - Vitznau - Weggis - Grütschelen - Hertenstein - Tanzenberg - Herrenwald - Hörli - Haldi - Langizil - Greppen - Eichholteren - Seematt - Küssnacht am Rigi - Merlischachen - Meggen - Meggenhorn - Seeburg - Lido - Luzern, in Küssnacht am Rigi verpasste ich den Zug um wenige Minuten, so dass ich mich entschloss bis Luzern weiter zu laufen. Bis Hertenstein ist es weitgehend flach, danach folgen einige kernige Aufstiege, später folgt noch ein ständiges auf und ab im Villenbereich beim Meggenhorn.
Sonntag, 05.06.2005 61,8 - 1) Ziegelbrücke - Grüt - Schwanten - Obernäten - Federispitz - Ober Fiderschen - Unterbüz - Matt - Flywald - Schluchen - Gufler - Faren - Salen - Hundsiten - Gmähl - Geilingen - Weesen - Ziegelbrücke - Rotbrugg - Hänggelgiessen - Goggi - Benken SG - Starrberg - Uznach, vor dem Start habe ich schon einige Kilometer einlaufenderweise hinter mich gebracht. In Uznach hat es auch noch für eine Runde durchs Städtchen gereicht, lockeres Auslaufen in Hinsicht auf den morgigen Tag. Erstaunlicherweise dauerte der Aufstieg nur 90 Minuten, obwohl ich nicht gut in Form bin und ganz locker hinaufgetrabt bin. Abwärts bin ich soweit wie möglich auf den Strässchen geblieben, schliesslich muss ich das Laufen und nicht das runterrutschen trainieren. Zu Trainingszwecken bin ich dann noch in der Ebene weitergelaufen bin Uznach.
2) Lockere Abendrunde über Ghangetwies. Eigentlich wollte ich nur etwas joggen, aber es lief dann erstaunlich flüssig, so wurde es etwas schneller und länger.
Nebenbei: Bin noch beim "SChengen/Dubeli" (genau so geschrieben, verziert mit Schweizerfähnchen) bei der Ghangetwies vorbeigelaufen und habe mich still gefreut.
Samstag, 04.06.2005 16,8 - 1) Regenerativer Lauf über Fägswil zum Duathlon in Wald, anfangs sehr steif, das wurde aber besser.
2) Abends über Blattenbach nach Hause, trotz langem herumstehen und sitzen lief es jetzt schon wieder viel besser.
Freitag, 03.06.2005 53,8 - Tann - Rüti ZH - Jona - Rapperswil SG - Holzbrücke - Hurden - Pfäffikon SZ - Luegeten - Strickli Weg - Etzel Kulm - Etzelpass(St. Meinrad) - Oberegg - Müligassegg - Stöcklichrüz - Diebishütten - Schilligsrüti - Bilsten - Mittlisberg - Altendorf - Lidwil - Hurden - Holzbrücke - Rapperswil SG - Jona - Rüti ZH, heute mal weniger hohe Berge und dafür mehr und leichtere Kilometer.
Donnerstag, 02.06.2005 41,0 - 1) Hügliger Morgenlauf mit regenerativem Charakter um den Hasenstrick.
2) Donnerstagstraining mit Karin, Werni und Daniel. Schöne Sommerrunde zum Sennwald und Betzholz. Trotz dem grossen Strapazen diese Woche habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Mittwoch, 01.06.2005 42,9 - Näfels - Brandhüttli(Brand) - Äschen - Niderseealp - Obersee - Brunnmettlen - Scheidweg - Söli Stäffeli - Söligrat - Bärensolspitz - Söli Stäffeli - Girsboden - Geissgaden - Landoltberg - Näfelser Berg - Lochberg - Niderseewald - Obersee - Äschen - Brand - Haslensee - Näfels - Oberurnen - Gärbi - Niederurnen - Ziegelbrücke, teilweise extrem steile Auf- und Abstiege ergeben 1700 Steigungsmeter. Der Schlussaufstieg zum Bärensolspitz (400 Höhenmeter) ist weglos und sehr steil (bis 70%), teilweise Wiese, teilweise Wald und oft auch beides zusammen. Da der Berg eine schräg gestellte Platte ist, geht es auf der anderen Seite fast senkrecht hinunter - ziemlich furchterregend.
Nebenbei: Ich habe heute 10000 Lauf-Stunden erreicht (seit 1985). Damit ich das nicht vergesse, machte ich auf einer Brücke oberhalb von Näfels einen kurzen Halt. Man hat von da aus einen tollen Blick auf Näfels, die Kirche und den Bach mit Wasserfällen.
Auf einer sicher wenig befahren Strasse nach dem Obersee lagen kurz hinter einander 4 plattgefahrene und getrocknete Frösche, da muss vorher eine grosse "Krötenwanderung" gewesen sein, wenn sich soviele überfahren lassen.
Weiter oben im Wald hatte es sehr fette, grosse, schwarze Nacktschnecken.
Dienstag, 31.05.2005 46,1 - Ziegelbrücke - Niederurnen - Tschingel - Gugger - Sunnenalp(Sonnenalp) - Fridlispitz - Risetengrat - Ober Lochegg - Stattboden - Schwändital - Rütiberg - Haslensee - Näfels - Netstal - Glarus, am Schluss wurde es schon wieder ganz schön warm. Mit Drahtseil gesichterte Kletterstelle am Risetengrat brachte meinen Puls auf Höchstwerte, ich blickte sicherheitshalber nur nach oben. Alleine sind mir solche Stellen immer sehr unangenehm, bei einem Sturz sähe ich da sehr dumm aus. Schliesslich habe ich vom Klettern überhaupt keine Ahnung.
Nebenbei: Beim Aufstieg zum Friedlispitz habe ich einen lebenden schwarzen Salamander gesehen.
Unter dem Risetengrat hörte ich Steinschlag hinter mir und dann auch ein Rumoren über mir. Ich wollte schon in Deckung gehen, als ich bemerkte, dass nur eine Herde Gemsen im Galopp vorbeizog. Später sah ich dann noch eine Gemsenmutter mit Jungtier, die fast synchron in den Steilhang trabten. Ich war auf der flacheren Hangseite, das war aber auch noch steil genug, für mich!
Montag, 30.05.2005 41,7 - Schübelbach/Buttikon - Bätthell - Chälenwald - Unter Willisberg - Ober Willisberg - Müllergschwänd - Ruebergschwänd - Trossenwald - Bigligerhöchi - Laui - Lauihöchi - Schwantenhorn - Austock - Chistleralpen - Nöchen - Lachen - Lachnerstock - Hirzegg - Nöchen - Höchegg - Usser Berg - Reichenburg - Giessen - Benken SG - Uznach, sehr schöne Tour und schon auf der Heimfahrt hat es begonnen zu regnen. Auf den Bergen oft unmarkierte Wege, teilweise weglos und oft sehr unwegsam, da müssen die Kilometer hart erkämpft werden. Teilweise war etwas leichte Nagelfluh-Kletterei zu bewältigen. Gesamtsteigung war immerhin 1650m.
Nebenbei: Das habe ich gar nicht gewusst, es gibt Murmeltiere bei uns ganz in der Nähe (nur 15 Kilometer Luftlinie entfernt). Heute habe ich eines am Bigligerstock auf knapp 1400m gesichtet.
Andrea in Benken getroffen, sie hat mich auf dem Heimweg von der Arbeit mit dem Velo eingeholt.
Sonntag, 29.05.2005 23,9 - 1) Morgens nach Bern gereist: Tann - Bubikon, Zürich Stadelhofen - Hauptbahnhof und schliesslich noch Bern Hauptbahnhof - Tiefenau. Noch etwas müde von gestern, darum etwas dem Boden entlang geschlichen, sonst aber keine Schwierigkeiten.
2) Abends auf dem Heimweg: Hinwil - Schlieren - Tann, erst das abklingen der saumässigen Hitze abgewartet.
Samstag, 28.05.2005 31,4 - Luzern - Carl Spitteler Quai - Utenberg - Hombrig - Stuben - Dottenberg - Götzental - Udligenswil - Rooter Berg(Charen) - Schiffmannshof - Michaelskreuz - Obertal - Rotkreuz, diesmal heiss und trocken - und auch das hohe Gras ist jetzt gemäht (fast wie 18.05.2005). Obwohl nur Hügel zu bewältigen waren, ergab sich trotzdem ein Total von immerhin 950 Höhenmetern.
Freitag, 27.05.2005 0,0 - Nach dem Debakel von gestern, gleich einen Ruhetag eingeschoben.
Donnerstag, 26.05.2005 32,7 - 1) Kurzes Vormittagsläufchen, hinauf Richtung Hasenstrick.
2) Donnerstagstraining im Rütiwald, diesmal eine Runde durchs Tanner Tobel nach Fägswil. Die Teilnahme war fast rekordverdächtig: Werni, Ruedi, George, Christian, Hans, Marco, Daniel und Katrin - mit mir 9 Teilnehmer, eine wahre Freude. Weniger erfreulich war mein Einbruch, so dass ich gerade noch nach Hause joggen konnte, schon von Beginn an hatte ich steife Beine, gegen Schluss wurde es dann aber ziemlich unangenehm. Nachher war ich völlig kaputt, obwohl ich kaum was schlaues gemacht hatte. Mal sehen wie das weitergeht.
Mittwoch, 25.05.2005 16,5 - Nachdem ich mich am morgen noch nicht so gut gefühlt hatte, traute ich mich erst abends auf die Piste. Schöne Ornberg-Runde, mit herrlicher Bergsicht und Sonnenuntergang. Es riecht jetzt überall nach frischem Heu, dazu habe ich noch einen Fuchs von der Wiese in Wald gescheucht, selbstverständlich unabsichtlich.
Dienstag, 24.05.2005 0,0 - Schwach und kraftlos, konnte mich noch kaum im Stehen auf den Beinen halten.
Montag, 23.05.2005 7,4 - Wahrscheinlich hätte ich auch heute nichts gemacht, aber Hans Heeb hat mich telefonisch aus dem Haus gelockt. Ich merkte aber sofort, dass das nichts wird und war schon noch einer kurzen Runde wieder zuhause. Unterwegs haben wir noch Peter Deller getroffen, der auf dem Mountainbike unterwegs war.
Sonntag, 22.05.2005 0,0 - Ruhetag
Samstag, 21.05.2005 36,1 - 1) Morgens zum frisch werden, eine kleine Runde durchs Eichholz gedreht. Heute habe ich noch Laufschule und einen Mitteltempo-Lauf eingebaut, für Steigerungsläufe war ich aber noch nicht bereit.
2) Nachdem die ganze Woche schon ziemlich verknorzt war, sollte es heute auch nicht besser gehen. Beim ZüriLaufCup war heute der Zumiker-Lauf an der Reihe, der Lauf der mir letztes Jahr so gut gelungen war. Es war klar, dass ich heute deutlich länger brauchen würde, nur hatte ich nicht gedacht, dass das so mühselig werden würde. Schon nach 2km wäre ich lieber ins Gras gelegen, als weiterzurennen. Selbstverständlich tat ich das nicht und mühte mich redlich, aber unregelmässig ab. Im Ziel hatte ich auch eine ziemlich geschundene Beinmuskulatur und war auch sonst nicht so glücklich. Immerhin hat die Statistik jetzt ergeben, dass ich die gleiche Leistung wie in Kloten abgeliefert habe, und das trotz allem Elend unterwegs, das gibt doch etwas Hoffnung.
Nebenbei: Resultat von Zumikon 41'54", ergibt in der Kategorie Rang 24 von 169 und bei den Männern Rang 55 von 446. Dazu war auch noch Marianne Brülisauer vor mir, sie hat mich bei Kilometer 4 überholt.
Freitag, 20.05.2005 16,8 - 1) Morgenläufchen nach Jona, dabei habe ich entdeckt, dass der "Kopfweh-Ast" an der Jona abgesägt worden ist. Auch der Baum, der wenig daneben im Weg lag, ist entfernt worden - mir gefällt es so besser.
