Wochentag Datum Startort Zielort Strecke
Sonntag 15. Sept. 2002 Airolo Val Formazza
Distanz Laufzeit Unterwegs Steigung Gefälle Höhendifferenz
43km 6h29' 8 ¾ Std. 2360m 1790m 570m
Über die gebogene Brücke verlässt man die Zivilisation. Auf der westlichen Talseite durch den Wald (bei heftigem Gegenwind) talaufwärts. Kurz der Strasse entlang durch Fontana. Wieder auf dem Weglein, entdeckten wir eine wunderschöne Gruppe Fliegenpilze, wie aus dem Bilderbuch. Das Waldsträsschen hinauf zur Alp Cristalina, auf schönem Bergweg vorbei an der Cristalina-Hütte zum Passo di Cristallina. Hier wird die neue Hütte gebaut. Den Schutthang hinunter auf einem ebenen Weg, der steil zum Stausee Sfundau abfällt zu einem kleinen Pass. Links dem Hang entlang in einem Bogen über P. 2341 hinunter zur Strasse. Auf der Kraftwerkstrasse nach Robiei (auf dem Wanderweg um den Lago di Robiei ist ein Umweg, über die Staumauer ev. eine Abkürzung). Oberhalb Robiei unteres Weglein (ist gut markiert) dem Bach entlang über P. 2156 ins Val di Fiorina, in ein verlorenes, traumhaft schönes Tal! Eine Ebene, durch die der Bach seinen Weg selbst bestimmt, leuchtendes Wollgras, einige Stufen mit kleinen Seen, ist es das schönste Tal? Vor dem Pass über Felsblöcke hinauf nach Italien, Boccetta di Val Maggia. Hinunter den vielen Seen entgegen. Auf einem Trampelpfad zum Lago Toggia hinab (der Weg ist etwas anders markiert). Dem Stausee entlang das schönste Blau im Abendlicht geniessend! Auf der Strasse hinab, zum Teil durch inoffizielle steile Abkürzungen, zum Walserdorf Riale im Val Formazza. Zum Glück gibt es etwas der Strasse talauswärts eine Herberge.
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