Details zum Trainingslauf vom 31. Mai 2004 (26) | |||||
Datum | Pfingstmontag | 31. Mai 2004 | durchgeführt mit 2 Läufern | ||
Zeit | von | 10:15 | bis | 13:02 (keine Pausen!) | |
Lauf-Leistung | 2h47' | 36km | +200m | -200m | |
Start-Ort | Zug | Vorstadt am See | |||
Ziel-Ort | Zug | Vorstadt am See | |||
Strecke |
"Um den Zugersee" Zug (0') - Oberwil (14') - Walchwil (43') - Arth (1h4') - Immensee (1h34') - Itelfingen - Risch (1h59') - Buonas - Cham (2h26') - Zug (2h47') |
||||
Streckenplan | hier | Streckenprofil | fast flach bis Immensee, dann wellig bis Cham, Rest flach | ||
Trainingsleitung | Martin Job | ||||
Infoquellen | Fahrplan SBB | Fahrplan ZVV | Wetter SF DRS | Wetter 20min.ch | |
Spezielles |
Praktisch: offenes Gratis-WC direkt beim Start Immensee-Rigi Kulm-Immensee |
||||
Bericht (von jm) |
Wie schon letztes Jahr bei der grossen Säntistour, waren Leo und ich
nur zu zweit unterwegs, vom läuferischen her gesehen war das aber
nahezu ideal. Wir konnten uns ohne grosse Absprache von Anfang bis Schluss
auf das gleiche Tempo einigen. Pünktlich um ein Viertel nach Zehn liefen wir los durch die Zuger Altstadt, zu diesem Zeitpunkt regnete es nicht mehr und der Himmel schien sich aufzuhellen. Bis hinter Walchwil hatte wir immer ein Trottoir zur Verfügung, wir mussten nur einigemale die Strassenseite wechseln. Danach mussten wir bis Arth auf der Strasse laufen, ab Arth hat es dann wieder ein Trottoir. Die erwartete Aufhellung trat nicht ein, im Gegenteil, in Arth begann es heftig zu regnen. Innert wenigen Minuten waren wir pflotschnass, liefen aber unverdrossen weiter. Nun sah man nicht mal über den See, nur noch in eine Wand aus Regen und Nebel. Gegen Immensee schwächte sich der Regen wieder ab und später hörte es ganz auf zu regnen. Nach Immensee folge der einzige Bergpreis dieser Zugerseerunde, ein kleines Pässchen im Teuftal zwischen Baumgarten und Itelfingen. Der eigentliche Aufstieg dauerte genau zwei Minuten. Im Abstieg kreuzten wir noch eine Läuferin, die ich als Rosmarie Müller aus Meierskappel identifizierte, sie kämpfte Ende der 80er-Jahre um die Marathon-Olympialimite (etwa 2h35') am (alten) Zürich Marathon. Bis Cham folgte nun eine ganze Serie von Hügeln, deshalb auch die 200 Höhenmeter. Der Rest war nun kein Problem mehr und schon bald standen wir wieder an unserem Startort. Wir waren beide zufrieden, dass wir diese flache Asphaltstrecke so gut hinter uns gebracht hatten. |
||||
zurück Home | Letzte Änderung 31.05.2004 17:03 durch jm |