2) Abendläufchen mit Hans über schöne Wege, durch Feld und Wald. Danach habe ich bei Hans seinen Computer-Viren den Garaus gemacht. Ich würde mal sagen mit grossen Erfolg, das Anti-Viren-Programm und die Firewall tun ihren Dienst wie gewünscht.
Donnerstag, 19.05.2005 25,1 - Donnerstagstraining im Rütiwald mit Ruedi, Daniel und Hans. Schöne Runde vorbei an Zürichsee und Lützelsee.
Mittwoch, 18.05.2005 40,6 - 1) Der Nebel hing tief über Luzern und immer wieder begann es zu regnen. Die Temperatur war ganz angenehm, aber dann führte der Weg durch kniehohes, tropfnasses Gras - das war dann selbst mir etwas gar frisch, kneipen war heute gar nicht geplant - so richtig locker um die Füsse wird einem dabei auch nicht. Es ist auch eine seltsame Hügellandschaft zwischen Luzern und Rotkreuz, reich und unbekannt, die Wege erbärmlich schlecht markiert, dafür keine schlecht gelaunten Hunde. Luzern - Carl Spitteler Quai - Utenberg - Hombrig - Adligenswil - Dottenberg - Götzental - Udligenswil - Rooter Berg - Fusterli - Schiffmannshof - Michaelskreuz - Obertal - Steintobel - Chüntwil - Rotkreuz, schon nach dem Hombrig bin ich vom Weg abgekommen und etwas im Golfplatz versumpft - sonst ging es aber ziemlich flüssig vorwärts.
2) Nachts noch von Rüti nach Hause gelaufen. Ich musste noch einige Umwege einbauen, um auf ein zählbares Training zu kommen.
Nebenbei: Heute Abend 5. OK-Sitzung Berglauf-Cup 2005
Dienstag, 17.05.2005 0,0 - Verdienter Ruhetag
Montag, 16.05.2005 46,5 - Pfingstmontag - 1) Besuch im unbekannten Aargau, südlich der Metropole Aarau. Oberentfelden - Holzikon - Staffelbach - Ufem Chalt - Wiliberg - Hintermoos - Fuchshubel - Rottannhubel - Neudorf - Uerkheim - Holzikon - Oberentfelden, am Anfang und am Schluss in der Ebenen, dazwischen über eine grosszügig bewaldete Hügellandschaft. Mir hat es gefallen und es gäbe dort noch viele weitere Möglichkeiten.
Martin Job von links nach rechts: Cecil, Martin, Roland, Daniela Martin Job von links nach rechts: Cecil, Martin, Roland, Peter

2) Abends nach dem grossen Regen noch ein leichtes Dauerläufchen mit regenerativem Charakter, erst bin ich die Hälfte gejoggt, um dann noch auf normales Dauerlauftempo zu beschleunigen.
Sonntag, 15.05.2005 45,2 - Pfingsten - Weg der Schweiz vom Rütli nach Brunnen, dazu noch einiges an Herumrennerei in Brunnen. Rütli - Seelisberg - Bauen - Isleten - Seedorf - Flüelen - Tellskapelle - Tellsplatte - Sisikon - Morschach - Brunnen, schöne Strecke um den Urnersee. Vor vielen Jahren habe ich das schon mal gemacht, damals in Gegenrichtung.
Nebenbei: Soviel wie diese Woche habe ich schon sehr lange nicht mehr trainiert, genaugenommen seit September 2004 auf der Lauftour im Wallis und davor im Mai 2004 als ich noch für Biel übte.
Samstag, 14.05.2005 36,9 - Pfingstsamstag - 1) Ziemlich zerknittert aufgestanden, deshalb gleich zu einem Morgenjogging gestartet. Damit noch etwas Schwung in die Sache kam, habe ich gegen Schluss noch für etwa 2 Kilometer auf Mitteltempo beschleunigt, eines der ganz seltenen Trainings ohne normales Dauerlauftempo.
2) Pfingstlauf in Wohlen AG - schon vor dem Start hatte ich fast eine Stunde in den Beinen, erst vom Erdmannlistein zur Anmeldung, dann zurück zum Start und am Schluss noch normales Einlaufen. Das alles auf schönen waldigen Umwegen, beim Auslaufen kam bis zum Schluss auch nicht viel weniger zusammen. Der Lauf selber war schnell und streng wie erwartet, meine im voraus errechnete Zeit verfehlte ich nur um 6 Sekunden, also in etwa gleiche Leistung wie in Kloten, leider nicht schneller, aber nach der umfangreichen Trainingswoche war das Resulat absolut in Ordung. Wenn ich den Zustand von heute morgen nehme, ist es mir am Nachmittag ganz wesentlich besser gegangen, wahrscheinlich hat mir das Morgenläufchen trotz allem gut getan.
Nebenbei: Zeit war 30'58", was Rang 15 von 133 bei den Senioren M40-49 ergibt.
Freitag, 13.05.2005 8,5 - Leichter Dauerlauf über Mittag in hügeligem Gelände von zuhause aus.
Donnerstag, 12.05.2005 21,5 - Donnerstag Training mit Dani, Ruedi, Marco und Hans auf dem Velo, am Schluss kam auch noch der zweite Dani von der Arbeit. Es lief mir sehr gut und das Training war auch sehr lustig. Alles dem schönen Wetter angepasst. Von den gestrigen Strapazen spüre ich kaum mehr etwas.
Mittwoch, 11.05.2005 65,4 - Geniale Tour vom Zugersee über den Ägerisee an Zürichsee, immer wieder neue atemraubende Ausblicke auf die Seen und ihre Umgegbung. Walchwil - Gnipen - Wildspitz - Chaiserstock - Sattel - Morgartenberg - St. Jost - Raten - Gottschalkenberg(Muetegg) - Bellevue(Gottschalkenberg) - Chlausenchappeli - Höhronen(Höhboden) - Dreiländerstein - Wildspitz - Tomislochhöchi - Schindellegi - Unterer Geissboden - Büel - Etzel - St. Meinrad - Luegeten - Pfäffikon SZ - Seedamm - Hurden - Holzsteg - Rapperswil, die kumulierte Höhendifferenz beträgt 2800, da die Strecke wegen der Steigungen und des oft morastigen Bodens sehr schwer war, kommt nur eine geringe Geschwindigkeit raus. Die reine Laufzeit war 7h19' - dafür war ich dann 8h19' unterwegs. Als Verpflegung unterwegs gab es ausschliesslich Leitungswasser, deshalb ist mir am Schluss im Aufstieg zum Etzel auch etwas der "Saft" ausgegangen. Walchwil-Wildspitz-Rapperswil Walchwil-Wildspitz-Rapperswil
Dienstag, 10.05.2005 29,9 - Am Batzberg dreimal einen längeren Hügel hinauf gelaufen. Jedesmal etwas schneller, das ging ganz gut, jedenfalls nach Gefühl, einen Zeitvergleich habe ich nicht. Danach noch über den Batzberg und mit reichlich Umweg nach Hause. Fast ideales Laufwetter, bewölkt und ziemlich frisch. Rundherum ist jetzt alles saftig grün und die Vögel zwitschern auch um die Wette.
Montag, 09.05.2005 32,3 - Geburtstagslauf im Jura: Delémont - La Haute-Borne - Les Ordons - Les Rangiers - Montgremay - Outremont - St. Ursanne, herrlicher Lauf über einige Jurahügel.
Martin Job

Oben links: Anreise frühmorgens nach Delémont.

Oben rechts: Es läuft endlich wieder angenehm flüssig und locker.

Unten links: Das Ziel St. Ursanne von einem Hügel aus gesehen.

Unten rechts: Beine nach dem Geburtstagslauf.

Martin Job
St. Ursanne Martin Job

Nebenbei: Heute morgen 06:39 habe ich meinen 41. Geburtstag hinter mich gebracht.
Sonntag, 08.05.2005 7,3 - Kurzes Mittags-Training um Dürnten, mit einigen kleinen Belastungen, ganz gut gefühlt.
Samstag, 07.05.2005 38,8 - 1) Noch etwas schwach und steif, aber ein prolemloser Morgenlauf. Tann - Rägletsmoos - Ghangetwies - Neubrunnen - Wernetshausen - Langmatt - Schaugen - Girenbad, nicht gerae die direkte Strecke, aber dafür umso schöner.
2) Am Nachmittag Start zur zweiten Etappe, jetzt regnete es und ganz oben zog Nebel über die Hügel. Mir hat es trotzdem gut gefallen, auch lief es mir sehr gut. Girenbad - Tisenwaltsberg - Bettswil - Ober Rüeggental - Sonnenhof - Ghöch - Ferenwaltsberg - Allmen - Schaufelberger Egg - Girenbad - Schaugen - Langmatt - Wernetshausen - Ghangetwis - Bodenholz - Oberdürnten - Tann, oft dreckige und rutschige Wege, troztdem kein Sturz.
Nebenbei: Zwischen den beiden Trainings haben wir die Ausschreibungen für den 5-Tage Berglauf-Cup versandfertig gemacht.
Freitag, 06.05.2005 24,8 - Schönes längeres Erholungstraining über den Batzberg. Alles war noch nass vom Regen, es war umso angenehmer zum laufen. Nachher gleich noch einen Einkauf in Jona und dann mit der S26 direkt nach Hause. Praktisch keine Nachwirkung von gestern, das war vor 3 Wochen nach Dübendorf noch wesentlich unangenehmer.
Donnerstag, 05.05.2005 38,6 - Auffahrt - Flughafenlauf: Am fünften-fünften-fünf brauchte ich eine Stunde und fünf Minuten für die 17.3km Runde um den Flughafen Zürich-Kloten. Das ist doch schon deutlich besser als noch in Dübendorf vor 3 Wochen (ca. +5%), darauf lässt sich nun aufbauen. Erfreulicherweise hatte ich auch keine nennenswerten Probleme mit den Füssen. Selbst jetzt (4 Stunden nach dem Lauf) fühle ich mich immer noch gut, da hatte ich auch nach der Sola-Stafette deutlich mehr Mühe. Auf der Ebene lief ich heute einen Schnitt von etwa 3 min. 45 sec. pro Kilometer, das fühlt sich nun endlich wieder etwas nach rennen an.
2) Auslaufen zum Donnerstagstraining und nachschauen, ob heute wirklich niemand dort ist. Glück gehabt, ich war der einzige, sonst wäre es hart geworden. Nur Alfi Caprez ist noch durch den Wald gespurtet, aber der hatte irgendwas intervallartiges auf dem Plan.
Nebenbei: Bis zu einer guten Form fehlen immer noch knapp 10%, da ist noch viel zu tun, immerhin bringt eine sinnvolle Gewichtsreduktion etwa die Hälfte davon, für die andere Hälfte muss ich wieder ein intensiveres Training aufnehmen, aber das kommt erst viel(!?) später. Aus der heutigen Form, würde ich am Zürich-Marathon eine 2:49 machen, leider einen Monat zu spät, damals wäre ich kaum unter 3 Stunden gekommen.
Mittwoch, 04.05.2005 20,0 - 1) Schon im Frühtau war ich nach Bubikon unterwegs. Später dann noch ein flüssiges Läufchen durch den Schanzengraben. In Zürich schon erste Regentropfen, richtig zu regnen begann es erst, als ich schon gemütlich in der Bahn sass.
2) Auf dem Heimweg in Zürich schon wieder durch den Schanzengraben, danach noch etwas dem sehr stimmungsvollen See entlang. Von Bubikon nach Hause war dann nur noch ein Katzensprung.
Nebenbei: Jetzt warte ich darauf, dass man auf mich aufmerksam wird, wenn ich dauernd durch den Hauptbahnhof Zürich renne. Glücklicherweise habe ich bisher dank überlegter Voraussicht noch keine Passanten gerammt.
Dienstag, 03.05.2005 8,8 - Nach dem Regen noch ein kurzes Abendläufchen durchs Tanner Riet, zum Ritterhaus und übers Bannholz wieder nach Hause.
Montag, 02.05.2005 20,9 - 1) Kurzes Mittagsläufchen über Ghangetwis und Hadlikon. Warm, sonnig, schön!
2) Die Grillen zirpen und die Nachbarn grillen, so spät schon und die sitzen immer noch draussen. Eigentlich sollte es ein Abendtraining werden, den Moment habe ich aber verpasst und so bin ich wieder mal nachts unterwegs. Aber heute war es wunderschön und im Tanner Riet, hatte ich das Gefühl ich sei in Biel und laufe Aarberg entgegen. Wenn nur die Wirklichkeit auch schon etwas leichter wäre.
Nebenbei: Als ich loslaufen wollte, kam noch die Nachbarin raus und wollte ihre Katze reinholen und schimpfte etwas über: "Tags schlafen, nachts spazieren". Mich hat sie damit aber glücklicherweise nicht gemeint, obwohl - unrecht hätte sie heute nicht gehabt.
Sonntag, 01.05.2005 20,9 - 1) Morgens Hinweg: Zürich Stadelhofen bis Hauptbahnhof, durch den Schanzengraben; später von Bern Hauptbahnhof in die Tiefenau, teilweise sogar durch den Wald.
2) Abends Heimweg: Zürich Hauptbahnhof bis Stadelhofen, schon wieder durch den Schanzengraben; später von Bubikon nach Tann, mit traumhafter Bergsicht. Es hat immer noch viel Schnee in der Höhe.
Nebenbei: In der Statistik bin ich am aufholen, dieses Jahr fehlen nur noch 8 Lauftrainings-Einheiten, damit ich wieder eine Einheit pro Tag habe. Dazu habe ich seit 9 Wochen wieder konstant die 7 Stunden pro Woche übertroffen.
Samstag, 30.04.2005 49,2 - Schönstes Wetter! Ich habe schon fast Sonnenbrand bekommen. Tann - Gibswil - Fischenthal - Steg - Hörnli - Fischingen - Wiezikon - Kirche Dreibrunnen, später noch nach Wil und ganz am Schluss noch von Rüti ZH nach Hause gelaufen. Schöne Gegend und schöne Wege, herrliches Training.
Nebenbei: Lauf zur Trauung von Inggrid und Leo in der Kirche Dreibrunnen bei Wil.
Freitag, 29.04.2005 8,5 - Kurzes Läufchen zum Posten in Wald und dann mit dem Zug wieder nach Hause.
Donnerstag, 28.04.2005 26,1 - Donnerstagstraining mit Hans, Daniel, Ruedi und Christian an den Zürichsee. Im Gegensatz zum Dienstag lief es mir heute sehr gut, ich streute sogar einige kleine Belastungen ein. Dazu ist mir immer wieder Biel im Kopf aufgeblitzt, dabei will ich doch gar nicht dahin!
Mittwoch, 27.04.2005 9,3 - Kurzes Abendläufchen zum Posten in Jona. Dann mit Coop-Sack mit Bahn und Bus wieder nach Hause. Wo gestern alles noch schön trocken war, ist es heute schmierig und dreckig, einige Aussruschter waren zu verzeichnen, aber ich bin weder in den Schlamm noch in die Jona gefallen.
Dienstag, 26.04.2005 27,1 - Schönes Wetter mit toller Bergsicht. Da bin ich nach 9 Stunden programmieren wieder mal zum Laufträff Rappi-Jona gerannt. Auf dem Hinweg habe ich Theres im Wald getroffen und nach Hause bin ich bis Rüti mit Marco gerannt. Dazwischen lag eine recht harte Laufträff-Runde, wo uns Edi einige Hügel hinaufjagte. Eigentlich ein sehr gutes Training, wenn ich vorher nur etwas mehr Glykogen in den Muskeln gehabt hätte, jetzt habe ich ganz sicher gar nichts mehr, es schwindelt mir schon fast ...
Montag, 25.04.2005 11,3 - Ich habe schon gemeint ich hätte den Regen überlistet, aber es hat mich dann noch kurz erwischt. Kurze Abendrunde über Bubikon, Edikon und Oberdürnten.
Sonntag, 24.04.2005 13,8 - Abendläufchen im Dunkeln bei einem milden Lüftchen mit Aussicht auf die Lichter des Oberlandes. Zügige Runde gelaufen über Hasenstrick, Wernetshausen und Hinwil
Nebenbei: Fortschritt! Bisher ist der Muskelkater bei weitem nicht so stark, wie nach dem Lauf in Dübendorf vor einer Woche.
Samstag, 23.04.2005 19,7 - Zürich Altstetten - Sportanlage Buchlern, danach bin ich die 6. Etappe der Sola-Stafette von Buchlern zur ETH-Hönggerberg gelaufen, im Ziel habe ich noch Markus Käch getroffen und bin dann zum Bahnhof Oerlikon ausgelaufen. Eine ganz spannende Etappe, erst runter zur Limmat und dann ein ruppiger Aufstieg mit Treppen zum Hönggerberg. Am Schluss lief es mir richtig gut - relativ zu meinem momentanen Nieveau gesehen.
Nebenbei: Ich wurde immerhin noch 33. von 678 auf meiner Strecke in 45:38. Die Mannschaft erreichte noch Rang 29, trotz dem fehlenden Läufer auf der zweiten Strecke, Sonja hat sich tapfer weitergekämpft.
Freitag, 22.04.2005 14,6 - Wieder mal ein Training in Emmen mit Velobegleitung, da ich mich aber für die Sola-Stafette etwas schonen wollte nur ein kurzes Läufchen. Emmen - Brücke Buchrain - Sädelbrücke - Emmen, auf der linken Reuss-Seite flussab und auf der rechten Reuss-Seite flussauf, schöne Runde.
Donnerstag, 21.04.2005 20,6 - Donnerstagstraining mit Christian, Marco, Hans, Katrin und Daniel - durchs wilde Tanner Tobel nach Fägswil und übers Niggital wieder nach Hause.
Mittwoch, 20.04.2005 10,1 - Garstiges Regenwetter, Wald - Hasenstrick - Breitenmatt - Oberdürten - Tann. Eigentlich wollte ich heute mehr machen, aber ich war von den letzten Tagen nicht genügend erholt und bei dem Sauwetter liess ich es lieber bleiben.
Dienstag, 19.04.2005 18,6 - Wieder einmal auf den Bachtel gelaufen, bei grauslichem Regenwetter. Mit Hans bin ich gestartet, unterwegs haben wir Erna getroffen und schliesslich kamen auch noch Yvonne und Bruno dazu. So war es zu fünft ein ganz unterhaltsames Training.
Montag, 18.04.2005 45,2 - 1) Sächsilüte-Training mit Leo Bütler. Nachdem es in Nacht viel geregnet hatte, war es anfangs noch etwas kühl, aber von oben blieb es während des Laufes trocken. Aussicht hatten wir keine, es war alles vernebelt um den Schauenberg. Die Waldpfade waren aber nass-dreckig und es lauerten schleimig-glitschige Wurzeln. Leo und ich konnnten uns aber immer auf den Beinen halten. Fehraltorf - Stalden-Weiher - Russikon - Furtbüel - Neschwil - Rikon - Unter Langenhard - Bärenboden - Hand - Schwändi - Schauenberg(Ruine) - Schümberg - Guewilmüli - Fahrenbachtobel - Obermüli - Elgg(Station) - Untermüli - Dickbuch - Chräenbüel - Unter Schottikon, erst wollten wir in Elgg auf den Zug, die haben aber nur Stundentakt und ¾ Stunden warten, das war viel zu viel. Der Muskelkater vom Samstag ist noch schlimmer geworden, so ein gemütliches Langstreckenläufchen habe ich aber gerade noch zustande gebracht.
2) Kurzes, lockeres Abendtraining zwischen Dürnten und Rüti ZH, eingeschoben der Fototermin mit dem Berglauf-Cup OK.
Sonntag, 17.04.2005 9,2 - Der erste Wettkampf seit langem ist mir bös in die Beine gefahren. Trotzdem bin ich auf dem Heimweg von Bern noch etwas gelaufen: Zürich Hauptbahnhof - Schanzengraben - Stadelhofen und Bubikon - Tann. Gegen Schluss ging es schon etwas besser.
Samstag, 16.04.2005 23,6 - Bahnhof Schwerzenbach - Dübendorf Chreis, Einlaufen, Wettkampf GP Dübendorf ZüriLaufCup, Dübendorf Chreis - Bahnhof Schwerzenbach. Fuss und Achillessehne bereiten erstaunlicherweise kaum Schwierigkeiten, dafür hatte ich etwas mit der trockenen Luft und schwachen Beinen zu kämpfen. Ohne geeignetes Training war aber auch kaum mehr zu erwarten. Ich bin mit diesem ersten Wettkampftest sehr zufrieden.
Nebenbei: Ich brauchte für die 12,6 ziemlich flachen Kilometer 50'10", damit wäre ich wohl fähig einen Marathon mit Anstrengung knapp unter 3 Stunden zu laufen, ab jetzt soll jeder Wettkampf ein immmer besseres (weniger schlechtes) Resultat ergeben.
Freitag, 15.04.2005 0,0 - Ruhetag vor "Wettkampf"
Donnerstag, 14.04.2005 28,1 - 1) Kleines Lockerungstraining am Vormittag, tut gut nach den Strapazen von gestern. Ich bin nachts erwacht mit ganz "dummen" Beinen, erst nach einem eiskalten Guss konnte ich wieder weiterschlafen.
2) Donnerstagstraining mit Karin, Markus, Daniel, Christian, Ruedi und Hans. Einige Belastungen an Hügeln und auf Treppen. Jetzt bin ich aber ziemlich geschlaucht von gestern und heute. In Hadlikon wollten wir noch einen Überraschungsbesuch machen, war aber keiner zuhause.
Mittwoch, 13.04.2005 44,3 - Vom Zürichsee an den Zugersee über drei "Gipfel": Horgen - Käpfnach - Aabachtobel - Arn - Simmismoos - Widenbach - Chieleren - Zimmerberg - Höhi - Dürrenmoos - Tobelmüli - Rüebgarten - Sihlbrugg - Walterswil - Baarburg(Hügel) - Baarburg(Weiler) - Wiler - Höll(Restaurant und Camping) - Höllgrotte - Höllbrücke - Ober Allmend - Lorzentobelbrücke - Allenwinden - Bilgerighof - Obergrüt - Urihof - Hochwacht - Hochstock - Zugerberg(Hünggigütsch) - Schäftboden - Geissboden - Felsenegg - Juchenegg - Schönegg - Fridbachtobel - Zug Altstad - See - Bahnhof. Ganz herrlich ist der Weg durchs Aabachtobel bei Horgen, das war fast schon eine Finnenbahn, dazu Bärlauchwiesen und Wasserfall. Von der Karte her hatte ich das Tobel schon lange machen wollen, aber erst heute war ich erstmals da.
Nebenbei: Ganz oben auf der Baarburg stand ein kleines Zelt, ich könnte mir vorstellen, dass die Bewohner am Rappenloch rumgeklettert sind, welches direkt unter ihnen lag. Es war aber niemand zu sehen.
Vom Zugerberg bin ich auf der Berglaufstrecke nach Zug runtergelaufen, da kamen etwa 10 Mountainbiker und ein Läufer mir entgegen. Der Läufer war ein Senior, der aber ziemlich ambitioniert aussah.
Lob für alle Hundehalter heute: kein Gebell, kein Geknurre, kein gar nichts - es war herrlich, muss auch mal gesagt werden.
Dienstag, 12.04.2005 16,2 - 1) Kurzes Training im und ums Eichhoz nach dem Mittag. Teilweise bin ich auf dem Vita-Parcours gelaufen, der jetzt nach der grossen Holzerei wieder mit Holzschnitzeln präpariert wird. In der hintersten Ecke wurde auch heute noch mit Motorsägengekreisch geholzt.
2) Knapp nach Mitternacht war ich zuhause. Es war so schön, dass ich gleich noch einem Umweg gelaufen bin: Girenbad bei Hinwil - Wernetshausen - Hasenstrick - Loren - Breitenmatt - Oberdürnten  - Tann. Trotz dem langen Sitzungssitzen drehten beide Beine erfreulich flink.
Nebenbei: Heute Abend haben wir schon die vierte 5-Tage Berglauf-Cup OK-Sitzung.
Montag, 11.04.2005 24,7 - Das Wetter war nicht so gut wie ich gehofft hatte, die Sonne war verschwunden und mein linkes Ohr wurde von einer bösen Bise gequält. Hedingen - Hedinger Weiher - Müliberg - Aeugsterberg - Aeugst am Albis - Türlersee - Hexengraben  - Riedmatt  - Schnabellücken  - Bürglen(stutz) - Albishorn - Schweikhof - Station Sihlbrugg, eigentlich wollte ich noch weiter, aber die Sihltalbahn war gerade kurz vor der Abfahrt, da stieg ich ein und ersparte mir den Zimmerberg für heute. Ganz oben auf den Hügeln lag immer noch etwas Schneepflotsch, jetzt wird es aber wieder wärmer.
Nebenbei: Beat Blättler in Zürich getroffen und dann mit ihm mit der S9 bis Bonstetten-Wettswil gefahren. Das Angebot an seinem Training teilzunehmen habe ich dankend abgelehnt, das hätte ich wohl kaum überlebt in meinem noch unfitten Zustand.
Sonntag, 10.04.2005 0,0 - Ruhetag
Samstag, 09.04.2005 17,3 - Zürich Hauptbahnhof - Stadelhofen, Bahnfahrt bis Wetzikon, dann noch nach Hause gelaufen.
Nebenbei: Der Bachtel ist wieder weiss, es hat eine Neuschneedecke bis fast ganz hinunter und der Gipfel verschwindet im Nebel.
Freitag, 08.04.2005 34,7 - Der Frühling macht Pause, um neue Energie und Wasser zu tanken. Niederweningen - Guggach - Steinhof - Burghorn - Ruine Altlägeren - Lägeren Hochwacht - Otelfingen - Altberg - Folenmoos - Gubrist - Oberengstringen - Limmatsteg - Schlieren, schöne Strecke bei Aprilwetter mit leichtem Nieselregen. Auf dem Lägerengrat musste ich aufpassen, um auf all den nassen Kalkfelsen und Wurzeln nicht auszurutschen, der Abstieg nach Boppelsen war dann eher eine Schlammrutsche (auch Mountainbikestrecke). Auch auf dem Altberg folgte ich immer dem Bikerpfad ganz auf dem Grat, der Wanderweg war daneben auf dem Strässchen markiert.
Nebenbei: Ausflugswetter für Regenwürmer und der Bärlauch spriesst heftig aus dem Boden. Auf dem Altberg fühlte ich mich beobachtet, schaute auf die Seite und blickte einem Reh in nur 7m Entferung in die Augen, das Tier ist dann sofort weggelaufen (wie ich auch in die andere Richtung).
Donnerstag, 07.04.2005 21,6 - Donnerstagstraining mit Christian, Katrin und Daniel. Zufriedenstellendes Training, recht gut erholt von gestern.
Mittwoch, 06.04.2005 37,5 - Herrlicher Frühlingslauf bei Sonnenschein und angenehmer Wärme. Ganz oben hatte es noch einige kleinere Schneefelder und leider war die Fernsicht etwas durch Dunst getrübt. Viele tolle Aussichtspunkte zwischen Zürichsee und Sihlsee. Station Siebnen-Wangen - Siebnen - Mummelgschwänd - Hinter Gschwänd - Ruchweiden (Skihaus) - Pfifegg (bis zum Aussichtspunkt) - Rinderweidhorn - Grueb - Vogelherd - Stöcklichrüz - Wissegg - Müligassegg - Chörnlisegg - Oberegg - St. Meinrad - Etzel - Strickli Weg - Luegeten - Pfäffikon SZ
Nebenbei: Hummel gesichtet an Sonnenhang oberhalb Siebnen. Dazu noch eine kleine Raupe, die sich von mir etwas bergan tragen liess.
Dienstag, 05.04.2005 34,1 - Ich wurde nur von innen heraus nass (die Tagi-Wetterschlagzeile erwartete Nässe von oben), es war auch sehr mild, aber die Sonne zeigte sich nie. Wald - Laupen - Diemberg - Hinterbergen - Goldingen - Hintermüli - Freudental - Marchbuw - Köbelberg - Stüssel - Atzmännig - Schwammegg - Rotstein - Tweralpspitz - Unter Tweralp - HInter Eggli - Hinter Rumpf - Vorder Rumpf - Schlosswis - Ruine Iberg - Wattwil, dafür brauchte ich genau 3 Stunden, dazu kommt noch etwas "Beigemüse" wie fast immer.
Montag, 04.04.2005 7,3 - Kurzer Lauf nach dem Mittag in Dürnten, Bubikon und Rüti ZH.
Sonntag, 03.04.2005 24,9 - Strassentraining in Zürich, von Morgens bis Mittags. Stadelhofen - Wollishofen - Tiefenbrunnen - Bürkliplatz - Tiefenbrunnen - Paradeplatz - Wollishofen, das flachste Training des Jahres. Trotz immer gleich flachem Asphalt ging es sehr gut, gegen Schluss fühlte ich sogar noch zusehends besser.
Nebenbei: Sinn der obigen Übung, Verpfegung von Katrin und Dani am Zürich-Marathon bei 5km, 28km und dann noch 5 Mal bis 40km. Bei Katrin hat es sehr gut geklappt: Kategoriensieg und akutell optimale Zeit herausgeholt. Dani hatte auf den letzten 10km einige Probleme, mich trifft aber nicht die geringste Schuld, aber auch er war noch bequem unter 3 Stunden im Ziel.
Samstag, 02.04.2005 19,8 - Der Frühling macht schnell Fortschritte, über stossen Blumen aus dem Boden und es hat nur noch vereinzelte Schneeresten hinter dem Hüttchopf. Gibswil - Hischwil - Brandegg - Überzütt - Hüttchopf - Bruederegg(Hinterhessen) - Wolfsgrueb - Sagenraintobel - Wald, steile Aufstiege und grobe Abstiege.
Freitag, 01.04.2005 7,2 - Kurzer, dunkler Abendlauf, trocken und angenehm mild, der April beginnt gut. Noch kein Aprilwetter in Sicht.
Donnerstag, 31.03.2005 23,0 - Donnerstagstraining mit Karin und Hans, die anderen schonen sich für den Züri-Marathon. Heute habe ich das erste Mal seit langem sogar einige kleine Sprints eingebaut, ein Anfang ist das immerhin.
Nebenbei: Unser Wurzelwägli wird immer weniger, jetzt ist schon bis Drahtzaun nur noch eine Waldstrasse, danach gibt es noch einige Minuten Fussgymnastik.
Mittwoch, 30.03.2005 18,8 -  Station Hüntwangen-Wil - Eglisau - Tössriederen - Rhinsberg - Wagenbrechi - Petersboden - Nussbaumen - Bülach, endlich wieder mal am Rhein, da ist es schon sehr schön Frühling geworden. Beim Petersboden habe ich noch den Aussichtsturm bestiegen, eine ähnliche Holzkonstruktion wie auf der Albis Hochwacht. Der Turm ist 25m hoch und hat 136 Stufen und man hat eine tolle Aussicht, zwar heute nicht in die Ferne aber zum Irchel und zum Buchberg. Da gerade kein Zug in Bülach verfügbar ist, durfe ich noch eine Viertelstunde im Hinteren Volleberen - Wald anhängen.
Dienstag, 29.03.2005 14,1 - Ähnliche Trainingstrecke wie gestern, aber in verbesserter Ausführung. Steg - Lipperschwändi - Wellenau - Ämberg - Wellenau - Lipperschwändi - Lenzen - Steg, wieder habe ich neue Waldwege und Waldpfade gefunden, sowas geht im Frühling am besten. Die Wiesen sind noch immer in Wintergedrückheit, das gibt viele Möglichkeiten über Wiesen zu laufen.
Nebenbei: Auf dem Rückweg (etwa 20 Minuten vor dem Ziel), dachte ich, dass ich wohl den Zug in Steg erreichen würde und tatsächlich auf die Sekunden genau mit der S26 lief in Steg beim Bahnhof ein. Ich brauchte 18 Minuten und musste dazu etwas über den Radweg abkürzen, auf dem Hügelweg hätte es nicht gereicht. Ich bin stolz auf mein Laufzeitgefühl.
Montag, 28.03.2005 19,2 - Ostermontag - endlich wieder mal ein akzeptables Hügeltraining. Steg - Länzen - Lipperschwändi - Sternsberg - Gubelweid - Wistobel - Heiletsegg - Cholwald - Gfell - Lindenhof - Rossweid - Sternenberg - Sternsberg - Höhstock - Akauberg - Akau - Tüfenbach - Bauma, teilweise querfeldein respektive "querwaldein".
Sonntag, 27.03.2005 16,0 - Ostern - nachdem ich in Bern traditionelle Osternahrung zu mir genommmen hatte, durfte ich auf dem Heimweg noch etwas laufen. Zuerst in Zürich vom Hauptbahnhof nach Stadelhofen und etwas später von Wetzikon nach Tann. Heute ging es wieder mal erfreulich gut, jedenfalls viel besser als an den beiden Debakeltagen Dienstag und Samstag.
Nebenbei: Am Dienstag diskutiert ich mit Hans Heeb beim Training, dass er einmal innert einer Trainings-Viertelstunde Reh, Fuchs und Hase gesehen hatte. Heute habe ich gleichzeitig 5 Rehe und einen Fuchs beim Grasen gesehen, der Fuchs hat möglicherweise aber eher Mäuse gejagt. Das Hauptproblem bleibt aber die Hasensichtung, die habe ich schon lange nicht mehr geniessen können.
Samstag, 26.03.2005 11,2 - Ostersamstag - von Bauma aus etwa die gleiche Runde wie am Montag, aber in umgekehrter Richtung, Abwechslung muss sein. Ich warte immer noch darauf, dass der Frühling so richtig ausschlägt, im Moment sieht man dem Boden immer noch sehr den Winter an, vorallen die Bauarbeiten der Mäuse unter der ehemaligen Schneedecke.
Nebenbei:  Beim letzten Haus am Weg zur Ruine Altlandenberg noch Urs Messikommer getroffen, einer unserer Vorgänger beim Berglauf-Cup. Er war gerade dabei zu einem Velotraining zu starten.
Freitag, 25.03.2005 0,0 - Karfreitag - Ruhetag
Donnerstag, 24.03.2005 20,1 -  Donnerstagstraining mit Marco, Markus, Ruedi, Daniel und Katrin. Schöne Frühlinsrunde rund um Bubikon. Dies war das letzte Donnerstagstraining ab Kämmoos, nächstes mal ist Sommerzeit, da starten wir wieder im Rütiwald. Heute ging es mir wieder viel besser als am Dienstag, so macht das Laufen schon fast wieder Freude.
Mittwoch, 23.03.2005 12,6 -  Schöner Frühlingslauf durch Feld und Wald, Steg - Lipperschwändi - Sternsberg - Lipperschwändi - Steg.
Dienstag, 22.03.2005 18,3 -  Noch immer schön warm, aber bedeckt und schon einige erste feine Regentropfen. Mit Hans Heeb Richtung Batzberg um Fägswil gelaufen. Heute ging gar nichts, das erbärmlichste Training seit langem. Fast wäre ich von Rüti mit dem Zug nach Hause gefahren. Das heute gar nichts geht, habe ich schon bei den ersten Schritten gespürt.
Montag, 21.03.2005 19,3 -  1) Herrlich Frühling! Mittagsläufchen von Bauma aus über wärmend besonnte Hügel. Bauma - Hundschilen - Stockacher - Riset - Held - Ragenhorn - Ruine Alt Landenberg - Bauma, nur noch wenige Schneeflecken, denen ich aber immer ausweichen konnte.
2) Spätabends noch ein Nachtlauf ums Brunnenbühl, der Mond ist schon wieder ziemlich aufgeblasen und immer noch fast 10°C. Bauer Frischknecht hat wieder mal Gülle auf den Weg gespritzt, das habe ich sogar im Dunkeln erkannt, ich bin dann auch nicht mehr auf dem Güllenweg zurückgelaufen. Das gehört auch zum Frühling, um ein sattes Ostergrün zu erhalten.
Nebenbei:  In Bauma hackte eine Frau auf dem Vorplatz an einem Schneehaufen herum, die kann es wohl gar nicht erwarten, bis endlich aller Schnee verschwunden ist.
Sonntag, 20.03.2005 8,1 - Vor dem Mittag noch kurz eine Runde um die Engehalbinsel, aber nur auf der Innenbahn. An der Sonne ist es ganz schön warm geworden. Jetzt sind auch alle Wanderwege wieder vollständig instandgestellt worden und alle Bäume aus dem Weg geräumt. Trotz den guten Verhältnissen wollten sich die Beine kaum bewegen, alles ging nur ganz ungelenk vonstatten, das muss wieder besser werden, sonst gibt das keinen schönen Sommer.
Nebenbei:  Manche Leute gehen im Wald auch ungewöhnlichen Tätigkeiten nach, diesmal war es Haareschneiden mit Blick auf die Aare.
Samstag, 19.03.2005 17,2 -  Sulzschnee und Frühlingserde, von mühsam bis herrlich. Fischenthal - Fischtel - Tannen - Hüttkopf und mit einigen Umwegen wieder zurück. Im Abstieg auf 850m in einer Sonnenhalde die ersten Summervögel (Schmetterlinge) der Saison beobachtet.
Nebenbei:  Ich komme gut voran beim Schuhtesten, heute habe ich Paar Nummer 14 in diesem Monat getragen. Der heutige Schuh ist der drittneueste meiner Schuhe, liegt aber wegen Überbelastung in den Bergen schon fast in Fetzen. Mizuno Schuhe glänzen nicht gerade durch dauerhaftes Obermaterial.
Freitag, 18.03.2005 7,0 -  Kurzes Mittagsläufchen in der schon sehr warmen Frühlingssonne, da bin ich am Schluss doch schon beinahe kollabiert, das ging etwas schnell von Winter zu Frühling. Noch gar nicht regneriert von gestern, schwere und steife Beine. Das Training gestern war wohl zu gut, für meine momentane Verfassung.
Nebenbei5-Tage Berglauf-Cup läuft, nun muss ich der Seite noch ganz viel Inhalt verpassen.
Donnerstag, 17.03.2005 22,1 -  Donnerstagstraining ab Kämmoos mit Karin, Markus, Ruedi, Hans, Marco, Katrin, Daniel - das macht total 8 Teilnehmer und ist den Frühlingshaften Temperaturen angemessen. Das war für mich das beste und härteste Training seit langen, sollte eigentlich besser ein gemütlicher Regenerationslauf sein, aber davon bin ich noch weit entfernt. Hart war es zwar ganz und gar nicht, aber die anderen Trainings in letzter Zeit waren noch viel schlaffer. Schöne Abendstimmung mit Sonnenuntergang und dank dem Frühling (endlich!) gab es für mich sturzbachartig (Torrent!) viel zu schwitzen.
Nebenbei:  Das Jahr hatte bisher 76 Tage, ich habe erst 66 Trainingseinheiten - da fehlen wieder eininge Doppelschichten, ohne Schnee und Eis sollte das aber schon zu machen sein.
Mittwoch, 16.03.2005 9,6 -  Lockeres Abendtraining im dunkeln Reichenbachwald und über die Aarebrücke hinüber nach Worblaufen und wieder zurück nach Bern-Tiefenau. Von der gegenüber dem Fluss erhöhten Ebene in der Aareschleife sieht man fast rundum die Lichter leuchten von ennet der Aare. Im Wald ist es aber trotzdem ganz schön finster. Ich habe nicht alle Löcher rechtzeitig erkannt, ist aber alles gut gegangen.
Nebenbei:  Heute habe ich einen Uralt-Kayano von Asics an die Füsse geschnallt, der seit Jahren in Bern lagert und auf Kurzeinsätze wartet. Der Schuh ist meine Nummer 35, gekauft 1995, der älteste Schuh der noch Dienst tut. Nochmal 10km laufen und er hat 2000 Betriebskilometer überschritten. Genau das richtige für ein kurzes Abendjogging, mehr nicht mehr.
Dienstag, 15.03.2005 9,5 -  Erst Einkaufen im Dorflade, das warten vor der Kasse habe ich abgestoppt - Scherz - natürlich habe ich die Uhr nur auf dem Weg laufgelassen. Danach noch kurze Frühlingsrunde bei milden Temperaturen und Sonnenschein, die Mütze habe ich mir bald vom Kopf gerissen, Breitenmatt - Hadlikon - Oberdürnten.
Nebenbei:  Heute bei mir dritte OK-Sitzung für den Berglauf-Cup 2005.
Montag, 14.03.2005 14,4 -  Abendlauf über Breitenmatt - Hasenstrick - Wernetshausen - Hadlikon - Breitenmatt - Oberdürnten. Nach einem kurzen Besuch bei Hans&Bernadette war ich so gut drauf, dass ich oberhalb der Breitenmatt gleich noch einen Rennvelofahrer überholte.
Nebenbei: Seit dem 23. Januar 1985 bin ich gemäss Statistik 591293 Minuten gelaufen, das entspricht 9854 Stunden 53 Minuten oder ungefähr 1 Jahr 1 Monat 15 Tage. Nächstes Ziel 10000 Stunden. Dabei habe ich 120409 Kilometer zurückgelegt, das heisst etwas mehr als drei theoretische Erdumrundungen.
Sonntag, 13.03.2005 11,1 -  Das Vogelgezwitscher wird stärker. Heute fast schon ein Anflug von Frühling. Zum Sonnenuntergang von Wetzikon durchs Riet nach Hause gelaufen.
Nebenbei: Von den 89 in meiner Laufzeit (gut 20 Jahre) gelaufenen Schuhe, kann ich im Moment noch genau 47 Paare zählen. Erst 42 Schuhpaare haben bereits den Weg in den Abfall gefunden, wieviele auch noch laufbar sind, bin ich am testen.
Samstag, 12.03.2005 16,3 -  Nasses Schneegestöber beim Eindunkeln, noch eine schöne Oberdürnten-Ghangetwies-Runde in den Tiefschnee gestampft. Am Waldrand hörte ich weiter unten ein Tier schreien, ich hoffe mal es war ein Tier. Sehen konnte ich aber nichts und als ich unten durchlief waren nicht mal Spuren zu entdecken.
Freitag, 11.03.2005 6,4 -  Von Bern Zytglogge der Aare entlang zur Tiefenau gerannt. Trotz der vielen Lichter rundum war es an der Aare auf dem Joggerweg ganz dunkel, anfangs am Schattenhang auch noch mit glattgefrorenem Schnee. Es ging aber erstaunlich flink voran, sodass ich noch eine kleine Schleife einbauen musste, um über meine minimalen 30 Minuten zu kommen. Darunter gibt es keinen Eintrag in die Statistik und das mag ich gar nicht, darum kommt das auch nie vor.
Donnerstag, 10.03.2005 16,5 -  Donnerstagstraining bei rotem Sonnenuntergang mit Karin, Hans, Ruedi und Christian. Die Schneeunterlage ist weich und löcherig geworden, das war oft etwas mühsam.
Mittwoch, 09.03.2005 14,2 -  1) Nachts, respektive sehr früh morgens durchs Tanner Riet zum Ritterhaus und zurückgelaufen. Fast alles auf griffiger Schneeunterlage, es war nicht mal so kalt. Als ich im Dunkeln über einen Schneehaufen stolperte scheuchte ich noch ein Tier auf, ich denke nach Figur und Laufstil war es ein Fuchs, wir sind dabei beide wohl etwas erschrocken.
2) Am späteren Nachmittag eine langweilige Runde durch Rüti, das einzige Ziel dabei war auf dem Rückweg auch gleich den Einkauf im Coop zu erledigen. Trotz vollem Rucksack kam ich zum Schluss wieder gut hinauf nach Hause.
Dienstag, 08.03.2005 12,5 -  Der Schnee beginnt leicht zu tauen, zum Glück ist es aber noch nicht richtig nass. Rotenstein/Tamel-Runde am späteren Nachmittag.
Montag, 07.03.2005 15,1 -  1) Nachmittags lockere Oberdürntner Runden, am Schluss gleich noch den Einkauf im Dorflade mitgenommen.
2) Spätnachts lockere Runde durchs Eichholz, auch jetzt fühlte ich frisch und motiviert.
Sonntag, 06.03.2005 16,4 -  Den ganzen Tag sah ich immer wieder Läufer vor meinem Fenster vorbeiziehen. Da musste ich mich abends auch noch in den frischen Tiefschnee stürzen. Schöne Runde Richtung Betzholz, Sennwald und Bubikon. Wieder mal ein Dämmerungslauf von hell ins dunkel.
Samstag, 05.03.2005 13,3 -  Station Hüntwangen-Wil - Eglisau - Rhinsberg - Station Glattfelden, ähnliche Strecke wie gestern, etwas verlängert, jetzt stimmt die Zeit haargenau bis Zugsabfahrt.
Freitag, 04.03.2005 13,6 -  Station Hüntwangen-Wil - Eglisau - Rhinsberg - Station Glattfelden, neue Wege am Rhinsberg studiert.
Donnerstag, 03.03.2005 13,3 -  Nachts durch Schnee und Eis von Wetzikon übers Ried nach Hause getrabt. Ging auch heute wieder erfreulich gut.
Mittwoch, 02.03.2005 11,6 -  Leicht verschlirpter Sternenhimmel. Kaltes Nachtläufli bis Bubikon im Tanner Riet, dann noch etwas um Tann herum gekurvt. Seit Sonntag geht es mir läuferisch überraschend gut, das hat auch heute gehalten, brave Füsse. Ähnlich wie gestern, aber etwas länger und noch etwas später gestartet.
Dienstag, 01.03.2005 10,5 -  Eiskaltes Nachtläufli im Tanner Riet mit Bodennebel, dann noch etwas um Tann herum gekurvt. Seit Sonntag geht es mir läuferisch überraschend gut, das hat auch heute gehalten, schön.
Montag, 28.02.2005 12,4 -  In saukalter, dunkler Nacht durch Schnee und Eis gestolpert. Frühling wo bleibst du!?
Sonntag, 27.02.2005 17,4 -  Nachts im Schneesturm von Wetzikon nach Hause galoppiert, zum Glück kannte ich den Weg noch von früher. Teilweise starke Bise von der Seite und von vorne, das war richtig schön mühsam, oft bin ich auch gestolpert über Schnee und Eis. Erstaunlicherweise ging das ganze im Gegensatz zur restlichen Woche praktisch schmerzlos vonstatten, da werde ich immer wieder mal überrascht.
Samstag, 26.02.2005 0,0 -  Ruhetag
Freitag, 25.02.2005 13,7 -  Die Sonne ist weg, Schnee hat es aber immer noch keinen. Schwaderloch - Rheinuferweg - Leibstadt - Bernau - Rheinkraftwerk - Atomkraftwerk Leibstadt - Full - Farhüser (Fähre Waldshut) - Chrüzächer - Felsenau - Station Koblenz, etwas mühsam war es auf dem rutschigen Grasdamm bei Full, auf das Strässchen wollte ich aber nicht. Die Bahnlinie von Laufenburg nach Koblenz für Personenverkehr ist stillgelegt, so reiste ich mit dem Bus von Döttingen nach Schwaderloch, für diesen Bus war das auch Endstation.
Donnerstag, 24.02.2005 12,7 -  Station Koblenz - Koblenz - Römerwarte - (Fähre) Barz - Zurzach, auf dem Rheinuferweg, nur im Schatten noch etwas Schnee.
Mittwoch, 23.02.2005 0,0 -  Ruhetag
Dienstag, 22.02.2005 0,0 -  Ruhetag
Montag, 21.02.2005 10,8 -  Kurzer Wald-Hügel-Lauf von Koblenz aus. Ich war so schwach und müde, so dass ich bald wieder aufhörte.
Sonntag, 20.02.2005 10,9 -  Schon wieder Heimreisetraining, erst durch Zürich und dann noch von Bubikon nach Hause. In Zürich habe ich eine grosse Schleife so angesetzt, dass ich am Schluss in Stadelhofen nur genau eine Minute Reserve bis Zugsabfahrt hatte.
Samstag, 19.02.2005 10,0 -  "Intervalltraining" auf dem Heimweg von Rotkreuz, Läufe in Rotkreuz - Chüntwil - Rotkreuz, Thalwil, Pfäffikon SZ, Rapperswil SG, Rüti ZH - Tann. Dunkel und leichter Schneefall, das war gar noch ganz lustig.
Freitag, 18.02.2005 18,5 -  Der Winter will nicht weichen, deshalb heute wieder ein wenig motiviertes Training. Station Glattfelden - Chrüzstrass - Hörnlihof - Hochwacht Harzpfannenhüsli Rhinsberg - Wagenbrechi - Hörnlihof - Chrüzstrass - Station Glattfelden, oben auf dem Berg reichlich Schnee gestampft.
Donnerstag, 17.02.2005 17,8 -  Station Stammheim - Oberstammheim - Tütteltal - Aussichtsturm - Stammerberg - Hütte Ursprung - Bleuelhusen - Kaltenbach - Wagenhausen - Station Stein am Rhein, oben auf dem Berg gab es reichlich Schnee zu stampfen. Oben auf dem Aussichtsturm habe ich eine Piste in den Schnee gestampft und bin dann gut 5 Minuten im Kreis getrabt, eine Runde dauerte etwa 8 Sekunden, da kommt einiges an Runden zusammen.
Mittwoch, 16.02.2005 24,9 -  Immer noch kein Schnee, aber weniger Sonne, mehr Wind und etwas kälter. Koblenz Station - Eisenbahnbrücke über die Aare - Ziegelhütte - Gippingen - Kleindöttingen - Böttstein - Atomkraftwerk Beznau - Steg Beznau - Institut für Reaktorforschung PSI - Stilli - Vorder Rein - Halden - Brugg, ähnlich wie gestern, aber nur im Mittelteil wirklich identisch. Am Klingnauer Staussee habe ich noch den Vogelbeobachtungsturm bestiegen, aber viel mehr als von unten sah man da auch nicht. Es hat da auch Tafeln mit Steckbriefen der gesuchten Vögel, man könnte sie also im Zweifelsfalle identifizieren, sehr interessant. Oberhalb von Brugg habe ich noch den Start einer vom Militär erstellten 4.1km Waldlaufstrecke entdeckt, unter 15 Minuten gilt als Ziel, jetzt würde ich das nicht schaffen.
Dienstag, 15.02.2005 23,5 -  Kein Schnee - dafür Sonne am Unterlauf der Aare, das genaue Gegenteil von Zuhause im Zürcher Oberland. Koblenz - Aarebrücke Felsenau - Kraftwerk Klingnau - Klingnau Probstei - Döttingen - Kraftwerk Beznau - Atomkraftwerk Beznau - Steg Beznau - Institut für Reaktorforschung PSI - Aarebrücke Stilli - Ruine Freudenau - Ennetturgi - gedeckte Holzbrücke über die Limmat - Station Turgi, ein sehr kräftiges Training. Heute habe ich die Aare von der Mündung in den Rhein bis zur Vereinigung mit Limmat und Reuss abgelaufen.
Montag, 14.02.2005 8,4 -  Abends im Schnee hoch zur Breitenmatt, nachts im Neuschnee wieder nach Hause. Heute hatten wir die zweite OK-Sitzung für den Berglauf-Cup 2005.
Sonntag, 13.02.2005 10,6 -  Heute wieder Bahntraining, aber nur Eisen statt 400m. Erst in Zürich vom HB über den ETH/Uni-Berg nach Stadelhofen und später noch von Bubikon nach Hause. Das ganze lief auch heute recht flüssig, in Zürich auf Schneepflotsch und bei uns im Oberland auf feuchtem Pulverschnee.
Samstag, 12.02.2005 22,5 -  Erst wartete ich das Ende des Regens ab, als ich dann loslief begann es aber stark zu stürmen. Am Anfang kam ich kaum vorwärts im Gegenwind, zu meiner Freude gelang es mir da aber einen Velofahrer abzuhängen. Bahnhof Eglisau - Ober Seglingen - Hochwacht - Rhinsberg - Wagenbrechi - Höhrain - Wagenbrechi - Rhinsberg - Hochwacht - Hörnlihof - Chrüzstrass - Ober Seglingen - Bahnhof Eglisau, eigentlich wollte ich nach Bülach, aber nach der Wagenbrechi lief ich nach Gefühl und das klappte nicht so gut, nach 20 Minuten war ich wieder bei der Wagenbrechi. Am Schluss war es dann schon dunkel, dafür hatte ich nun starken Rückenwind Richtung Eglisau.
Freitag, 11.02.2005 0,0 -  Ruhetag
Donnerstag, 10.02.2005 0,0 -  Ruhetag
Mittwoch, 09.02.2005 28,6 -  Herrlicher Sonnenschein und Frühling am Rhein. Flaach Ziegelhütte - Oberi Insle - Fähre Ellikon - Balm - Waldeslust - Jestetten - Flachshof - Erlenboden - Wasenhütte - Wannenberg - Armenfeld - Neunkirch, am Schluss habe ich mich noch etwas beeilt und war pünktlich am Bahnhof, nur fuhr dieser Zug in die falsche Richtung, nach einer halben Stunde warten ging es dann richtig los, ist mir schleierhaft wie ich diese beiden Zeiten verwechseln konnte, Neunkirch ist doch schon fast meine dritte Heimat.
Dienstag, 08.02.2005 16,9 -  Andelfingen - Gütighausen - Thalheim - Station Thalheim-Altikon, entlang der meist frühlingshaften Thur. In Winterthur beim Umsteigen habe ich schon wieder Max Peter getroffen.
Montag, 07.02.2005 25,9 -  Herrlich, an einigen sonnigen Stellen ist schon der Frühling ausgebrochen, da habe ich weichen Dreck unter die Füsse bekommen und das mögen sie. Bischofszell - Ghögg - Brücke Niederbüren - Sonnenburg - Thursteg Sonnental - Brübach - Weieren - Weidli - Wil, fast alles über hart gestampften Schnee, teilweise blankes Eis, das war ziemlich mühsam. Auf dem Heimweg habe ich noch Ivan Benvegnu in der S26 getroffen, er ist mit mir bis Bauma gefahren, danach hatte er noch 45 Minuten knallhartes Training vor sich.
Sonntag, 06.02.2005 11,0 -  Ich weiss auch nicht was mir meine Mutter ins Futter getan hat, heute auf dem Heimweg von Bern lief es mir erstaunlich gut. Wie auch schon lief ich erst in Zürich vom HB zum Stadelhofen und dann noch von Bubikon nach Hause. Auf der Bahnhofstrasse wollte ich erst noch eine Bijouterie rammen, bin aber an den massiven Betonelementen hängen geblieben, da habe ich mich wieder in den Schanzengraben verzogen und nachher noch eine Schleife durchs Arboretum gezogen. Seit ich hier meine Kilometer notiere, habe ich nicht gerne einstellige Kilometerzahlen, also bin ich am Schluss noch durchs Eichholz gewetzt, bis ich sicher drüber war.
Samstag, 05.02.2005 20,2 -  Station Stammheim - Waltalingen - Barchetsee - Langmüli - Fachwerkbalken-Eisenbahnbrücke über die Thur bei Ossingen - Station Thalheim-Altikon, nachgeholt was ich für gestern schon geplant hatte. Vor der Thurbrücke rüstete ich mich mit einigen Schottersteinen aus, die ich dann in die Thur fallen liess, das knallte ziemlich beim Eintauchen. Für mich war das schon wieder hoch genug, wenigstens konnte ich über Steinplatten laufen, nicht über durchsichtige Metallgitter, aber auch so war es ziemlich luftig auf der Brücke.
Freitag, 04.02.2005 17,6 -  Nach Fahrplan hätte ich 7 Minuten Zeit gehabt, tatsächlich hatte ich nur 6 Minuten, benötigt habe ich aber 8 Minuten um von Grüze nach Oberwinterthur zu rennen, das hat also nicht geklappt. Darum machte nur eine Schleife in Winterthur und nahm dann noch den Zug eine Stunde später, um in Ossingen auch noch ein kleines Läufchen zu machen. Winterthur Grüze - Oberwinterthur - Lindberg - Goldenberg - Bäumli - Brücke - Winterthur Hauptbahnhof, Pause: Zugfahrt von Winterthur nach Ossingen, Ossingen - Im Grüe - Ossingen. Im Bahnhof Winterthur habe ich noch kurz Max Peter beim Einsteigen in die S7 getroffen, Max ist ein ehemaliger Donnerstags-Läufer.
Donnerstag, 03.02.2005 24,4 -  Es ist warm geworden, aus dem Pulverschnee von gestern ist Nassschnee geworden. Trotzdem machte ich dort weiter wo ich gestern aufgehört hatte. Weinfelden - Weinfelder Thurbrücke - Brücke Bürglen TG - Istighofen - Steg Farhus bei Buhwil - Kradolf - Schönenberg an der Thur - Halden - Muggensturm - Alte Steinbrücke Bischofszell - Bischofszell, jetzt fehlt mir von der Thur nur noch der Abschnitt bis Wil. Wegen der ständigen Rutscherei war das eine ziemlich mühsame Angelegenheit, so war ich in Bischofszell mit der heutigen Tagesleistung bereits zufrieden.
Mittwoch, 02.02.2005 41,9 -  1) Heute habe ich nur Schnee gestampft, zum Glück kam der Wind meist von hinten, so war es trotz Schneefall sehr angenehm. Frauenfeld - Sappeursteg (letzte Brücke über die Murg vor der Thur) - Brücke Felben/Pfyn (Umweg wegen Sperrung des Waffenplatzes) - Steg Hasli (neben Eisenbahnbrücke) - Brücke Eschikofen/Hüseren - Holzbrücke Zollhus - Brücke Amlikon - Steg Bussnang (Hängebrücke) - Weinfelder Thurbrücke - Weinfelden, damit habe ich wieder ein grosses Stück des Thurweges geschafft.
2) Heute war die erste Sitzung für den Berglauf-Cup 2005. Danach bin ich noch locker von Girenbad bei Hinwil nach Hause getrabt. Zum ersten mal seit langem habe ich dabei wieder ein Training erst nach Mitternacht beendet.
Dienstag, 01.02.2005 27,2 -  Heute habe ich dort begonnen, wo ich im Sommer während einigen Tagen Spaziergänge gemacht habe, ich kann mich noch schwach daran erinnern. Seuzach - Eschberg - Station Dinhard (Welsikon) - Station Thalheim-Altikon - Thalheim an der Thur - Asperhof - Altiker Brücke - Feldi-Steg - Uesslinger Brücke - Rorenbrücke (Rohrerbrücke) - Sappeursteg - Frauenfeld, diesmal eine fast flache Strecke, kein einziger Hügel. Für mich war das ein Erlebnis, diese unendlich langen Geraden auf dem Thurdamm, sowas ist mir sonst völlig fremd.
Montag, 31.01.2005 24,0 -  Raus der Winterstarre - fünf Nächte nach dem letzten Training ging es heute sehr mühsam los, mit der Zeit wurde das dann aber wieder besser. Steckborn - Heidenhaus - Büren TG - Fischbach - Chodenrüti - Wolftobel - Illhart - Lamperswil - Aspibach - Hasli - Station Müllheim-Wigoltingen, vom Bodensee an die Thur. Dabei besuchte ich den höchsten Punkt des Thurgauer Seerückens, 721 Meter über Meer bei Salen-Reutenen im Bürer Holz. Weiterhin liegt Schnee, die Temperatur ist mit etwa Null Grad aber endlich wieder sehr angenehm.
Sonntag, 30.01.2005 0,0 -  Winterstarre
Samstag, 29.01.2005 0,0 -  Winterschlaf
Freitag, 28.01.2005 0,0 -  Leise rieselt der Schnee, still und starr liegt der See, Winterruhe.
Donnerstag, 27.01.2005 0,0 -  Beginn meiner Winter-Ruhetage, darauf habe ich schon lange gewartet. Jetzt ist es kalt genug und hat genügend Schnee.
Mittwoch, 26.01.2005 29,0 -  Romanshorn - Hefenhofen - Ober Sommeri - Kümmertshausen - Guggenbüel - Lenzenhus - Leimbach - Ober Opfershofen - Mauren - Unterhard - Weinfelden, über sanfte Thurgauer Hügel. Schnee hat es hier nicht viel, trotzdem war es wegen ständiger leichter Rutscherei sehr mühsam, die aperen Asphaltabschnitte waren dagegen direkt erholsam. Es war kalt und nur wenig Sonne, dazu noch etwas Bise, zum Glück selten von vorne.
Dienstag, 25.01.2005 20,4 -  Heute wieder mal ein Neuschneelauf, allerdings hier nur wenige Zentimeter. Marthalen Station - Rudolfingen - Waldheim - Wildensbuch - Kyburgerstein (Wegweiserbeschriftung, nennt sich auf der Karte aber Hohmarchstein) - Antennenturm Cholfirst (nicht bestiegen, da ich schon mal oben war und ich heute auch nicht viel gesehen hätte) - Flurlingen - Schwarzbrünneli - Langwiesen - Feuerthalen - Schaffhausen, da ich mir heute etwas zu wenig vorgenommen hatte, machte ich am Schluss noch etwas Umweg.
Montag, 24.01.2005 0,0 -  Ruhetag, nachdem ich letzte Woche sehr fleissig war. Jetzt hat es leider auch viel geschneit.
Sonntag, 23.01.2005 11,0 -  Bern Schnee, Zürich trocken! Heute wieder den Heimweg von Bern mit Lauftraining verkürzt, erst vom HB nach Stadelhofen durch den Schanzengraben, dann noch von Bubikon nach Hause mit einigen Umwegen. Im Schanzengraben hat mich ein Viech erschreckt, wahrscheinlich war es eine fette Ratte. Erstaunlich wie gut der Fahrplan zwischen Zürich und Bern funktioniert, 5 mal hin und her und jede Fahrt ist pünktlich bei Abfahrt und Ankunft.
Samstag, 22.01.2005 21,6 -  Schon wieder ziemlich kühl, dafür schön sonnig. Sehr schöner Lauf und teilweise fühlte ich gar nicht so schlecht. Trasadingen - Asperbuck - Zollhaus Wilchingen - Im Boden hinten - Bad Osterfingen - Ruine Radegg - Rossberg - Rossberghof - Wasenhütte - Wannenebni- Wannenberg - Armenfeld Hütte - Neunkirch, über Unterklettgauer Waldhügel. Die Ruine Radegg hat mir gut gefallen, es hat noch einige Mauern, wo man runterfallen könnte. Im Bahnhof Schaffhausen habe ich noch Nina und Jürg getroffen, sie hatten mit weiteren Kollegen, die ich nicht näher identifizieren konnte, auch ein Schaffhauser Training hinter sich gebracht.
Freitag, 21.01.2005 26,7 -  Heute war ich das erste mal mit meiner neuen Schaffhauser Wanderkarte unterwegs, der ganze Kanton 1:25000 auf einem Blatt, beidseitig bedruckt! Schaffhausen - Engiweier - Beringer Randenturm - Bloshalde - Hägliloo - Winkelacker - Wacholterbuck - Randenhaus - Siblinger Schlossranden - Siblinger Randenturm - Siblingen - Gächlingen - Neunkirch, eigentlich hatte ich es in Gegenrichtung geplant, aber da in Schaffhausen gerade kein Zug oder Bus fuhr, lief ich los. Beringer Randenturm: sehr gute Treppe, ziemlich durchsichtiger Gitterrost, 26m hoch. Siblinger Randenturm: modrige, steile Holztreppe und nur etwa 10m hoch, Neubau ist geplant, Geld wird gesammelt.
Donnerstag, 20.01.2005 33,2 -  Wechselhaftes Aprilwetter mit etwas Frühlingssturm. Rodersdorf - Metzerlen - Metzerlenchrüz - Brunnenberg - Challpass - Rifenacker - Schachlete - Röschenz - Lützel - Birsmüli - Hüttenboden - Stürmenchopf - Hüttenboden - Laufen, schöner Lauf über Waldhügel. Herrlich steiler Schlussaufstieg am Stürmenchopf.
Mittwoch, 19.01.2005 30,4 -  Trockener Schnee von 0 bis 7 Zentimeter, war ganz schön zum laufen, teilweise gab es nur meine eigenen Spuren, lange Zeit verfolgte ich die Fussabdrücke eines Läufers vor mir, eines höchstwahrscheinlich schnelleren Läufers als ich. Bischofszell - Hauptwil - Ronwil - Fronackeren - Fischbach - Hohfirst - Ätschberg - Tonisberg - Gaiserwald - St. Josefen - Burentobel - Sittertal - St. Gallen Stocken - St. Gallen Bahnhof, da hätte ich am Schluss besser nochmals auf die Karte geschaut, Stocken ist ganz am Rand von St. Gallen und nicht in Bahnhofsnähe, dafür kenne ich jetzt wieder ein neues Stück von St. Gallen und einiges vom St. Gallener Brückenweg.
Dienstag, 18.01.2005 15,6 -  Ich glaube da war noch etwas Föhn im Domleschg, aber leider keine Sonne mehr. Rothenbrunnen - Realtawald - Caglias - Baria dil Pusch (bis auf 1105m hinauf) und auf den gleichen Weg zurück. Etwas Schnee und Eis in der Höhe, sonst aber noch herbstlich trockene Wege.
Montag, 17.01.2005 28,7 -  Dichter Nebel am Bodensee, da es sofort steil bergan ging wurde das bald besser und ich hatte einen sonnigen Blick auf das Nebelmeer. Rorschach - Chrüzweg - Hüttenmoos - Fronberg - Fünfländerblick - Rossbüchel - Büchel - Fürschwendi - Haldenwald - Würzwallen - Höchi - Vogtholz - Egg - Östrain - Martinsbrücke - Schaugen - Hueb - Notkersegg - Dreilinden - Spisertor - St. Gallen Bahnhof, das war eine Tour über den Rorschacherberg mit seinen vielen kleinen Gipfeln. Das Martinstobel der Goldach habe ich gar nicht gekannt bisher, der Blick von der Martinsbrücke in den tiefen Felsgraben war für mich schon etwas schwindel-treibend. Gegen Schluss wurde die Masse der Sonnenhungrigen immer grösser, da gefiel es mir nicht mehr so gut. Auch viele Senioren beim Nordic-Spaziering sind mir aufgefallen.
Sonntag, 16.01.2005 13,6 -  Abends die Heimreise von Bern etwas verbessert. Vom Hauptbahnhof Zürich über Lindenhof und Schanzengraben zum Bahnhof Stadelhofen gelaufen. Dabei habe ich noch einen guten Teil der Silvesterlaufstrecke besichtigt, es hatte sehr viel Platz. Dann noch von Bubikon mit einem kleinen Umweg nach Hause gelaufen.
Samstag, 15.01.2005 0,0 -  Ruhetag, es wird wieder kälter.
Freitag, 14.01.2005 29,7 -  Nach kalter Nacht, schön und sonnig, deshalb waren die Parkplätze in der Höhe auch gut besetzt, meist blieb ich aber trotzdem ungestört. Gelterkinden - Ormalingen - Wischberg - Chilp - Junkerschloss - Schlegel - Baregg - Farnsburg - Ruine Farnsburg - Farnsberg - Buuseregg - Waldegg - Höhi - Hüenersädel - Rickenbacher Flue - Böckter Flue - Isletenebeni - Isletenrain - Sissacher Flue - Lucheren - Alpbad - Sissach, schöne basellandschäftler Hügelrunde. Im Tal liegen Start und Ziel nur etwa 7km auseinander, das wäre aber nicht sehr spannend gewesen. Tolle Aussicht von der Sissacher Flue auf Sissach und weiter, leider hat es aber ein Restaurant und einen Parkplatz dort oben, man würde es nicht glauben.
Donnerstag, 13.01.2005 26,0 -  Basel Bahnhof SBB - Wettsteinbrücke - Kleinbasel - Rheinufer - Zoll Grenzach - Horngraben - Bettingen - St. Chrischona Kirche - Chrischonatal - In der Au - Hinterengeli - Maienbüelhof - Maienbüel - Herrenwald - Eiserne Hand - Maienbüelhof - Hohlweg - Riehen Dorf - Riehen Pfaffenloh und mit dem Tram nach Basel zurück, da bin ich noch nicht fit genug. Ich hatte etwas Mühe den Bahnhof Basel zu verlassen, ich wollte in die Tiefe, aber jetzt muss man in die Höhe, ich war wohl schon lange nicht mehr in Basel. Eiserne Hand: ein schweizerischer Wurmfortsatz im deutschen Gebiet, ein lange schmaler Waldschlauch mit Wanderweg, hin und zurück knapp 30 Minuten.
Mittwoch, 12.01.2005 0,0 -  Erst hatte ich noch ein lockeres Abendtraining geplant, aber es war dann schon so spät, wie ich müde war.
Dienstag, 11.01.2005 32,9 -  Sehr interessant, dieses ländliche Thurgau, lustige Namen haben die hier, bei Fimmelsberg und Lütmerken bin noch nicht mal vorbeigekommen, aber die Wegweiser gelesen. Matzingen - Stettfurt - Sonnenberg Schloss - Imenberg - Wetzikon TG - Batlihus - Eutenberg - Bänikon - Holzhüseren - Hünikon - Amlikon - Thurbrücke - Station Märstetten - Rueberbomm - Ottoberg - Dattenhueb - Stelzenhof - Ottenberg - Weerswilen - Burg - Weinfelden Bahnhof. Nachdem ich mich gestern schon etwas übernommen hatte, wollte ich mich heute etwas zurückhalten, schlussendlich habe ich dann aber doch das volle Programm durchgezogen, langsam aber stetig.
Montag, 10.01.2005 31,5 -  Prächtiges Frühlingswetter, so war es früher im März. Bichelsee - Hochwacht - Niederwis - Tannegger-Grat - Dussnang - Hatterswil - Freihof - Schärlibach - Fischingen - Neuschür - Ottenegg - Höll - Grat - Holenstein - Allenwinden - Chaltenbrunnen - Gfell - Lättenbach-Tobel - Akau - Tüfenbach - Bauma. Erst ging es recht flüssig vorwärts, in Aufstieg zum Grat wurde ich aber immer schwächer und am Schluss habe ich mich ziemlich jämmerlich bis Bauma geschleppt. Wenigstens habe ich mit dem Grat den höchsten Punkt des Kantons Thurgau bestiegen, das ist doch auch was. Manche nennen den Berg auch Hohgrat. Interessant ist auch, dass der Kanton Thurgau nicht ganz bis auf den Gipfel hochkommt (nur bis 991.3 von 995.6 Metern).
Sonntag, 09.01.2005 10,7 -  Ah, so mild! Für meine momentanen Möglichkeiten zügiger Dauerlauf. Abendrunde über Hadlikon und Hasenstrick.
Samstag, 08.01.2005 15,1 -  Lokdefekt, 20 min. Verspätung. Dabei habe ich mich am Schluss so beeilt und war gerade noch auf die Minute pünktlich am Bahnhof. Schöne Laufstrecke mit knistertrockenem Laub auf den Boden und reichlich Sonne von oben. Leider war ich von gestern noch ziemlich geschlaucht, sonst wäre ich noch weiter in der Höhe an der Sonne geblieben. Seelmatten - Siggenbül - Chabishaupt - Brenngrüti - Wolfsgrueb - Bärlischwand - Ensberg - Büel - Chümberg - Breitenlandenberg - Turbenthal.
Freitag, 07.01.2005 31,1 -  Schleitheim Post - Staufenberg - Ländli - Birbistel - Wisstannen - Wannennbol - Beggingen - Murenhäldili - Stiegenbrünneli - Schwedenschanze - Hagen - Hagenturm - Heidenbomm - Talisbänkli - Zelgli - Schlossranden - Ruine Randenburg - Schleitheimer Randenturm - Lang Randen - Räckholterenbuck - Heerenhölzli - Pflumm - Fröschenloch - Siblingen Post. Der Hagenturm ist immerhin 40m hoch und dazu fast völlig durchsichtig nach unten, da war mir nicht so ganz wohl und ich schlich wieder runter, da sah man aber auch durch jede Gitterstufe bis ganz nach unten. Der Schleitheimer Randenturm ist nur etwa 20m hoch, nicht ganz so durchsichtig, dafür hat es nur eine enge Wendeltreppe und der Turm ist etwas lotterig und morsch.
Donnerstag, 06.01.2005 20,5 -  Mammern - Eggmülibach-Tobel - Eggmüli - Amenhusen - Hörnliwald - Hörnli - Chälhofholz - Chapf - Herdern - Chrüzenbüel - Schalmenbuck - Thurbrücke - Grossi Allmend - Frauenfeld
Mittwoch, 05.01.2005 18,7 -  Thuruferweg: Bahnhof Andelfingen - Tüfenau - Gütighausen - Thalheim an der Thur - Station Thalheim an der Thur, plus Runden im Zil-Dicki-Wald beim auf den Zug warten. Erst sonnig, dann zunehmend düsterer und aufkommender Wind, dann ein kurzer Regenschauer und schon wieder Sonne. Abends gab es noch einen wunderbaren Föhnblick auf den Säntis von der untergehenden Sonne beleuchtet (gesehen von Uzwil aus).
Dienstag, 04.01.2005 21,8 -  Bahnhof Neunkirch - Hütte Armenfeld - Wannenberg - Wasenhütte - Erlenboden - Schneeschmelzi - Bonenrüti - Neuwiesen - Hardflue - Spitzflue - Bahnhof Neuhausen am Rheinfall. Teilweise sehr schöner Pfad der deutsch-schweizerischen Grenze entlang. Die Aussicht von der Spitzflue ist gar nichts besonderes: Strassen und Industrie, dazu störender Strassenlärm.
Montag, 03.01.2005 10,9 -  Ghangetwis Sonnenuntergangstraining. Heute bessere Füsse, dafür schwerere Beine. Gute Bergsicht und prächtiges Abendrot.
Sonntag, 02.01.2005 10,8 -  Hadlikerrunde als Abendtraining, der Schnee ist fast gänzlich verschwunden. Sehr angenehme Temperatur und gute Luft. Gute Beine, aber grossteils schlimme Füsse.
Samstag, 01.01.2005 0,0 -  Neujahrsruhetag
Freitag, 31.12.2004 15,3 -  Rheinuferlauf: Bahnhof Stein am Rhein - Stein am Rhein - Ehemalige Probstei Wagenhausen - Sepling - Rihalden - Rheinklingen - Schupfi - Bleichi - Risägi - Diessenhofen - Bahnhof Diessenhofen
Donnerstag, 30.12.2004 11,6 -  Station Katharinental - Telenacker - Diessenhofener Buechberg - Hüerbüel - Chrüzweg - Basadingen - Geisslibach - Eichbüel - Bahnhof Diessenhofen. Sehr schöne Gegend und praktisch schneefrei, sogar etwas Sonne wurde geboten.
Mittwoch, 29.12.2004 0,0 -  Letzter Ruhetag für dieses Jahr, es war der 87. Tag ohne Training im Jahr 2004.
Dienstag, 28.12.2004 13,3 -  Schaaren-Wald - Runde: Station Schlatt - Neuparadies - Weieracker - Ober Weier - Chleewies - Schaarenwies - Bruggenchopf - Eschenried - Mörderbuck - Galgenacker - Gross Rautihart - Ziegelei Paradies - Weieracker - Neuparadies - Station Schlatt
Montag, 27.12.2004 0,0 -  Ruhetag, Erholung der kaputten Oberschenkel von gestern.
Sonntag, 26.12.2004 27,0 -  Pulverschneelauf am Stephanstag mit Leo Bütler von Brunnadern über die Wilkethöhe (1169m) nach Herisau. St. Gallen habe ich leider nicht geschaft, bei diesen Verhältnissen war das heute noch zuviel. Herrliche Winterlandschaft, alles tief verschneit. Ich habe ziemlich gelitten, da ich ganz schlecht in Form bin, schmerzende Oberschenkel, dafür absolut keine Probleme mit den Füssen - rätselhaft!
Samstag, 25.12.2004 0,0 -  Weihnachten bei meinen Eltern in Bern.
Freitag, 24.12.2004 14,5 -  Leichter Heiligabendlauf bei milden Weihnachtstemperaturen, fast kein Schnee mehr.
Donnerstag, 23.12.2004 0,0 -  krank
Mittwoch, 22.12.2004 0,0 -  krank
Dienstag, 21.12.2004 0,0 -  krank
Montag, 20.12.2004 0,0 -  krank
Sonntag, 19.12.2004 10,0 -  krank - Damit ich nicht gar nichts in der Statistik habe in dieser Woche, bin ich abends noch im Schnee durchs Eichholz gestolpert. Leider funktioniert das Abrollen mit dem linken Fuss im Schnee überhaupt nicht mehr.
Samstag, 18.12.2004 0,0 -  krank
Freitag, 17.12.2004 0,0 -  krank
Donnerstag, 16.12.2004 0,0 -  krank
Mittwoch, 15.12.2004 0,0 -  krank
Dienstag, 14.12.2004 0,0 -  krank
Montag, 13.12.2004 0,0 -  krank
Sonntag, 12.12.2004 0,0 -  Na wunderbar, jetzt bin ich krank. Noch ist es zum Aushalten, mal sehen wie es weiter geht.
Samstag, 11.12.2004 17,1 -  Aufstieg mit Hans und Christian über das Nebelmeer in den Sonnenschein. Ich war so schwächlich und schwindelig, dass ich unter dem Bachtelhörnli wieder umkehrte und nach Hause trabte. Irgendwas krankes scheint sich da in meinem Körper breit zu machen, ohne körperliche Anstrengung merke ich aber noch nichts.
Freitag, 10.12.2004 0,0 -  Trauung von Irene und Michele in Thalwil. Ich war beim Apéro im Pfisterhaus dabei.
Donnerstag, 09.12.2004 22,8 -  Donnerstagstraining mit DB, CS und HH im Kämmoos. Asphaltrunde zum Lützelsee. Heute lief wieder mal gar nichts, schmerzende Beine machten mir sehr zu schaffen.
Mittwoch, 08.12.2004 10,8 -  Leichter Nachtlauf durchs Bannholz und Kämmoos. Heute ging es erstaunlich gut, wieder mal eine positive Überraschung.
Dienstag, 07.12.2004 21,2 -  Mit Katrin aus dem Nebelmeer an die Sonne vorgestossen. Herrliche Rundsicht von Bachtelturm, unter anderem bis zur Jungfrau, die beiden Mythen schienen ganz nah und dahinter Rigi und Pilatus. Der Nebel reichte gerade etwa bis zum Ober Orn. Strecke: Tann - Hasenstrick - Unterbach - (Sonne an!) - Bachtelhörnli - Unterbachweid - Bachtel - Ornberg - (Sonne aus!) - Hasenstrick - Tann.
Montag, 06.12.2004 12,5 -  Oberdürntner Nachtrunde als leichter Dauerlauf. Ging schon wieder besser als gestern, die Beine bewegen sich wieder freiwillig.
Sonntag, 05.12.2004 12,4 -  Hinwiler Abendrunde als leichter Dauerlauf. Noch nicht ausreichend regeneriert von gestern.
Samstag, 04.12.2004 30,6 -  Zuerst bin ich alleine von Tann nach Wald gerannt und dann, habe mit mit anderen Läufern zum Saisonabschlussläufli von Hans Heeb getroffen. Bei herrlichem Sonnenschein liefen wir von Wald über den Hüttkopf. Mit dabei waren 8 ehemalige Sieger des 100km-Laufes von Biel.
Freitag, 03.12.2004 13,0 -  Heute bin ich mit Karel und Stefan Suler von Saland aus der Töss entlang Richtung Turbenthal und zurück gelaufen. Schöne, flache Strecke der Töss entlang, das geht auch sehr gut im Dunkeln.
Donnerstag, 04.12.2004 8,1 -  Zum Donnerstagtraining ins Kämmoos gelaufen und dann liess ich mich von DB, MK und CS gleich wieder nach Hause begleiten. Ganz kurz waren auch noch AB und MV dabei, dann hatten sie auch schon genug. Wegen Fussschmerzen wollte ich gar nicht mehr machen, ich muss mich auch für den Samstag wappnen. Da sollte ich einen halbwegs guten Eindruck machen.
Mittwoch, 03.12.2004 7,8 -  Kurzes Abendläufchen um Oberdürnten
Dienstag, 02.12.2004 7,2 -  Kurzes Abendläufchen im Eichholz
Montag, 29.11.2004 0,0 -  Ruhetag, steife Beinmuskulatur
Sonntag, 28.11.2004 0,0 -  Ruhetag, steife Beinmuskulatur
Samstag, 27.11.2004 79,0 -  2. Zürcher Oberländer Tausender Tour erfolgreich abgeschlossen. Start 07:33 in Gibswil, dann über alle Berge höher als 1000m im Zürcher Oberland und schliesslich Abstieg nach Rüti ZH. Die reine Laufzeit war 9h55', danach bin ich noch nach Hause gelaufen bis 19:35, das gab schlussendlich 10h20', solange bin ich noch nie gelaufen, weder Wettkampf noch Training. Gestartet bin ich mit Hans Heeb, Daniel Bolt und Katrin Kläsi. Dani und Hans verliessen uns nach etwa 2/3 und liefen nach Gibswil zurück, das war viel mehr als sie geplant hatten, aber sie konnten sich einfach nicht losreisen, es war so schön. Mit Katrin bin ich dann bis zu ihr nach Hause gelaufen, deshalb der Schlussort Rüti ZH statt Gibswil (das war aber sowieso deutlich weiter und somit besser, die geschlossene Runde behalten wir uns für 2005 vor). 2003 waren wir deutlich schneller, aber dieses Jahr war die Strecke länger, härter und rutschiger! Dazu bin ich wie allgemein bekannt in miserabler Laufform, aber langsam laufen geht immer noch gut.
Freitag, 26.11.2004 0,0 -  Ruhetag, ist auch klar warum!
Donnerstag, 25.11.2004 21,9 -  Donnerstagstraining mit DB, KK, CS und HH. Schöne Runde in Mondlicht und ich fühlte mich heute viel besser als am letzten Donnerstag.
Mittwoch, 24.11.2004 26,4 -  Steg - Ohrüti - Chleger - Tössscheidi - Bachscheidi - Hübschegg und wieder zurück. Heute war wieder mal sehr läuferfreundliches Wetter. Ich habe endlich die Idealroute von der Tössscheidi auf die Hübschegg gefunden.
Dienstag, 23.11.2004 25,5 -  Steg - Länzertobel - Täusi - Orflen - Lipperschwändi - Täusi - Burgböl -Rappengubel - Änner Länzen - Steg, alles auf der sumpfig-schattigen Seite des Tösstales. Einige neue Wege gefunden, soweit sehr erfolgreich.
Montag, 22.11.2004 14,6 -  Wila - Chäfer - Tablat - Schlossberg (Ruine Hochlandenberg) - Vorder Eich - Saland, eigentlich wollte ich viel weiter, aber ich war dermassen schwächlich auf den Beinen, dass ich schon früh kapitulierte.
Sonntag, 21.11.2004 18,6 -  Von Steg aus etwas Schnee gestampft. Die Schmerzen vom letzten Donnerstag haben sich wieder aus dem Staub gemacht.
Samstag, 20.11.2004 0,0 -  Ruhetag
Freitag, 19.11.2004 0,0 -  Ruhetag
Donnerstag, 18.11.2004 23,3 -  Winterrunde im Donnerstagstraining mit Hans und Marco, über Fuchsrüti und Wolfhausen. Immer noch recht mild und angenehm.
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